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MacScan spürt Spionage-Programme auf Ihrem Mac auf

Auch wenn Mac-User viel seltener unter Spionageprogrammen, Trojanern und ähnlichen unerwünschten Programmen leiden, so sollte man dennoch vorsichtig sein. Es ist nicht allzu schwer, Passwörter oder eingegebenen Text sowie Benutzerverhalten und Festplatteninhalt auszuspionieren, wenn der Benutzer keinerlei Sicherheitsmaßnahmen ergreift. MacScan durchsucht Ihre Festplatte und spürt alle Spyware auf, die sich ohne Ihr Wissen auf dem Computer angesammelt hat. Vorausgesetzt wird ein beliebiger Mac unter Mac OS X.

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Kommentare

arno24.09.03 15:25
Was wäre wenn? ...wenn hernach Adobe Apps, Toast oder auch OSX allgemein als auskunftsfreudig enttarnt würden? (rein hypothetisch natürlich:))
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lik™
lik™24.09.03 15:36
was, wenn ich IRGENDEINEM komischen Programm mal einfach NICHT erlaube ROOT PRIVILEDGES auf meinem Rechner zu kriegen?
\m/
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KampfKatze24.09.03 16:19
Wenns Spyware wäre oder ist, müsste heute abend Little Snitch nen ausraster bekommen Bin jedenfalls gespannt.
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Retrax24.09.03 16:19
will das dingens immer noch ROOT Rechte für die installation?

kick it!

Gruss

RETRAX

www.retrax.de
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Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen24.09.03 16:47
In MacUpdate.com wird DRINGENDS vor einer Installation abgeraten!

Ich denke, wer seine Firewall, eigentlich Portfilter wäre richtig, in Schuss hält, NetBarrier und/oder Little Snitch benutzt, der wird auch so die Programme, die so überaus eifrig mit den Servern von xx.yy.zz reden rausfinden und damit den Garaus machen.

all: Es ist ratsam auch bei Little Snitch in suspekten Fällen lieber einmal OHNE Ethernetverbindung zu checken, ob der Programmierer kein "Aas" war, welches gleich Little Snitch mit Allow etc.pp. startet und der Anwender sieht DAVON natürlich nichts!!
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NoName
NoName24.09.03 17:22
Genau, LittleSnitch und Firewall können über den Programmcode ohne Probleme umgangen werden. Außerdm ist es möglich eine Mail anzulegen die beim nächsten Connect versendet wird
Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)
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TheTuKays24.09.03 18:13
virtual desktop soll little snitch wohl umgehen könne....mies, wenn ihr mich fragt...auserdem frag ich mich, wieso in little snitch son feature überhaupt drin ist...

-+TheTuKays+-
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NoName
NoName25.09.03 04:37
Objekt. Dev. arbeitete an dem Problem. Es ist kein Feature von LittleSnitch, sondern Programme sprechen dir Preferences von LS an, ebenso wie die Config. der Firewall.
Komm wir essen Opa (Satzzeichen retten leben)
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george Admin25.09.03 07:45
Habe ein keystrocker und monitorerX Pro laufen gelassen auf meinen Laptop!Da Programm hat nix gefunden!Wozu soll das ding überhaupt gut sein frage ich mich!Hat jemand schon mal was aufgespührt?
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Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen25.09.03 18:46
george Admin: Irgendwie verstehe ich Dich da im Moment nicht. Little Snitch hockt im Hintergrund und _sollte_ jeden ein- und ausgehenden Verkehr über Modem oder Ethernet monitoren. In einem aufpoppenden Fenster wird dann gefragt, ob Du das zulassen oder unterbinden möchtest; Diese Verbindundungsaufnahme.

Wie @@NoName schon schrieb: Mittlerweile sind die Programmierer der Programme, von denen mehr verkauft werden könnten, wenn ... dazu übergegangen im Quellcode einfach die Preferenzen an Snitch zu übergeben. Da wird dann sowas wie *Allow Connect for ever on Port 135 to ...* eingespeist und Little Snitch denkt halt noch: Das hat der User so gewollt und daher telefoniert eben Little Snitch bzw. das rufende Programm dahin, wo der Programmierer des anderen Programms das will / wollte.

Bis das Loch gestopft wird, oder auch nicht, werden immer mehr Programme sowas am User vorbei machen, weil natürlich die Programmierer, und die Firmen, die manchmal da hinter stehen, natürliche Ihre Investitionen schützen und möglichst viel Daten von den User erspähen wollen.

Streng genommen ist also Little Snitch sowas, was seit kurzer Zeit in der BRD verboten ist, da es einen Schutzmechanismus umgeht. Das dabei der komplette Datenschutz des Nutzers nur noch mehr zur Makulatur wird, steht auf einen ganz anderen Blatt!

* Der Port ist vollkommen willkürlich beim Tippen auf der Tastatur entstanden. Realwirksame Ports nach eigenem gutdünken einsetzen.
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