Kann ich beim iPod auch nachvollziehen. Ein Gerät ausschließlich für die Musikwiedergabe ist bei der angestrebten Zielgruppe nur noch schwer zu verkaufen. Ein All-In-Gerät wie der iPod Touch (und iPhone) trifft einfach eher den aktuellen Trend.

Ich würde mir auch lieber einen Touch holen als einen klassischen iPod, auch wenn ich dadurch weniger Speicherkapazität habe. Mit dem Touch ist man vielseitiger.

Aber dennoch hat der klassische iPod immer noch Verkaufszahlen von denen die anderen 'Marktbegleiter' nur träumen können.

das wußte ich vorher schon. Liegt wohl an der schlechten Softwarequalität ...

Oh Gott. Schnell Aktien abstoßen ... oder was soll uns das sagen?

Dennoch hat ein klassischer iPod mit Clickwheel dem Touch-Display vieles an Bedienungskomfort voraus. Ich vermisse das Click-Wheel! Blindes bedienen sogar in der Hosentasche war einfach cool.

iPod macht nur noch als shuffle beim Sport sinn
Ansonsten laufen sogar Schüler der Klassen 5,6,7 usw... mit iPhones rum. Wenn auch dann ältere Modelle zum teil...

Ich warte eigentlich auf einen neuen iMac Dann wird der auch bestellt. Jetzt noch den aktuellen zu kaufen lohnt sich denke ich nicht mehr. Wobei dieser mit i7 FD und 680mx nicht schlecht ist. Dennoch kriegt man mit dem neuen mehr leistung zum ungefähren Preis Also noch paar monate warten

interessant wie keiner hier auf die mac zahlen sondern nur auf den uninteressanten
ipod eingeht

damals kamen doch noch die sprüche das der verspätete neue imac schuld sei usw.

TIPP für Apple's Produktpolitik:

- Mehr Kundenfreundlichkeit/ Kundenorientierung

- Mehr mittel- bzw. langfristige Gesamtverantwortung (anstelle von kurzfristigen Gewinnen)

Beides erwarte ich von einer der reichsten Firmen der Welt.

Also "Apple" - weniger eigene Schnittstellen, mehr Offenheit durch Anwendung von industriellen Schnittstellen und weniger Verkleben. DANN KAUFE ICH AUCH WIEDER eure Produkte !

Klar - ich möchte ein Paket und keine Bausätze, also eher Gesamtlösungen und zahle gern auch etwas mehr als woanders, wenn das Paket gut ist und auch noch schön aussieht. Aber nicht um jeden Preis, denn diesen Preis muss ICH zahlen...

Tja, Steve fehlt.

Auf was soll man da eingehen? Die Zahl macht nur im Kontext irgendeinen Sinn, also der Entwicklung des PC Marktes insgesamt. Die Zahlen dazu veröffentlichen IDC und Gartner zwischen dem 10. und 15. September. Bis dahin ist das nur eine Bestätigung dessen, was eh jeder weiß. Der PC Markt schrumpft, für das Gesamtjahr schätzungsweise 8-10% (natürlich nur eine Prognose). Im ersten und zweiten Quartal lag Apple trotz Schwund immer noch besser als der Markt, wie es im laufenden Quartal aussieht, bleibt abzuwarten.

Bis jetzt haben wir eine Prognose von Kaffeesatzlesern und eine US-only Studie von einem Analysten. Nicht viel worüber man sich Sorgen machen sollte.

"Industrielle Schnittstellen" klingt schlau, bis man drüber nachdenkt.

Welche Schnittstellen fehlen dir denn? Was nützt die "weniger Verkleben", wenn es für die meisten Produkte eh keine Komponenten zum Aufrüsten gibt, bzw. entsprechende Steckplätze die Geräte genau so hässlich und klobig machen würden, wie die der Konkurrenz?

Ich möchte meinen iPod nano mit Touchwheel nicht missen. Für Podcasts zum Einschlafen im Bett gibt es nichts besseres. Den kann ich bllnd steuern.
Einen iPod Touch müsste ich immer erst enttsperren und dann auch noch draufschauen, um irgendwas zu machen.

@dreyfus:

Naja - die Formulierung war wohl nicht die geschicktestes... Aber inhaltlich:

Welchen VORTEIL bieten den DEM KUNDEN die verschiedenen SSD-Schnittstellen die Apple in den Air-Modellen anstelle von SATA bzw. mSATA einsetzt?

WAS hat ein Kunde davon, das die Akku in dem MacBooks verklebt sind und von Apple nur im Paktet mit Teilen derTastatur getauscht werden können?

... Aus wenn ich es nicht mag bzw. ebenfalls für einen Kunden-Nachteilt halte: NUR beim eingelöteten RAM kann ich einen (für mich nicht relevanten - aber eben vorhandenen) Vorteil erkennen - nämlich PLATZSPAREN. - Das gilt aber nicht für die beiden vorherigen Beispiele.

UND: Nein, die 2011er und 2012er Modelle sind nicht hässlich, nur weil an der Unterseite ein paar kleine versenkte Schreiben sind. ... Die Verkleberietis und die Reduktion auf eigene Bauarten haben NUR ein einziges Ziel: Herstellkosten senken (von denen der Kunde kaum etwas erhält) und Markteintrittsbarierren errichten/erhöhen (ebenfalls KEIN Kundenvorteil)!

Ohne Mac kein Logic Pro X.
Also ohne geht's bei mir nicht, so sehr ich meine
iPhone's und iPad's mag.

Ich wette das Apple's schlechteren Mac Verkäufe, von nur 4% weniger, gegenüber dem Markttrend sehr gut aussehen.

