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Macs und iPad Pro mit Mini-LEDs am Dienstag? Bericht spricht von LG als Auftragsfertiger

Sämtliche iPhone-12-Modelle sind mit einem OLED-Bildschirm ausgestattet – in Apples Marketingjargon heißen diese Super-Retina-XDR („Extreme Dynamic Range“)-Displays. Man mag sich kaum vorstellen, welchen Begriff das Unternehmen für die nächste marktreife Panel-Technologie aus der Taufe hebt. Wir werden uns aber nicht allzu lange gedulden müssen: Seit geraumer Zeit behaupten Branchenkenner wie Ming-Chi Kuo, dass der US-Konzern an Mini-LEDs für zukünftige iPads und Macs arbeitet. Wie nun bekannt wird, könnte der Umstieg auf neue Panels bei manchen Produkten bereits zeitnah erfolgen – was die Frage aufwirft, ob in wenigen Tagen bereits erste Geräte mit Mini-LEDs vorgestellt werden.


Mini-LED für iPad, MacBook und iMac?
Auch wenn bei den iPhones aktuell vor allem OLED-Displays zum Zug kommen, so setzt Apple bei anderen Produktkategorien noch immer auf althergebrachte Technologien. Dabei versprechen Mini-LEDs so manchen Vorzug: Neben den sehr guten Schwarzwerten erhöht sich die Helligkeit der Displays, zumal der Bildschirm zielgerichteter ausgeleuchtet wird. Nun berichtet ETNews von der bevorstehenden Massenproduktion entsprechender Panels – die bereits Ende des Jahres beginnt und für welche LG verantwortlich zeichnet. Ferner behauptet der Bericht, dass Apple bereits Anfang nächsten Jahres Geräte mit den neuen Panels zur Auslieferung bringt – neben dem iPad sollen auch ein MacBook sowie ein iMac mit Mini-LEDs ausgestattet werden.

Ankündigung von Mini-LED-Geräten am 10. November?
Damit decken sich die Aussagen mit vorhergegangenen Kommentaren von Marktbeobachtern. Bei den Tablets liegt die Vermutung nahe, dass dem künftigen iPad Pro ein neues Display spendiert wird: Das aktuell verfügbare Modell erhielt nur wenige neue Features im Vergleich zum Vorgänger und der Abstand zum unlängst veröffentlichten iPad Air 4 ist in mancherlei Hinsicht fast schon verschwindend gering. Könnten Mini-LEDs bereits beim kommenden Apple-Event am 10. November eine Rolle spielen? Tatsächlich mehren sich die Stimmen jener, die so manchen ARM-Mac mit dieser Technologie erwarten – und davon ausgehen, dass wir ein iPad Pro mit dem neuen Panel zu Gesicht bekommen.

Kommentare

Rasmidas
Rasmidas05.11.20 10:23
Auf Mini LED bin ich sehr gespannt😊
Die Vorteile von LED und OLED vereint!!!
-1
andreas_g
andreas_g05.11.20 10:37
Was ich an dieser Mini LED-Technologie nicht verstanden habe:
Sie soll sich ja dadurch auszeichnen, dass besonders viele kleine LEDs als Hintergrundbeleuchtung des LCD verwendet werden. Diese LEDs können dann einzeln gedimmt werden, um bestimmte Bildschirmbereich abzudunkeln und damit besseren Kontrast zu erzeugen. Allerdings gibt es nicht so viele LEDs, wie es Pixel auf dem Bildschirm gibt. Dadurch werden immer Gruppen von Pixeln abgedunkelt.

Wie würde das beispielsweise bei einem schwarzen Kreis auf weißem Grund aussehen? Würde nicht an den runden rändern ein hellerer "Schein" im schwarzen Kreis entstehen oder umgekehrt am Rand der weißen Fläche ein dunklerer Übergangsbereich entstehen?
+3
Scrembol
Scrembol05.11.20 10:42
andreas_g
Wie würde das beispielsweise bei einem schwarzen Kreis auf weißem Grund aussehen? Würde nicht an den runden rändern ein hellerer "Schein" im schwarzen Kreis entstehen oder umgekehrt am Rand der weißen Fläche ein dunklerer Übergangsbereich entstehen?

Ja würde entstehen, aber je nach sonstigen umgebenden Lichtbedingungen würde man dieses "Schein" mit bloßem Auge nicht sehen. Ich denke, dass die Vorteile überwiegen. Es hängt ja auch etwas davon ab wie mini die mini-LEDs tatsächlich sind und wie viele davon hinter dem Display sind. Bei dem großen Monitor sind es ja recht wenige LEDs. Aber klar, wäre MicroLED besser (als das echte Pendant zum OLED, wo jeder einzelne Pixel eine leuchtende LED ist).

