Also bei mir in der WG beträgt der Apple-Marktanteil 100 %!

wie hoch ist er in der Schweiz? da war er ja immer schon höher als (sogar) 10%... man bekommt nie genaue Zahlen amp;

Das Gefühl habe ich auch. Um mich herum kaufen selbst überzeugte Windowsfans nen MacBook um alibi-mäßig parallel Windows zu installieren. Nach ein paar Monaten bootet niemand mehr Windows. (außer die Gamer)

Es ist doch egal ob der sich jetzt die Zahl auf den US-Markt bezieht oder nicht Fakt ist aber das der Marktanteil von Apple wächst und das kann uns ja nur freuen. So hat sich doch den Intel-Umstieg gelohnt für Apple!!!

In meinem Bekannten- und Verwandtenkreis geht der Trend auch sehr deutlich zum Mac. Besonders seit 2007 hat sich einiges getan... wenn auch nicht von ganz allein - ein bisschen Allgemeinbildung durch einen Mac-User ist oftmals schon von Nöten!:-P

rafi

Die Schweiz spielt keine Rolle. Ist ein in sich ruhender, abgeschlossener Safe. Ob man da was von links nach rechts, oder von rechts nach links schaufelt spielt keine Rolle.

Apple ist groß im Kommen! ^^

pogo3

ganz witzig, interessiert mich eigentlich nicht obs dir am arsch vorbei geht. sorry

rafi

Der Marktanteil hier in CH ist wohl höher, aber von 10% würde ich auch nicht mehr ausgehen, da diese Grösse noch aus einer Zeit stammt, als Apple den Edu- und den DTP-Bereich fest im Griff hatte. Gerade aber die Bereiche haben vor allem um die Jahrtausendwende Apple Adieu gesagt. Das ging nicht ganz lautlos über die Bühne: Hier in Zürich musste das Schulamt für diese Entscheidung schon auch Kritik einstecken und auch die PR Leute der grossen Contentfirmen Ringier, Tamedia und NZZ waren gefordert.

Das läßt doch hoffen. Die Businesskunden sind den Privatkunden immer hinterher. Eine Geschäftskunde würde freiwillig niemals Vista einführen, wäre da nicht der Druck der Mitarbeiter die zu Hause mit Vista arbeiten. Bei uns im Unternehmen häufen sich die Anfragen an die IT doch zumindest Notebooks von Apple mit ins Programm zu nehmen.

xenophanes: danke

Meine privaten Erfahrungen entpsrechen auch ganz dem Bericht. Noch nie zuvor hatten soviele Freunde und Bekannte einen Mac. Und es fragen immer mehr, was dann dran ist und ob es wirklich ein einfacher Wechsel ist. Alle, die bisher ihren ersten Mac gekauft haben, sind sehr zufrieden und finden das OS X gut bis hervorragend. Das ist beeindruckend.

Ich habs ja immer gesagt!
In 6 Monaten steht AAPL bei 150$!


:-G8-):-y

Im Kanton Zürich habe ich heute gerade gehört, dass der Anteil an der Schule 50:50 ist.

Der Kunde hat auch gesagt, dass in seinem Geschäft nur 2 PCs benutzt werden. Die könnten nicht ins Netz. Er werde sich aber darum nicht kümmern, er wolle schliesslich Kosten sparen und das sei deren Problem...

hehe

dabei wird immer wieder übersehen, daß immer mehr pc-anwender
sich ihren pc selber zusammenbauen.
in diesen %-angaben sind
jedoch nur komplett-pc-hersteller enthalten.

Apple goes Mainstream, yeah!

Ich weiß nur nicht ob ich mich darüber freuen soll, wenn Apple mit Hardware und Betriebssystem den Markt weltweit so beherrschen wird wie jetzt Microsoft mit Ihrem Betriebssystem?

Ich glaube, das macht mir Angst.

JustDoIt:
So richtig kann ich mit diesen Aussichten auch nicht anfreunden, jedoch leben wir in einer Zeit, wo es um Vielfalt geht. Vielfältig sollten dabei auch die Möglichkeiten sein, um einen Computer zu betreiben.

Die marktbeherrschende Stellung Microsoft im Betriebssystem-Markt ist noch nicht gebrochen, jedoch werden in den nächsten Jahre sicherlich einige Neuerungen stattfinden.
Für MacOS, Windows, Linux, BSD usw. usf. werden neue Möglichkeiten schaffen.

Wenn demnächst jeder Anbieter einen zweistelligen Prozentwert bei den Anwendern hat, so sind gewisse Dominanzen endlich gebrochen und es wird Softwareentwickler geben, die nicht nur für eine Plattform Sachen entwerfen.

Wer als Softwareentwickler nur auf ein System setzt und dieses versucht seinen Kunden weiss zu machen, der wird auf kurz oder lang gar keine Software mehr entwickeln und kann sich endgültig vom Markt verabschieden.
Dieses trifft auch auf explizite Business-Softwarehäuser zu.

Schauen wir mal, wie sich das alles entwickelt. Die nächsten 5 Jahre werden es ja zeigen. In diesem Sinne...

Mich wundert das nicht. Microsoft murkst ja nur noch rum, und entwickelt "scheinbar" neues Beinkleid aber untendrunter ist immer noch die alte dreckige Unterhose.

axel7

Klar hinken die Geschäftskunden immer hinterher, aber ist auch normal! Ich arbeite selbst als IT und wir müssen heutzutage fast jedes Update evaluieren bevor wir es verteilen. Das Problem ist, dass man jederzeit sich auf seine Infrastruktur verlassen muss, sonst droht die Produktion zu stoppen und das Kostet sehr viel Geld und womöglich den Arbeitsplatz. Aber wenn zu Hause man mal nicht spielen kann, ist das halb so wild.

Man kann halt nicht einfach Vista installieren und sagen, ja der Drucker geht halt nun nicht mehr, aber wir melden uns dann irgendwann mal mit einer Lösung.