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Manager-Magazin über Steve Jobs

Das Manager-Magazin beschäftigt sich in einem achtteiligen Artikel näher mit dem Apple-CEO Steve Jobs. Zunächst wird das iPod-Phänomen in Bezug auf den von Steve Jobs vielzitierten digitalen Lifestyle näher beleuchtet und dessen Einfluß auf die Marke Apple. Der Erfolg sei überwältigend, jedoch bezweifele das Manager-Magazin, das Apple eine technologische Ära prägen könne. Bedingungslose Gefolgschaft, paranoide Verschwiegenheit und das Ziel, nur die Ideen des Chefs so perfekt wie möglich umzusetzen, vehinderen dies genauso, wie die Einbehaltung eigener Technologien. Im weiteren Verlauf des Artikels wird der langsame Abstieg in die Quasi-Bedeutungslosigkeit von Apple und der mit Steve Jobs wieder begonnen Aufstieg behandelt, der durch die Straffung der Produktpalette und erneuter Innovation eingeleitet wurde. Steve Jobs größter Coup sei jedoch der iTunes Music Store gewesen, für dessen Idee er die großen Musik-Labels überzeugen konnte. Ein weiter Erfolg Apples sei die Verschwiegenheit, die durch den Überraschungseffekt höchste Aufmerksamkeit für Apples Produkte erzeugt. An einen längerfristigen Erfolg Apples glaubt das Manager-Magazin nicht, weil der Konsument lieber auf herkömmliche, von Freunden und Kollegen bekannte, Produkte von Microsoft und Intel zurückgreifen würde.

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Kommentare

freespeech200513.09.05 10:58
Da stimme ich zu, meine Freunde haben auch alle Macs ... naja, und ich will auch einen INTEL Mac.

Wow, der Typ scheint ja mit seiner brillianten Einschätzungskraft ein echter Wirtschaftsweise zu sein
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Sebl
Sebl13.09.05 11:02
Der einzige Punkt, den ich für halbwegs überdenkenswert erachte ist:
"Bedingungslose Gefolgschaft, paranoide Verschwiegenheit und das Ziel, nur die Ideen des Chefs so perfekt wie möglich umzusetzen, vehinderen dies genauso, wie die Einbehaltung eigener Technologien."

Ich kann mir schon vorstellen, dass dies mittelfristig ein Hemmschuh sein kann. Jobs wird nicht jünger und es gab schon manchen Visionär, der im Alter seine Firma stur in die falsche Richtung geführt hat. Abwarten heute ist es ja besser denn je!
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smokeonit
smokeonit13.09.05 11:07
komisch das ich in den letzen 2 jahren 5 freunde, welche MS juenger wahren, fuer ein ibook/powerbook gewinnen konnte...

wenn ich nicht der einzige bin der so seine freunde ueberzeugt, sollten die verkaufzahlen von apples nicht-musik-angeboten uns wieder aus der bedeutungslosigkeit herausholen...

8-)8-)
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BvK13.09.05 11:11
Lieber Himmel ist das eine Kinderstory.In diesen Blättern kommen immer mal wieder solche Karrieremärchen, damit das kleine Rädchen im Unternehmen was zum Träumen und Bewundern hat. Wie einer mit einem kleinen klugen Maschinchen soo viel Geld verdient, Wahnsinn, Vermessenheit da muss ja die Strafe Gottes folgen.
Starkult, ähnlich wie im Goldenen Blatt. "wird Stefanie von Monaco ihren neuen Liebhaber als Ehemann....
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Murdock13.09.05 11:14
bvk
Die Meisten sind zunächst ein kleines Rädchen...
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Marcel_75@work
Marcel_75@work13.09.05 11:15
Manager, Unternehmens- und Finanzberater, Anwälte und Versicherungskaufleute...

Douglas Adams hatte sie nicht umsonst "schon mal vorgeschickt" auf einen Planeten, wo sie als erstes die Blätter von den Bäumen abrissen und zum neuen "Geld" erklärten...

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StevesBaby13.09.05 11:36
>An einen längerfristigen Erfolg Apples glaubt das Manager-Magazin nicht, weil der Konsument lieber auf herkömmliche, von Freunden und Kollegen bekannte Produkte von Microsoft und Intel zurückgreifen würde.<

So ein gequirlte Scheiße habe ich noch nie gelesen.
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Macmissionar13.09.05 11:42

Ich habe den Originalartikel, der spiegel-üblich dem Mac und Apple gegenüber negativ eingestellt ist, bei spiegel vor einigen Tagen schon gelesen (oder gestern? egal.).

Und auch da schon habe mich mich mächtig aufgeregt. Dem Redakteur, der dort sonst immer die Artikel verbricht (umbrechen muß er ja nicht mehr), Frank Patalong, hat mir auch auf meine ihm schriftlich mitgeteilte Kritik geantwortet.

Ich würde einfach sagen, typisch Spiegel; ist nicht so wichtig.

Auch ich habe bisher über 20 Leute weg von Windoof hin zum Mac gebracht. Das allerwitzigste (allerdööfste) in dem Artikel fand ich übrigens, daß diese Labertasche von sich gegeben hat, daß "Apple ja schöne Geräte bauen würde, es aber in [...] in Zukunft besser sei, wenn Apple sich von seinem eigenen BS trennen würde."

