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Marktforscher: Mac-Verkäufe dramatisch eingebrochen

Wenn Unternehmen ihre Umsatzzahlen melden, wird meist in erster Linie darauf geachtet, wie sich die Ergebnisse im Vergleich zum Vorjahr veränderten. Hier wiederum muss normalerweise ein deutliches Plus verzeichnet werden, will man nicht bei Anlegern für Unruhe sorgen. Apple warnte bereits bei der letzten Quartalskonferenz, dass man für den Dreimonatszeitraum Januar bis März von schwächeren Ergebnissen ausgeht. Neue Zahlen des Marktforschungsunternehmens IDC sprechen davon, der Mac sei ganz besonders hart getroffen – von einem geradezu dramatischen Einbruch ist die Rede. Der Grund dafür liegt jedoch nur bedingt in der aktuellen Marktsituation begründet, denn die Vergleichswerte beziehen sich auf das sensationell erfolgreiche Quartal vor einem Jahr.


Apple hält den 4. Platz – gerade so
Blickt man auf die absoluten Werte, so ist Apple laut IDC weiterhin der viertgrößte Computerhersteller der Welt. Rund 4,1 Millionen Macs sollen demnach verkauft worden sein, womit das Unternehmen knapp vor Asus landet, jedoch deutlich von Rang 3 entfernt ist. Die Veränderungen zum Vorjahr haben es aber in sich, denn das errechnete Minus liegt bei 40,5 Prozent – kein anderer großer Hersteller musste derart starke Einbußen hinnehmen. Ganz überraschend kommt dies nicht, denn das enorm erfolgreiche MacBook Pro 14"/16" war damals noch recht neu, die im Januar erfolgte Aktualisierung mit M2-Chips konnte aber natürlich kein ähnliches Interesse entfachen.


Alle Anbieter weisen wohl dickes Minus auf
Wirklich gut geht es den Daten zufolge aber keinem der fünf wichtigsten Anbieter, denn Lenovo, HP, Dell und Asus müssen ebenfalls auf spürbar schwächere Ergebnisse blicken. Der gesamte PC-Markt soll um 29 Prozent geschrumpft sein, gerade einmal noch 56,9 Millionen Computer wurden demnach abgesetzt. Auf den Boom der Jahre 2020 und 2021, teilweise auch 2022, folgt nun der jähe Absturz. 2021 war es beispielsweise gelungen, fast an das absolute Rekordergebnis von 2011 heranzureichen – 2023 dürfte hingegen mit Negativrekorden einhergehen. Am 4. Mai verkündet Apple die offiziellen Zahlen, ausgeprägter Optimismus herrscht diesbezüglich nicht.

Kommentare

thomas b.
thomas b.11.04.23 12:09
Corona mit dem Trend zum Home-Office und Apples neuer M1 Prozessor haben seinerzeit für ein ordentliches Umsatzplus gesorgt, es pendelt sich also alles wieder auf Normalniveau ein.
+27
Tommy1980
Tommy198011.04.23 12:24
thomas b.
Corona mit dem Trend zum Home-Office und Apples neuer M1 Prozessor haben seinerzeit für ein ordentliches Umsatzplus gesorgt, es pendelt sich also alles wieder auf Normalniveau ein.

Das und dazu kommt die Inflation. Moment ist eher Zurückhaltung beim Kauf angesagt.
+14
itomaci
itomaci11.04.23 12:28
Vielleicht kann das neue 15" Air Tim's Schmerzen etwas lindern
“An iPod. A phone. An internet communicator. And a camera”
+5
MacStudio11.04.23 12:28
Am Ende rächte es sich immer, wenn man seine Kernzielgruppe vernachlässigt. Siehe den alten „think different“ Spot. Jede große Marke musste das lernen. Auch Apple wird es.
-1
MacUser260611.04.23 12:30
Tommy1980
thomas b.
Corona mit dem Trend zum Home-Office und Apples neuer M1 Prozessor haben seinerzeit für ein ordentliches Umsatzplus gesorgt, es pendelt sich also alles wieder auf Normalniveau ein.

