Andersrum wäre es sinnvoller..
wenn ich noch manchmal an meinem PC sitze, komm ich mit dem Explorer überhaupt nicht mehr klar. Dabei war ich PC User seit DOS 5.0.

Ist alles so umständlich geworden, wen man von Panther verwöhnt ist..
Und dieses miese Interface soll sich jemand freiwillig auf den Mac holen?

Das ist Blasphemie mit einer gehörigen Portion an Masochismus.

Scheint mir ein ziemlich überflüssiges Programm zu sein: Wer auf einen Mac umsteigt, dürfte auch gewillt sein, sich mit dem Finder auseinanderzusetzen.

Hier gehts zu den Screenshots - auch "Kabinett des Schreckens" genannt...

nein Danke..
Gefällt mir nicht wirklich und deshalb vertrete ich die meinung von morannon.
Die Warscheinlichkeit das ich dieses Programm benutzen werde ist so groß wie das ich mir ein windows style mache.(cooles Deutsch)
du bleibst wie du bist

Ich frage mich allerdings auch, wer sich so etwas widerwärtiges wie den Exploder auf einem System antut, wo das nicht nötig ist.

Wenn ich einmal gezwungen bin, auf Windows zu arbeiten (war erfreulicherweise selten vorkommt), gehe ich eher auf die (fast unbrauchbare) Kommandozeile als mich für größere Aktionen mit diesem Exploder-Schrott auseinanderzusetzen. Das Ding auch noch auf den Mac zu "portieren" sollte mit 10 Jahren Mac-Verbot bestraft werden.

Hmm, ich finde das Darstellungsprinzip des Explorers gar nicht mal so schlecht. Und Windows-Like sieht die Oberfläche nun wirklich nicht aus

Die Spaltendarstellung des Finders ist zwar gut, aber wenn man viele Ebenen hin- und hernavigiert, wäre die Explorerdarstellung (mit Ordnerhierarchie an der linken Seite) zumindest für mich hilfreich.

Wirklich freuen tue ich mich übrigens auf die Smart Folders vom Tiger Endlich kommt man weg von der technischen Ablage zu einer semantischen Strukturierung seiner Dateien.

:-G
als Freeware vielleicht ganz nett, aber Geld um das System zu verschandeln, nee Danke....

Explärrer für Mac, das is ja grausam! Vielleicht gibts für Switcher noch mildernde Umstände, wenn sie einen übertriebenen Hang zu Windows diagnostiziert bekommen, aber dann sollten sie lieber gleich dort bleiben!

Bei der Arroganz die die meisten Kommentatoren hier aufweisen, dürften so einige Windows-User keine Hilfe nach dem Switch erwarten.
Natürlich erhält man ein äusserst negatives Bild vom gemeinen Mac-User der bestimmt nicht förderlich ist.

Im Gegenteil, minbo, die bekommen von mir alle Hilfe, die ich mit meinem bescheidenen Wissen geben kann, aber sowas muss ja wirklich nicht sein! Entweder beschäftigt man sich mal ernsthaft mit dem Mac und dem Finder oder man sollte es halt später nochmal versuchen.

Uii, ist ja krass.
Kanns ja gar nicht glauben, dass man sowas sich auf die Kiste schmeisst...

@ minbo: Du hast eine merkwürdige Art, Schlussfolgerungen zu ziehen – nur weil die meisten hier den Explorer für den Mac als überflüssig betrachten, heisst das sicher nicht, dass Switcher von uns keine Hilfe erwarten können.

Na ja, ich hab mir die SW mal angesehen. Wer sich an das gewöhnt ist (wie meine Frau), im Büro mit PCs arbeitet und nur zu Hause manchmal auf dem iBook surft...
Allerdings ist die SW voll von Bugs, kennt meine Sprache nicht automatisch und die Prefs lassen zu wenig Einstellungen zu. Also weg mit dem Schrott

Wenn sie nur surft, braucht sie ja eigentlich keinen Finder-Ersatz ...

@morannon: so seltsam finde ich es nicht:
cab
22.07. 11:07
Explärrer für Mac, das is ja grausam! Vielleicht gibts für Switcher noch mildernde Umstände, wenn sie einen übertriebenen Hang zu Windows diagnostiziert bekommen, aber dann sollten sie lieber gleich dort bleiben!
und weiter:
morannon:
Wer auf einen Mac umsteigt, dürfte auch gewillt sein, sich mit dem Finder auseinanderzusetzen.
Frage:Warum, wenn es alternativen geht.
und iBassT:
Das ist Blasphemie mit einer gehörigen Portion an Masochismus.

Was sind denn das für Aussagen? Dies zeugt für mich von Arroganz. Es scheint alles schlecht zu sein, was einen Hauch von Microsoft hat. So etwas habe ich in den Windowsforen noch nicht erlebt. Vielleicht habe ich nur die richtigen Foren für windows und die falschen für dem mac gefunden, mit einer Ausnahme...

Es sollte heißen: Warum wenn es Alternativen gibt.

Leute, macht mal die Augen auf, der Finder suckt bei manchen Aktionen GEWALTIG ...... ich werd das ding mal ausprobieren.....

Ist gruselig langsam ...

Was ist denn arrogant? Vom Mac zu erwarten, er solle wie Windows funktionieren, oder sich über Leute aufzuregen, die etwas nicht brauchen? Beides, denke ich.