So ein Scheiß kann auch nur jemand Ahnungsloses und Merkbefreites von sich geben.
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
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HOMBRESINIESTRO13.09.05 11:49
Ich habe (rechne rechne) in den letzten 6 Jahren auch so 20-30 Leute (bzw. Arbeitsplätze) geswitched. Das gute ist, einige davon sind selbst Multiplikatoren geworden. Außerdem bin ich froh, dass sich der Support beim Mac in Grenzen hält. Am Anfang kommen noch zwei drei Fragen, aber dann läufts!
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Lace13.09.05 11:55
*SPAM WARNUNG*

Liebe Leute, dass das Manager-Magazin immer so einen $%&§"! schreibt, das sollte doch mittlerweile bekannt sein.

*SPAM WARNUNG*


Aber am besten ist das Zitat: "..., weil der Konsument lieber auf herkömmliche, von Freunden und Kollegen bekannte, Produkte von Microsoft und Intel zurückgreifen würde."

Ich korrigiere diesen Satz mal:
"..., weil der Konsument sich lieber die herkömmliche Produkte von Microsoft von Freunden und Kollegen besorgt."


Einer der ersten Fragen von Leuten denen ich den Mac nahe gebracht habe: "Wo kriege ich denn dann meine Software her?"
Nein, das ist keine Frage nach der Adresse des nächsten Mac-Software Händlers...
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pique13.09.05 12:12
Lasst den armen Mann doch sein Geld verdienen. Er würde normnalerweise ja auch lieber Kinderbücher schreiben, nur reicht dann dafür seine fantasie wirklich nicht aus.
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curious13.09.05 12:16
... >>weil der Konsument lieber auf herkömmliche, von Freunden und Kollegen bekannte, Produkte von Microsoft und Intel zurückgreifen würde.<<

"Der Konsument", hört sich genauso fußkrank wie bei Merkel an, bei der jedes dritte Wort aus dem Wahlkampfgewäsch dieses unsägliche "die Menschen" ist.

Wer solchermassen ist also "der Konsument" oder "die Menschen", und wer masst sich an sich zum Sprecher dieses abstrakten Neutrums zu machen.

Ansonsten ärgerlich wenn solche Lobbyistenschreiberlinge solchermass' verdeckt/offen für "microsoft" eintreten.
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Shaggy-Alienfood
Shaggy-Alienfood13.09.05 12:25
*SPAM WARNUNG*

Liebe Leute, dass das Manager-Magazin immer so einen $%&§"! schreibt, das sollte doch mittlerweile bekannt sein.

*SPAM WARNUNG*

schreiben doch alle einen $%&§"!
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Ties-Malte
Ties-Malte13.09.05 12:37
Nach dem MMagazin dürfte und könnte es eigentlich keine Innovation geben, da man eh nur auf Altbekanntes zurückgreift. Da zeigen sie ja Perspektiven auf, alle Achtung!
The early bird catches the worm, but the second mouse gets the cheese.
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joschbah
joschbah13.09.05 13:25
>>weil der Konsument lieber auf herkömmliche, von Freunden und Kollegen bekannte, Produkte von Microsoft und Intel zurückgreifen würde.<<

curios genau !
und außerdem: es wird immer Leute geben, die das *etwas andere* wollen, sich damit von der Masse absetzen, weil sie halt *etwas anders* SIND !
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BungleBungle
BungleBungle13.09.05 14:43
In diesem Jahr sind zwei meiner Spezl bereits umgestiegen, aus eigener Überzeugung!
Der eine arbeitet bei M§ und der andere bei IBM (Lotus Notes Division). Das sagt doch alles über die Einschätzung des Manager Magazins! amp;
Der letztere der beiden hat heute bestellt: G5 Dual 2,3 mit 30"
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BungleBungle
BungleBungle13.09.05 14:44
... der andere bereits im Frühjahr: G5 2,5 mit 30"
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FoundInTheFlood
FoundInTheFlood13.09.05 15:23
lol .... sehr ärgerlich .... wenn man so etwas ließt, dann überlegt man sich wie seriös andere Berichte sind, über wichtigere Themen ... ich meine unsere Macs mögen wir ja aber stellt euch vor wenn hier schon so unqualifizierter Mist geschrieben wird .... glaubt ihr dann das ist bei Wissenschaftlichen und Politischen Themen anders? Und Spiegel + Focus zählen ja doch zu den insgesammt als Seriös angesehenen Blättern ..... da kriegt man Angst .... Hans Meiser lässt grüßen .....
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Lord of the Macs
Lord of the Macs13.09.05 15:25
Die Probleme der letzten Wintel-Geräte, die bei meinen Freunden und Bekannten noch stehen, möchte sicher niemand haben, der eine Weile mit dem Mac gearbeitet hat.

Ich habe in meiner über 20jährigen beruflichen Zeit im Bereich der EDV sehr viele gesehen, die von Windows zum Mac gewechselt sind. Nur wenige sind jemals wieder zurückgewechselt; und nur ein einziger davon freiwillig!
Trust me, I am a professional... :-D
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Digital13.09.05 15:38
Anderersteits sollten die Sutoren vom Manager-Magazin auch bedenken, dass ohne Jobs Apple wahrscheinlich schon in der Bedeutungslosigkeit versunken wäre. Also mit Jobs hat Jobs eine unsichere Zukunft, ohne ihn hätte es Apple gar nich gegeben. Sowas nennt man Geschäftsrisiko. Man muss nicht immer alles kleindiskutieren.
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Digital13.09.05 15:38
Ähh.. Sutoren=Autoren

sry..
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phil7born
phil7born13.09.05 22:34
"Altbewährtes von Intel..."(?)(?)(?)

War da nicht neulich so eine klitzekleine Randnotiz, dass Apple zu Intel wechselt?
Also sowas.:-/
zane, zane, zane, ouvrez le chien
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