Einen leichtern und dünnen Rechner. Genau was die Masse liebt. Passt also.

Bis 2012 keine. Aber auch keine Nachteile, da dort ja eh keine SSDs in einem konventionellen Formfaktor verbaut wurden. Hersteller wie OWC/Macsales, die hier Aufrüst-Sätze bereitstellen, müssen eh maßgeschneiderte Komponenten herstellen - da spielt die Schnittstelle dann auch keine Rolle. Bei den 2013er MBAs würde ich jetzt schon sagen, das die PCIe SSD Schnittstelle Vorteile bringt.

Ein flacheres Gerät bzw., anders herum betrachtet, mehr Platz für den Akku. Da die Akkus länger halten als bei vielen Konkurrenten und der Akku-Tausch durch Apple auch nicht teurer ist, als reine Zweitakkus bei bspw. Sony oder Toshiba... sehe ich da auch keinen Nachteil. Was die da nun bei einem Austausch für einen Aufwand treiben müssen... ist mir echt egal.

Richtig, da ist sonst kein Vorteil. Würde ich auch nicht behaupten wollen. Allerdings ist der Nachteil auch eher überschaubar. Beim MBA macht die RAM-Maximierung (4 auf 8 GB) 100 € aus, beim rMBP und beim 21,5" iMac (8 auf 16 GB) 200 €. Das kann man sich gerade noch bei der Anschaffung überlegen. Ich würde allerdings auch sagen, dass man das beim iMac mit etwas gutem Willen auch besser hätte lösen können.

Die Optimierung von Akkugrößen und das Gestalten von schönen und ergonomischen Geräten halte ich durchaus für etwas, wovon der Kunde etwas hat. Wer lieber eine Bastelkiste hätte, ist bei Apple halt falsch. Am Anfang der Computer-Geschichte hatten diese ja durchaus ihren Sinn, da die Geräte ein Vermögen kosteten und nach einigen Monaten veraltet, oder aber zumindest voll, waren. Heute sind Computer Geräte wie andere auch. Man kauft das was man braucht wenn man es braucht und benutzt es, bis man etwas Neues kauft. Dass Apple hier wirklich Herstellungskosten spart, möchte ich einmal stark bezweifeln. Andere Hersteller kombinieren Standardkomponenten, während Apple fast jedes Teil optimiert und den Herstellern ja auch die dafür nötigen Maschinen und Technologien zur Verfügung stellt. Billiger ist das sicher nicht. Was Du mit "Markteintrittsbarierren errichten/erhöhen" meinst, verstehe ich jetzt leider wirklich nicht. Barrieren für wen?

Wie schön werden die Mac's noch teurer
und alle kaufen sich noch schnell einen
weil es sie bald nicht mehr gibt.

Ich mache das mit der Kopfhörerfernbedienung. Da brauche ich nix hinschauen.

Auf jeden Fall!
Als ich meinen Nano damals abtreten musste, war das schon traurig

Und noch mal die Frage: Warum nicht die Kopfhörerfernbedienung benutzen? Da muß ich nirgends rumfummeln …

Der Rückgang der Mac-Verkäufe liegt innerhalb der allgemeinen Tendenz, ist sogar etwas geringer als bei vielen PC-Konkurrenten. Der massive Einbruch beim iPod liegt nicht nur an der Marktsättigung oder der Verdrängung durch Phones, sondern m.E. ganz wesentlich auch an der aktuellen Modellreihe: den Nano z.B. finde ich total misslungen; Gehäuse und Software sind ein erheblicher Rückschritt gegenüber dem gut durchdachten Vorgänger. Dann noch der Wechsel zu Lightning, der das vorhandene Audiozubehör aufs Abstellgleis schob, ohne dass schon Alternativen vorhanden waren, der absurd hohe Preis für den Adapter setzt dem noch das Krönchen auf.

Der iPod touch ist einfach überteuert!

Osx öffnen für den gesamten pc-Markt.

Wenn der überteuert ist, was ist dann das iPhone?

+1

der _mac_markt teilt sich dann sowieso in mini,books,imac und macpro auf.
wobei die minis und der macpro zusammen geschätzt 1% des Gesamtumsatzes bei apple ausmachen.

bei den laptops und den AIOes kann eh keiner wirklich mit apple mithalten.

aber apple wird mit 20 kern ARM CPUs alles wieder umwerfen

Weil's damit ewig dauert, mal ein paar mehr Leider zu überspringen ... außerdem ist mir das iPhone zu groß, um als normalen MP3-Player mitzunehmen.
War jetzt 2-3 mal damit joggen, aber kein Vergleich zum iPod davor.
Das ist meine subjektive Meinung, kann jeder für sich anders beurrteilen

Und was soll das bringen? Ein System anzubieten für einen Markt, der schneller schrumpft als der eigene?

Apple bringt zuwenig Topqualität.....
es fehlt ein 17 Zoll MBP mit Retina Display, tauschbarem RAM und SSD,
es fehlt ein 27 Zoll iMac mit Retina Display grossem Farbraum, tauschbarem RAM und SSD,
es fehlt ein 32 Zoll Cinema Display mit 4K und grossem Farbraum

die RAM und SSD-Preise sind massiv überteurt.... das schadet Apple enorm

... nicht immer Steve Jobs nachtrauern Apple, sondern auf die Bedürfnisse der User hören....

eben darum.
so kann man wenigsten OSX Lizenzen verticken.
das wiederum kann die leute zu itunes,ipad,iphone iwatch TV treiben.
somit "wächst" man wieder.

Ok schon etwas utopisch.