Das und dazu kommt die Inflation. Moment ist eher Zurückhaltung beim Kauf angesagt.

Das würde ich auch als wesentlichen Grund ansehen. Apple Produkte waren immer schon teuer und sind aktuell echt unangenehm teuer für meinen Geschmack - als Apple Fanboy. Ich bin froh mich vor anderthalb Jahren voll neu ausgestattet zu haben.
+16
Dr.Kimble
Dr.Kimble11.04.23 12:42
Ein iMac > 27 " könnte einen Boost bringen. Viele 27" iMac´ler warten ab und wollen sich nicht dem Preisdiktat in Form von 2 Geräten beugen.

Ich selbst habe meinen 27" Late 2013 iMac immer noch im Betrieb, habe jetzt aber trotzdem nachgeben und werde heute mal meine neue Kombi /Studio Display/M2Pro Mac mini 32GB/2TB in Betrieb nehmen. Sobald ein 27" verfügbar ist werde ich wieder verkaufen und auf ein All-in-One umsteigen. Ich habe das auch nur getan, weil es keine gescheiten sicherheitsrelevanten Updates mehr gibt und auch Office 365 seit Oktober 22 keine Updates mehr erhält. Haben die mich schön weichgekocht
+5
Uschaurischuum!
Uschaurischuum!11.04.23 12:57
Mich schrecken die Preise aktuell ab und auch das fehlen des großen iMacs.
Bisher immer Bestandteil unserer Büroausstattung (Arbeit im grafischen Bereich). Es ist ein Unterschied ob ich nun in Displays und mehrere Mac Studios / MacMini investieren soll oder wie bisher einfach dieses iMac Brett mehrfach hinstelle.
Nach meinen Berechnungen zögere ich und stelle fest – die alten tun es auch noch, warum also der Stress?
Hinzukommt: ich fühle mich etwas verarscht bei den Aufpreisen bzgl. RAM Upgrades und dem Wegfall der Möglichkeit auch selbst aufrüsten zu können wenn ich denn will.
Brauchen wir alles was wir können?
+13
freddy710_0
freddy710_011.04.23 12:58
Warum sollte ich von einem MacBook Pro 16“ mit M1 Max auf eines mit M2 Max wechseln? Auch die INTEL Prozessoren, die ja hier immer so schlecht geredet werden, sind mehr als ausreichend. Für die allermeisten Dinge die man mit einem Gerät dieser Art so tut. Und dazu kommt ja nun auch noch das die Geräte nicht gerade günstig sind und in den letzten Jahren deutlich teuer geworden sind. Ich frage mich schon lange wann dier Markt das gleiche Bild auch bei den iPhone Verkäufen zeigt.
SPQR
+3
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck11.04.23 13:06
MacStudio
Am Ende rächte es sich immer, wenn man seine Kernzielgruppe vernachlässigt. Siehe den alten „think different“ Spot. Jede große Marke musste das lernen. Auch Apple wird es.

Das hängt ganz davon ab, was du als Kernzielgruppe siehst? Nur deinen eigenen Use-Case oder die tatsächliche Käuferschaft?
+8
SGE5911.04.23 13:14
Ich selbst habe als Langjähriger iMac Nutzer inzwischen meinen Frieden mit der Kombi macMini M2pro + Studio Display gemacht und werde dann nur noch bei Bedarf den Mini wechseln. Ist dann auch günstiger
Dr.Kimble
Ein iMac > 27 " könnte einen Boost bringen. Viele 27" iMac´ler warten ab und wollen sich nicht dem Preisdiktat in Form von 2 Geräten beugen.