Aber insg.: COOL! Das war meine Hoffnung, als ich dieses Licht hinterm Apfel gesehen habe! Bin gespannt!
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0
desko7505.11.20 10:52
andreas_g
Wie würde das beispielsweise bei einem schwarzen Kreis auf weißem Grund aussehen? Würde nicht an den runden rändern ein hellerer "Schein" im schwarzen Kreis entstehen oder umgekehrt am Rand der weißen Fläche ein dunklerer Übergangsbereich entstehen?
Im Moment hat die Hintergrundbeleuchtung ja noch weniger LEDs. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es bei MiniLED "tausende" LEDs sind und bei einer herkömmlichen LED-Hintergrundbeleuchtung "hunderte". Die "Auflösung" der Hintergrundbeleuchtung nimmt also zu. Und ... mehr Auflösung, mehr gut!
0
Cyman05.11.20 10:52
Wenn jetzt ein iPad Pro mit mini LED vorgestellt wird, wo ich mir gerade das neue Air gekauft habe, würde ich mir etwas ver*Apple*t vorkommen.

Und so gering sind die Unterschiede zwischen Air und Pro auch nicht, zumindest rechtfertigen die zusätzlichen Features des Pro m.E. den Preisunterschied:

- Dual Kamera mit LiDAR und Blitz
- 6GB RAM anstatt 4GB
- 120 Hz Display
- Vier Lautsprecher

An sich hat das Air als einzigen Vorteil den günstigeren Preis bei selber Kompatibilität mit dem Keyboard Case und Pencil, sowie den neueren Prozessor.
-9
andreas_g
andreas_g05.11.20 10:54
desko75
andreas_g
Wie würde das beispielsweise bei einem schwarzen Kreis auf weißem Grund aussehen? Würde nicht an den runden rändern ein hellerer "Schein" im schwarzen Kreis entstehen oder umgekehrt am Rand der weißen Fläche ein dunklerer Übergangsbereich entstehen?
Im Moment hat die Hintergrundbeleuchtung ja noch weniger LEDs. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es bei MiniLED "tausende" LEDs sind und bei einer herkömmlichen LED-Hintergrundbeleuchtung "hunderte". Die "Auflösung" der Hintergrundbeleuchtung nimmt also zu. Und ... mehr Auflösung, mehr gut!
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt. Der Bildschirm wird permanent gleichmäßig ausgeleuchtet.
+3
DTP
DTP05.11.20 11:00
Rasmidas
Auf Mini LED bin ich sehr gespannt😊
Die Vorteile von LED und OLED vereint!!!
Du meinst Micro-LED. Das vereint die Vorteile von LED und OLED.

In diesem Artikel geht es um Mini-LED, also gleiche Technologie wie zur Zeit, nur kleinere (und dadurch mehr) LEDs.

Unterschiede:
https://www.macwelt.de/news/Goodbye-OLED-Apples-Mini-LED-Technik-erklaert-10812611.html
+4
MikeMuc05.11.20 11:28
Getreu dem eigentlich Spruch „one more Thing“ müßte es doch was richtig neues geben un nicht nur eine Weiterentwicklung von was bestehendem.
Damit kommt entweder die Applebrille, die gerüchteten Airtags oder Tim mit nem neuen Auto auf die virtuelle Bühne gefahren
0
desko7505.11.20 11:38
andreas_g
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt.
...
Doch, klar. Es sind jetzt eben nur mehr Dimmbereiche.
0
AJVienna05.11.20 11:46
Wenn das nächste MacBook wie ei. iPad genutzt werden kann oder das nächste iPad Pro macOS unterstützt wäre das für mich ein fixer Kauf. Aber die Hoffnung wurde die letzten Jahre immer enttäuscht
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andreas_g
andreas_g05.11.20 11:57
desko75
andreas_g
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt.
...
Doch, klar. Es sind jetzt eben nur mehr Dimmbereiche.
Es wird hier tatsächlich angedeutete mit der Formulierung, dass Mini-LED "mehr Dimmbereiche" habe. Aber werden aktuelle Bildschirmhintergrundbeleuchtungen mit LED wirklich gedimmt? Die beschriebenen Effekte müsste man durch die großen Dimmbereiche dann ja von freiem Auge erkennen können. Mir ist nichts derartiges bekannt.
+2
Fucko05.11.20 12:36
andreas_g
desko75
andreas_g
Wie würde das beispielsweise bei einem schwarzen Kreis auf weißem Grund aussehen? Würde nicht an den runden rändern ein hellerer "Schein" im schwarzen Kreis entstehen oder umgekehrt am Rand der weißen Fläche ein dunklerer Übergangsbereich entstehen?
Im Moment hat die Hintergrundbeleuchtung ja noch weniger LEDs. Ich meine, irgendwo gelesen zu haben, dass es bei MiniLED "tausende" LEDs sind und bei einer herkömmlichen LED-Hintergrundbeleuchtung "hunderte". Die "Auflösung" der Hintergrundbeleuchtung nimmt also zu. Und ... mehr Auflösung, mehr gut!
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt. Der Bildschirm wird permanent gleichmäßig ausgeleuchtet.

