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Macworld: Mercury Aura Pro SSD im Alltagseinsatz kaum schneller

Macworld ist den Geschwindigkeitsversprechungen von OWC bei der Mercury Aura Pro nachgegangen und hat die SSD (Solid State Drive) in zahlreichen Tests mit der von Apple verbauten MacBook-Air-SSD verglichen. In den Benchmarks kann die 180-GB-Mercury die Standard-SSD mit 64 GB Kapazität in fast allen Disziplinen abhängen. Nur beim Start des Systems muss sie sich geschlagen geben und offenbart damit erstmals ihre Schwachstelle.
In den Alltagsanwendungen ist nämlich ein Geschwindigkeitsgewinn nur in ausgesuchten Anwendungen wie iMovie und iTunes zu erkennen. Dieser fällt allerdings deutlich kleiner aus, als es OWCs "bis zu 68 Prozent schneller"-Aussage hoffen lässt. Sofern das MacBook Air also nicht nur für Benchmarks genutzt wird, sollte ein Mercury-Upgrade abgesehen vom Kapazitätsgewinn gut überlegt sein.

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Kommentare

Gerhard Uhlhorn24.05.11 17:17
Apple kommt es eben nicht auf ein paar Punkte beim Benchmark an, sondern auf das Gesamtbild. Und das ist, so wie es jetzt ist, schon sehr gut, finde ich.
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ryback24.05.11 17:31
Die wichtige Frage wäre welche Apple SSD im Air steckte. Die "alte" Toshiba Variante oder die nach dem silent upgrade verbaute Samsung, die ja eh schon ne ganze Ecke schneller sein soll??
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eiPätt24.05.11 17:46
Apple kommt es eben nicht auf ein paar Punkte beim Benchmark an, sondern auf das Gesamtbild. Und das ist, so wie es jetzt ist, schon sehr gut, finde ich.

Also ohne Core i Prozessor, ohne Thunderbolt, ohne mattes Display und ohne Tastaturbeleuchtung?
Des Gesamtbild passt eben nicht ganz, sonst hätte ich mir das Air schonm lange gekauft.
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mucke24.05.11 17:55
Also mal ehrlich, zwischen den SSDs liegt eh kein spürbarer Unterschied. Selbst wenn man eine Apple ssd mit einer Vertex 3 vergleicht. Ob jetzt Photoshop in 1 sek oder 1,4 sek öffnet, merkt man eh nicht.

Und ich finde das Display vom Air sehr gelungen. Es ist nicht ansatzweise so glossy wie das eines Mbp, bietet aber trotzdem alle Vorzüge.
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iPatrick24.05.11 21:31
i-Prozessor, Tastaturbeleuchtung und Thunderbolt rein ins Air - dann geht mein 2008er MacBook (heute: Pro) in Rente.
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Gerhard Uhlhorn24.05.11 21:44
Also ohne Core i Prozessor, ohne Thunderbolt, ohne mattes Display und ohne Tastaturbeleuchtung?
Thunderbolt fehlt noch, das ist klar. Aber Thunderbolt und die neuen Prozessoren sind ja auch jünger als diese Geräte. Als das MBA konzeptioniert wurde, gab es die noch nicht. Ein mattes Display verschlechtert nur die Bildqualität. Ein entspiegeltes Display wäre angesagt, doch das gibt es zurzeit nirgendwo, leider! Und die Tastaturbeleuchtung wird deswegen nicht benötigt, weil Apple jetzt eine andere Farbe für die Beschriftung verwendet. Die reflektiert besser. Benutzer sagen, dass sie sie nicht vermissen.

Wenn ich ein Laptop bräuchte, würde ich mir das MBA holen. Aber ich komme gut mit einem iPad zurecht.
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Futurama3825.05.11 11:02
Erstaunlich schlecht die Werte.
Bei der neuen Sandy Bridge Schnittstelle mit 6 GBit/s sollten die Werte aber deutlich besser sein.
Zumindest kommt man bei AJA und einer Vertex3 über 500 MB/s und das wäre dann ja doppelt so schnell.
Ob man es braucht muss jeder selbst entscheiden...
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