Ich selbst habe meinen 27" Late 2013 iMac immer noch im Betrieb, habe jetzt aber trotzdem nachgeben und werde heute mal meine neue Kombi /Studio Display/M2Pro Mac mini 32GB/2TB in Betrieb nehmen. Sobald ein 27" verfügbar ist werde ich wieder verkaufen und auf ein All-in-One umsteigen. Ich habe das auch nur getan, weil es keine gescheiten sicherheitsrelevanten Updates mehr gibt und auch Office 365 seit Oktober 22 keine Updates mehr erhält. Haben die mich schön weichgekocht
+6
topress11.04.23 13:20
Dr.Kimble
Ich selbst habe meinen 27" Late 2013 iMac immer noch im Betrieb, habe jetzt aber trotzdem nachgeben und werde heute mal meine neue Kombi /Studio Display/M2Pro Mac mini 32GB/2TB in Betrieb nehmen. Sobald ein 27" verfügbar ist werde ich wieder verkaufen und auf ein All-in-One umsteigen.

Ich denke eher du wirst nie mehr auf einen All-in-One umsteigen, weil du jetzt sowieso eine perfekte Kombination hast ... Bin vom 27er auf MacStudio + Studio Display umgestiegen und es gibt kein retour mehr
+12
Frank Drebin
Frank Drebin11.04.23 13:25
Nur Apple kennt die wahren Verkaufszahlen, alles andere ist geraten und grob geschätzt. Daher erst ein Mal Tee trinken und den Financial Report für Q2/23 abwarten…
+8
marode11.04.23 13:35
nicht zu vergessen: OCLP! Denn ohne dieses geniale Tool hätte sich wohl schon so mancher, mich eingeschlossen, einen neuen Rechner zugelegt. Leider wird Apple weiterhin versuchen, diese für die Verkaufszahlen schädliche Lösung zu unterbinden, wie zuletzt durch Neuerungen in MacOS 13.3, die dazu führten, dass AMFI (vorerst) deaktiviert bleiben muss. Noch weitere derartige Einschränkungen bei der Sicherheit und dann ist OLCP leider keine Lösung mehr...
-1
vismed.
vismed.11.04.23 13:50
Es sind die Preise ...
+4
d2o11.04.23 15:03
Derzeit wird sich auch Apple leider der gesamten wirtschaftlichen Lagen beugen müssen. Es wird sich auch alles wieder geben, man braucht halt jetzt Geduld.
Wie sagt man so schön? "Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Spare in der Not, dann hast Du Zeit dazu".
Wer jetzt akut keinen neuen Apple Rechner benötigt, muss sich vermutlich nur mit seinem inneren Drang des "Habenmuss" auseinandersetzen. Und sofern es nur der Rechner ist, den man gerade bedauert, kann man zufrieden sein.
Wehe dem, dem die Heizung irreparable ausfällt ...
+6
68040
6804011.04.23 15:29
Ich bin voriges Jahr vom iMac late 2012 mit einem zweiten Monitor auf einen MacMiniM1 (16GB/1TB) umgestiegen weil es keinen neuen 27" iMac mehr gibt und es komisch ausschaut wenn neben einem 24" iMac ein 27" Zweitmonitor steht. Ich konnte die Tastatur und das Trackpad weiterverwenden und wenn eines Tages der M1 nicht mehr mit Software Updates versorgt wird, dann brauche ich auch nur den Rechner tauschen und alles wäre so weit gut. Was mich jedoch echt zum Kauf eines neuen iMac verleiten könnten ist einfach das aufgeräumte Design. Mich kotzt dieser Kabelsalat hinter den Displays auf meinem Schreibtisch echt an. Kabel für die beiden Displays, Kabel für die Webcam, Kabel für die 3 Lautsprecher, Kabel für die Stromversorgung der beiden Displays. Habe am Wochenende wieder einen iMac 24" von hinten gesehen und am liebsten hätte ich ihn gekauft obwohl das jetzt überhaupt keine Sinn macht.
+3
Nebula
Nebula11.04.23 15:38
freddy710_0
Auch die INTEL Prozessoren, die ja hier immer so schlecht geredet werden, sind mehr als ausreichend.