Korrekt. Die Frage, wie das nachher aussieht, muss ich mir auch immer stellen. Wenn ich dann immer um Helle Bereiche immer so einen albernen Leuchthof habe, wäre das ja ziemlich sinnlos. Ich nehme mal nicht an, dass es so wäre, aber wie es gelöst ist, frage ich mich schon.
0
desko7505.11.20 13:00
andreas_g
desko75
andreas_g
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt.
...
Doch, klar. Es sind jetzt eben nur mehr Dimmbereiche.
Es wird hier tatsächlich angedeutete mit der Formulierung, dass Mini-LED "mehr Dimmbereiche" habe. Aber werden aktuelle Bildschirmhintergrundbeleuchtungen mit LED wirklich gedimmt? Die beschriebenen Effekte müsste man durch die großen Dimmbereiche dann ja von freiem Auge erkennen können. Mir ist nichts derartiges bekannt.
Ich bin ja auch nicht so der Hintergrundbeleuchtungsspezialist. Aber das Internet, kann sowas ja ausgleichen.
Grundsätzlich muss man wohl zwei unterschiedliche Implementierungen von LED-Backlight betrachten:

1. Edge-LED: Hier sind die LEDs an den Kanten angeordnet
Hier gibt es "Local Dimming" gar nicht. Und wie ich grad gelernt habe, verbaut Apple im Moment genau diese Variante von LED-Backlight in seinen MacBooks.

2. Direct LED oder Full Array LED. Vollflächige Anordnung der LEDs
Hier ist "Local Dimming" möglich, um den Kontrast zu erhöhen. Dabei ist es egal ob es "normal große" LEDs sind oder MinLED.

Apple wird also vermutlich™ auf FullArrayLEDs mit MiniLED umstellen.
+1
Crypsis8605.11.20 13:45
Man muss ja nur mal in den Monitormarkt schauen um zu sehen, wie sensationell das wäre. Es gibt genau 3 Monitore mit MiniLED, zwei von Asus und das Apple XDR Display. Preislich geht es da bei 2900€ los, auch wenn der eine Asus bis vorgestern noch für 1550€ bei Amazon verfügbar war. (27" und 32")

Wenn Apple das jetzt schon auf kleinere Displays packen kann wären sie die ersten am Markt, bei Notebooks gibt es MiniLED noch gar nicht, dafür jedoch ein paar OLED Modelle. Das würde zwar zu "one more thing" passen, aber auch gegen alle Gerüchte sprechen, da waren sich die Experten relativ einig, dass es das 2020 noch nicht geben wird. Andererseits wäre es natürlich auch von Vorteil, wenn ihre eigenen Geräte die tollen Dolby Vision Videos anzeigen können im vollen Glanz. Das würde ich von einem neuen iPad Pro als Unterscheidungsmerkmal erwarten und würde für mich auch einen Aufpreis vom MB Air zum Pro rechtfertigen, so es das denn können würde.
+1
subjore05.11.20 13:48
desko75
andreas_g
desko75
andreas_g
Naja, aber bei der herkömmlichen Hintergrundbeleuchtung mittels LEDs werde auch keine Bildschirmbereich gedimmt.
...
Doch, klar. Es sind jetzt eben nur mehr Dimmbereiche.
Es wird hier tatsächlich angedeutete mit der Formulierung, dass Mini-LED "mehr Dimmbereiche" habe. Aber werden aktuelle Bildschirmhintergrundbeleuchtungen mit LED wirklich gedimmt? Die beschriebenen Effekte müsste man durch die großen Dimmbereiche dann ja von freiem Auge erkennen können. Mir ist nichts derartiges bekannt.
Ich bin ja auch nicht so der Hintergrundbeleuchtungsspezialist. Aber das Internet, kann sowas ja ausgleichen.
Grundsätzlich muss man wohl zwei unterschiedliche Implementierungen von LED-Backlight betrachten:

1. Edge-LED: Hier sind die LEDs an den Kanten angeordnet
Hier gibt es "Local Dimming" gar nicht. Und wie ich grad gelernt habe, verbaut Apple im Moment genau diese Variante von LED-Backlight in seinen MacBooks.