Nö, Narrenkönig, bei mir ist der Finder optimal und gerne genutzt.

Und dieses Mac-Explorer-Teil kenne ich schon lange, das ist für mich ein richtig gruseliges Stück Software, sorry

cab:
"Entweder beschäftigt man sich mal ernsthaft mit dem Mac und dem Finder oder man sollte es halt später nochmal versuchen."

Aus Deiner Argumentation lässt sich also schließen, dass man auf einem Mac keine Software von Drittanbietern laufen lassen sollte!? Also keine Software, die das Arbeiten bzw. die Funktionalität des Rechners verbessern? Z.B. kein Konfabulator, kein Quicksilver, kein DragThing, kein usw. usw. usw.?

Ich finde es Arrogant zu behaupten, dass jeder der Funktionen von den Winrechnern vermisst, gleich bei Winrechnern bleiben soll, anstelle diese optional auf das Macsystem zu bringen.

@Lynhirr:Sowas ist ja auch ok, Du magst die Software nicht, aber ich denke Du würdest mich nicht mit 10 Jahren MAC-Verbot(siehe Peter Eckel) bestrafen, wenn ich die Software benutze, oder?

Ich denke, dass der Finder noch eine Menge Verbesserungspotential hat. Wenn ein Drittanbieter sich anschickt, diese Lücken zu entdecken und zu schließen, dann hat er es verdient, dass man sich mit ihm auseinandersetzt, bevor man ihn verurteilt. Die Tatsache, dass der Hersteller sich am Windows Explorer orientiert, ist nur dann ein Kriterium zur Kritik, wenn der Explorer schlechter ist als der Finder und das kann man so pauschal nicht sagen. Es gibt einiges, wo der Explorer dem Finder überlegen ist und umgekehrt. Es wäre einseitig, wenn man sich nicht auch mit den guten Lösungsansätzen des Win Explorers auseinandersetzt.

Mit lernunwilligen Switchern hat das Thema m.E. am wenigsten zu tun.

Ein Switcher, der den Finder mag

HMM.

Leute nur mal so...

Mite euren STIMMEN die ihr abgeben könnt, bewertet ihr nicht ob euch der Inhalt gefällt, sondern ob dieser interessant ist.

Wenn ein Artikel innerhalt von 3 1/2 Stunden 25 Kommentare bekommt ist dieser wohl nicht uninteressant.

Also bitte nicht bewerten nach "Damit bin ich einverstanden od. nicht" sondern nach Interesse.

Das führt nämlich zu Irreführungen der redaktion die wissen will ob solche News euch interessieren od. nicht.

der explorer ist gui maessig nicht unbedingt das beste. aber er ist wenigstens in der lage performant mit dateien umzugehen. kopieren, verschieben...

Der Finder ist die graeulichste implementierung eines datei manager die ich je gesehen habe...

er ist lahm
er ist instabil
ich komm nur langsam an die dateien die ich will

ehrlich, das scheissding ist die einzige anwendung die regelmaessig auf meinem entwickler system crasht. frueher habe ich groessere dateien uebers terminal kopiert - das hat schon ganze minuten gebracht.

das beste produkt dieser art ist immer noch der (dos) norton commander und clones.

geht nochmal tief in euch, dann werdet ihr zugeben muessen, dass der einzige grund fuer euren hass auf den macintosh explorer die windows herkunft ist.
oh nein! es ist ein windows konzept! das kann ja nur scheisse sein!

minbo:

ich wollte damit sagen, das ich inzwischen mit dem Explorer nicht mehr richtig umgehen kann, obwohl ich von Dos 5(hatte eine Art Explorer mit Mausbedienung dabei) über Windows 3.0, 3.1, 95, 98, NT, 2k, XP mit jedem Microsoft-Internen Dateimanager gearbeitet habe, und erst mit OSX mich mit dem Mac anfreunden konnte.

Für mich stellt der Finder in seiner jetzigen Form das überlegene Tool dar, im Bezug auch Bedienung, Übersichtlichkeit und Features. Funktionen wie aufspringende Ordner, Exposé und vor allem die Favoritenleiste, auf der ich wichtige Server und Projektordner ablegen kann, stellen für mich eine unglaubliche Erleichterung im Produktivalltag dar, auf die ich nicht mehr verzichten kann.

Ich bewundere die Leistung der Apple-Ingenieure, die sich von Version zu Version weitere Möglichkeiten einfallen lassen, wie das System besser bedienbar werden kann und sich dadurch vom Quasi Standard Windows besser abhebt.

Sich auf eine fortschrittliches Betriebssystem einen weniger durchdachten Dateimanager zu installieren mag zwar aus Programmierersicht ein anspruchsvolles Projekt zu sein, für den Endverbraucher trägt es aber nur zur Erschwerung der Arbeit bei.

@iBassT:Danke für den ausführlichen Kommentar. Jetzt weiss ich wenigstens was Du meinst und kann Dir in einigen Punkte Recht geben. Mir hat die konstruktive Kritik gefehlt und ich las nur noch "Flames".
Mehr von solchen Kommentaren, wie von Dir oder KönigderNarren usw. , und man kann wesentlich besser Vergleiche ziehen.

Furchtbar! :<>