Prinzipiell hast du recht, wenn man den Energiebedarf außer Acht lässt. Der Akku meines MBP 16" von 2019 würde keinen Filmeabend durchhalten. Hätte er zu Beginn nicht. Auch sonst spürt man den Unterschied zu einem MBP mit M1 Max schon deutlich. Das ist aber eher ein Softwareproblem (Apple optimiert offenbar für Apple Silicon). Früher sah ich den Beachball nicht so häufig wie heute. Allein das Öffnen von Datei-Öffnen-Dialogen dauert bei mir grundsätzlich mehrere Sekunden. Das Gerät ist mit 1,7 TB Daten zwar gut gefüllt, aber das war es von Beginn an.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
0
cfkane11.04.23 15:53
Nebula:
Heißt das, du siehst den Beachball häufiger auf dem neuen M1-MBP als auf dem alten mit Intel?
0
Nebula
Nebula11.04.23 16:02
Ne, missverständlich formuliert. Beim Intel sehe ich den Beachball häufiger. Das M1-Max-Gerät wurde vom Intel-Gerät migriert, hat aber weniger Platz, weshalb ich einige Daten ausgelassen habe. Ich kann allerdings auch den M1 ausbremsen, wenn ich zig APFS-Volumes gemountet habe. Gerade, wenn ich die Laufwerke gleichzeitig per Dock anstöpsle geht im Finder manchmal minutenlang nix. Der Intel-Mac ist in diesem Fall aber auch nicht besser. Liegt klar an macOS, würde ich sagen und wurde ja auch von einem bekannten Entwickler schon bestätigt.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
adiga
adiga11.04.23 17:31
freddy710_0
Auch die INTEL Prozessoren, die ja hier immer so schlecht geredet werden, sind mehr als ausreichend.
Ausreichend ja. Aber dafür werden die Intel MBP unglaublich heiss. Würde gerne was Neues haben, aber die Preise schrecken mich ab. Deshalb behalte ich meinen i9 16" Grill noch ein bisschen.
+1
Ralfinger12.04.23 08:58
Trotz Besitz eines M1pro geht mir der ganze Leistungs-Amoklauf auf die Nerven. Von mir aus dürfen sie auch den M-Drölfzig - ultra max extended mega pro auf den Markt bringen. Ich mach den Quatsch nicht mehr mit, bin ich zu alt und zu müde für. Einen bezahlbaren, grünen Rechner, den man nicht entsorgen muss, wenn der Arbeitsspeicher knapp wird ... irgendetwas Sinnvolles ... irgendetwas wovon der Anwender und die Umwelt wirklich profitieren ... dann erwach ich gerne wieder aus meinem Apple-Winterschlaf.
+1
Ive@apple
Ive@apple12.04.23 11:28
Jetzt müssen erstmal alle Hauseigentümer, die unter 80 sind sich überlegen, wie sie mit den neuen Sanierungsvorgaben der EU und dem Heizungstausch von Öl & Gasheizung umgehen....

Und die Mieter sollten sich auch etwas mehr ansparen, die Eigentümer dürfen 8% der Miete durch Sanierungsmaßnahmen anheben.

Der Spaß ist durch Krieg, Corona, Sanierungspflichten für alle erstmal der Mittelschicht nicht vorbei, aber leichtfüßiger nicht mehr zu bewältigen.