2. Direct LED oder Full Array LED. Vollflächige Anordnung der LEDs
Hier ist "Local Dimming" möglich, um den Kontrast zu erhöhen. Dabei ist es egal ob es "normal große" LEDs sind oder MinLED.

Apple wird also vermutlich™ auf FullArrayLEDs mit MiniLED umstellen.

Wenn local Dimming eingesetzt wird, wird das in der Regel bereits jetzt betont. Das findet allerdings meines Wissens nur bei ein paar Fernsehern statt (da sind ja auch die Zonen größer).

Ob’s eingesetzt wird oder nicht kann man recht leicht unterscheiden. Man kann sich ja einfach mal ein schwarzes Bild anzeigen lassen. Wenn der Bildschirm dann sichtbar heller ist, als wenn er aus ist, dann funktioniert das local dimming nicht wirklich gut.
Bei Mini LEDs wird das auf jeden Fall so funktionieren. Gerade damit treiben sie ja den Kontrast nach oben.
+1
CJuser05.11.20 14:45
Ich fände es cool, wenn noch zum Jahresabschluss das neue iPad Pro mit Mini LED und A14X erscheinen würde. Ich glaube jedoch nicht wirklich daran. Auch die Meldung, dass bereits ARM Macs mit Mini LED kommen sollen, halte ich eher für einen Wunschtraum. Die ersten ARM Macs sollen ja schließlich nur in das vorhandene Gehäuse verbaut werden und parallel mit deren Intel-Varianten weiterlaufen, bis 2021 ein Designwechsel stattfindet.
Cyman
[...]
Und so gering sind die Unterschiede zwischen Air und Pro auch nicht, zumindest rechtfertigen die zusätzlichen Features des Pro m.E. den Preisunterschied:

- Dual Kamera mit LiDAR und Blitz
- 6GB RAM anstatt 4GB
- 120 Hz Display
- Vier Lautsprecher

An sich hat das Air als einzigen Vorteil den günstigeren Preis bei selber Kompatibilität mit dem Keyboard Case und Pencil, sowie den neueren Prozessor.
Das neue iPad Pro soll 8 GB bekommen.
subjore
[...]
Wenn local Dimming eingesetzt wird, wird das in der Regel bereits jetzt betont. Das findet allerdings meines Wissens nur bei ein paar Fernsehern statt (da sind ja auch die Zonen größer).
[...]
Es gibt mehr Geräte als man vielleicht denkt. Allerdings muss man auch noch aufpassen, weil nicht jedes Gerät mit Dimming gleichzeitig FALD hat. Teilweise wird hier weiterhin von der Seite eingestrahlt, womit die Zonen weiterhin sehr grob sind. "Richtige" mit FALD gehören halt eher zum High-End Bereich und die Anzahl der Zonen variiert sehr stark. Da muss man schon gut recherchieren. Anders werden die LCD-Hersteller (inkl. QLED) den OLEDs auch nicht mehr her im TV-Bereich.
+1
Pacman2011
Pacman201105.11.20 14:59
Die ersten ARM Macs sollen ja schließlich nur in das vorhandene Gehäuse verbaut werden
Naja, das wäre ja schon ok so. Die Designs sind ja auch top.(Nur die Bezels schmaler machen )
Aber ich denke schon, dass es das ein oder andere feature geben wird. 2006 hat das MBP auch Magsafe und die iSight bekommen. Zusätlich zu den Intel Prozessoren.
0
Frost05.11.20 15:09
Crypsis86
Es gibt genau 3 Monitore mit MiniLED, zwei von Asus und das Apple XDR Display. Preislich geht es da bei 2900€ los
Den Dell UP2718Q natuerlich nicht zu vergessen, ein 27" 4K MiniLED Display welches bereits seit 2017/18 auf dem Markt ist und inzwischen auch einen ganz annehmbaren Preisbereich erreicht hat.
Leider hat Dell bis jetzt keinen Nachfolger mir USB-C fuer diesen genialen Bildschirm vorgestellt. Der neue UP2720Q hat naemlich leider kein HDR und damit auch keine MiniLED Segmente mehr.
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Crypsis8605.11.20 15:32
Frost

sicher? der is nur als FALD Display gelistet, von miniLED seh ich da nix!? Mal abgesehen vom hohen Stromverbrauch..
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