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MacStammbaum 10.4 mit neuen Statistikkarten: Wichtige Daten direkt auf der Landkarte

Synium Software, unter anderem Betreiber von MacTechNews.de, hat mit MacStammbaum 10.4 (für Mac) und MobileFamilyTree 10.4 (für iPhone/iPad) erneut ein großes Update der bekannten Software zur Erforschung der eigenen Familiengeschichte und Herkunft veröffentlicht. Für alle Kunden der Version 10 ist die Aktualisierung kostenlos über den Mac App Store bzw. iOS App Store zu laden – sofern die automatische Update-Funktion des Stores nicht ohnehin schon zur Tat geschritten ist.

Das von Apple als "Mac App of the Year" ausgezeichnete Programm widmet sich einer beliebten Funktion des Programms und verbessert diese maßgeblich: Die neu entwickelten Statistikkarten ermöglichen es besser denn je, wichtige Daten und Fakten direkt auf der Landkarte anzuzeigen.


Ereignisse – und Ereignisdichte
Statistik-Karten aus MacStammbaum sind eine einzigartige Möglichkeit, Fakten, Geografie und Chronologie in einer Ansicht zu kombinieren. Werfen Sie einen Blick auf die Weltkarte und entdecken Sie, wo einige Ihrer Vorfahren besonders alt wurden, wo und wann besonders viele Kinder geboren wurden und wo die Vorfahren in Ihrem Stammbaum begraben sind. Mit MacStammbaum 10.4 geht es aber noch einen Schritt weiter. Nutzen Sie neben den gewohnten Darstellungen auch Heatmaps, um Informationen zu visualisieren.


Farbliche Markierung: Je mehr Farbe, desto mehr Ereignisse im Stammbaum

Je stärker der farbliche Ausschlag auf der Karte, desto mehr passierte dort innerhalb des vorgegebenen Zeitfensters. Mit wenigen Klicks lässt sich festlegen, welche Farbskala und in welcher Intensität diese verwendet werden soll. Die Wärmebilder stehen für Auswertungen wie alle Ereignisse, Geburten, Todesorte, Begräbnisorte, lebende Personen oder Hochzeiten zur Verfügung – außerdem gibt es Kreisdiagramme für Namens- oder Geschlechtsverteilung sowie Darstellungen für Durchschnittsalter.

Preis und Verfügbarkeit
MacStammbaum 10.4 (Produktseite: ) und MobileFamilyTree 10.4 (Produktseite: ) sind kostenlose Updates für Nutzer der Version 10. Für Neukunden oder Umsteiger kostet MacStammbaum für begrenzte Zeit nur 34,99 statt 69,99 Euro im Mac App Store, MobileFamilyTree für iPhone/iPad ist ebenfalls um 50 Prozent reduziert und kostet derzeit nur 14,99 Euro . Die Systemvoraussetzungen lauten unverändert macOS 10.15 Catalina bzw. iOS 14 oder neuer – iOS 18 und macOS Sequoia werden bereits unterstützt. Lokalisiert ist die Software in 16 Sprachen, darunter selbstverständlich auch Deutsch.

Kommentare

Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.24 16:15
Ich hoffe, die neue Version gefällt euch! Was nicht in der News steht: Es wurden natürlich auch viele Fehler beseitigt und kleinere Verbesserungen durchgeführt, welche wir seit 10.3 von Nutzern gemeldet bekamen.
+4
esc
esc27.08.24 16:34
Arbeitet ihr eigentlich auch mit anderen Datenbanken wie myheritage zusammen?
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erikhuemer
erikhuemer27.08.24 16:35
Ich hab mit einer alten Version (ca. 3-4) einen Stammbaum erstellt. Der lässt sich mit aktuellen Versionen nicht öffnen.

Gibt es da ein Import/Transfer-Tool?
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.24 16:39
erikhuemer
Doch, das geht! Wenn es sich um MacStammbaum 3 oder 4 handelt, importiere diese Datenbanken bitte als GEDCOM-Datei. Falls du weiterhin Probleme hast, schreib einfach an , wir helfen dir dann.

lesc
Direkte Anbindung besteht momentan nur zu FamilySearch – dafür ist diese aber sehr gut.
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shotekitehi
shotekitehi27.08.24 17:27
Mendel Kucharzeck
Ich hoffe, die neue Version gefällt euch! Was nicht in der News steht: Es wurden natürlich auch viele Fehler beseitigt und kleinere Verbesserungen durchgeführt, welche wir seit 10.3 von Nutzern gemeldet bekamen.

sieht schon mal gut aus. Sehe ich mir demnächst an, wenn ich aus dem Urlaub zurück bin. Erstmal Danke.schön.
Auf der Schachtel stand: ‘Benötigt Windows XP oder besser’. Also habe ich mir einen Mac gekauft.
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thomas b.
thomas b.27.08.24 21:39
Mendel Kucharzeck

lesc
Direkte Anbindung besteht momentan nur zu FamilySearch – dafür ist diese aber sehr gut.

Ich habe bei familysearch väterlicherseits schon einen Stammbaum bis etwa 1700 zurück (habe dadurch erfahren, dass ich über viele Generationen sogar mit meiner Nachbarin verwandt bin, Zufälle gibt's...), welchen Vorteil würde mir MacStammbaum bieten? Väterlicherseits geht es nach Oberschlesien, da wurde viel digitalisiert, mütterlicherseits ist es eher NRW, da findet sich leider nichts.
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.24 21:47
thomas b.
MacStammbaum bietet dir sehr viele Möglichkeiten zur Visualisierung, Analyse und permanenter lokaler Archivierung deiner Daten. Schau dir einfach mal die Produktseiten an, dann bekommst du einen ersten Eindruck, wie mächtig die Software ist:
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thomas b.
thomas b.27.08.24 21:57
Mendel Kucharzeck
thomas b.
MacStammbaum bietet dir sehr viele Möglichkeiten zur Visualisierung, Analyse und permanenter lokaler Archivierung deiner Daten. Schau dir einfach mal die Produktseiten an, dann bekommst du einen ersten Eindruck, wie mächtig die Software ist:

Die Visualisierung usw. ist natürlich eine ganz andere Welt, keine Frage, aber wichtiger wäre mir noch, den etwas einseitigen Stammbaum zu vervollständigen. Mit famliysearch und ancestry komme ich jedenfalls nicht mehr weiter.
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Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck27.08.24 22:01
thomas b.
Wenn du dort keine Daten mehr findest, wird dir an der Stelle MacStammbaum auch nicht weiterhelfen können. Möglicherweise wird es hilfreich sein, auf "analoge" Quellen zu setzen wie z.B. lokale, nicht digitalisierte Kirchenbücher usw. Ferner gibt es auch professionelle Genealogen, welche man engagieren kann, die für dich recherchieren und natürlich erheblich mehr Erfahrung haben – aber natürlich ist das nicht kostenlos.
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greg1964
greg196428.08.24 06:49
Sieht super aus. Vielen Dank für das Update
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erikhuemer
erikhuemer28.08.24 09:12
Mendel Kucharzeck

Danke!
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
+1

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