Kaufen wenn was kaputt ist oder repareren ist nun angesagt, keine sinnlosen habenwollen Investitionen mehr werden sich die Menschen nun sagen, zum Leid aller die Produkte verkaufen und davon Ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.
-6
Dr.Kimble
Dr.Kimble12.04.23 11:35
Jetzt wo ich die neue Kombo im Einsatz habe muss ich sagen:

Leistungsplus — Top
Energieverbrauch — deutlich niedriger

Macht wirklich Spaß und das Display ist im Vergleich zu meinem 27 Late 2013 schärfer und brillanter. Der Workflow ist gut, aber ganz ehrlich: wären noch Updates bei meinem alten iMac möglich gewesen, dann hätte ich höchstwahrscheinlich noch etwas gewartet.
0
Nebula
Nebula12.04.23 11:59
Ive@apple
... zum Leid aller die Produkte verkaufen und davon Ihren Lebensunterhalt bestreiten müssen.

Nun, das Businessmodell des ewigen Wachstums und ständigen Neukaufens war doch schon vor der Klimakriese fragwürdig. Wer vom Konsumrausch anderer lebt und nicht ganz die Augen verschließt, sollte doch spätestens in den letzten Jahren geblickt haben, dass das nicht endlos so weitergehen wird.
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+2
Allex12.04.23 19:40
Dr.Kimble

die 27“ iMacs oder größere werden das auch nicht lösen können.
Aber stimmt, bei mir läuft selbst noch ein iMac 27“ Late 2012 eigentlich problemlos und noch flott und werde weiter abwarten. Der iMac 24“ ist mir zu klein.

Absatzprobleme sind für uns Konsumenten zu begrüßen kann hoffentlich nur günstiger werden.

Sind immer noch teuer die Macbooks Pro/Air, iMacs.
Wer will schon ein minimal bestücktes 8/256 GB System, mit upgrade ist man schnell bei 2k€.

Da hat sich diesbezüglich in den letzten 10 Jahren nichts getan, ausser den Einstiegspreis möglichst günstig zu halten. Da lob ich mir mein 32GB/1TB FD System. M1/M2/M3 kann warten sollen mal ein Touch Macbook Air bringen… das iOS M1 iPad hat mich von der Produktivität noch nicht überzeugt.
0
Wellenbrett16.04.23 13:48
Mendel Kucharzeck
MacStudio
Am Ende rächte es sich immer, wenn man seine Kernzielgruppe vernachlässigt. Siehe den alten „think different“ Spot. Jede große Marke musste das lernen. Auch Apple wird es.

Das hängt ganz davon ab, was du als Kernzielgruppe siehst? Nur deinen eigenen Use-Case oder die tatsächliche Käuferschaft?

Mac Studio bezieht sich ja explizit auf Apple Werbekampagne von 1997. Es gibt einen schönen Artikel hier auf Mactechnews in dem auch die Produktpalette von Apple damals abgebildet ist: Ich nenne nur mal ein paar Stichworte: Power Macintosh, Newton/MessagePad, Mac OS 8, Entlassung von Gil Amelio, Steve Jobs übernimmt um Apple vor dem Konkurs zu retten. Es sind etwa sechs Millionen (nicht Milliarden !) Computer im Internet (weltweit!) (Quelle: ). Damals begann die Produktaufspaltung in Desktop/Mobil und Profi/Heimanwender. Die gängigsten Profianwendungen waren passend zu den Fähigkeiten der damaligen Macs DTP, Office und Grafikdesign. Bei Grafikdesign produzierte der Rechner die Grafik, anders bei den Pixelgrafiken (die z.B. durch die aufkommende Digitalfotografie entstanden), die den Rechner auch ganz anders forderten. DTP war auch eher noch eine Profianwendung, schon allein wegen dem Papiermüll, der Amateur-DTPlern in der Druckerei drohte... Im Office-Bereich gab es vielleicht die größte Überschneidung zwischen Profis und Heimanwendern.
Also ja, ich finde, die Kernzielgruppe von Apple hat sich verändert. Apple hat sie verändert. Wenn Apple es mit Profianwendern ernst meinen würde, dann hätte es vor 5 Jahren eine Roadmap für Mac Pros und Server gegeben, zwei mal im Jahr gäbe es neue Profihardware, ein neues OS dagegen vielleicht alle 3 Jahre. JM2C...
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