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Materialkosten des iPhone 5 liegen bei 199 Dollar pro Gerät

iSuppli errechnet regelmäßig die Material- und Produktionskosten technischer Geräte. Auch wenn die ermittelten Kosten sicherlich nicht exakt der Realität entsprechen und zudem Investitionen für Entwicklungsphase, Marketing, Lager, Lizenzen und weitere Kostenstellen nicht mit einbeziehen, lässt sich doch ein ungefährer Überblick gewinnen. Das neue iPhone 5 wurde ebenfalls in Einzelteile zerlegt. Addiert man die Preise aller Einzelkomponenten, so betragen die reinen Materialkosten des Modells mit 16 GB Speicherkapazität 199 Dollar. Beim iPhone 5 32 GB sind es 209 Dollar, beim Spitzenmodell mit 64 GB 230 Dollar. Inklusive Produktionskosten kommt das neue iPhone damit auf 207 bis 238 Euro. Beim iPhone 4S lagen die Materialkosten bei 188 bis 254 Dollar. Apple profitiert von den weiter sinkenden Preisen für NAND-Speicher; kosteten 64 GB Speicher vor einem Jahr im Einkauf noch knapp 77 Dollar, so sind es jetzt gerade einmal noch knapp 42 Dollar. Deutlich teurer wurde das Display; was beim iPhone 4S noch mit 23 Dollar in die Kalkulation einging, liegt beim iPhone 5 bei 44 Dollar. Weitgehend konstant blieben die Preise für Kamera, Prozessor und mechanische Bauteile.

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Kommentare

MacDev19.09.12 09:20
Das Geld, das ich Apple für seinen Gewinn beim iPhone schenke, hole ich mir eh durch die Aktie wieder zurück. Wenn ich es Gegenrechne, waren für mich die meisten Apple Produkte kostenlos.
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Gabi, blond, 13
Gabi, blond, 1319.09.12 09:23
Fein!
Jetzt lehne ich mich gemütlich in meinen Sessel und freue mich auf die jetzt aufkommenden Kommentare. Mit Sicherheit wird man hier wieder die Wörter "Abzocke" , "dreist" etc. zu lesen bekommen. Feuer frei!
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C.Brehmen
C.Brehmen19.09.12 09:30
Nur die Materialkosten zu erwähnen bringt rein garnichts.

Interesannt wäre mal was dann noch an Fertigungskosten, Konfetionierungskosten, Transportkosten, Entwicklungskosten, Lagerkosten, Verkaufskosten, Sonstigen Kosten anfällt und wie hoch dann wirklich noch die Gewinnspanne ist.

Apple bekommt auch nur solche Hardwarepreise da sie im großen Stückzahlen einkaufen.
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cab19.09.12 09:52
Und trotzdem sind die iPhones hier sogar noch teurer geworden. Das ist wirklich dreist! Apple kann es sich scheints erlauben wie man hier immer wieder lesen kann. Selbst die frechsten Aktionen werden bis aufs Blut verteidigt.
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Bodo_von_Greif19.09.12 09:53
Euch ist klar dass die Material/Komponentenkosten im Automobilbau noch viiiel drastischer sind?
[x] nail here for new monitor
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macbia
macbia19.09.12 09:57
cab
Und trotzdem sind die iPhones hier sogar noch teurer geworden. Das ist wirklich dreist! Apple kann es sich scheints erlauben wie man hier immer wieder lesen kann. Selbst die frechsten Aktionen werden bis aufs Blut verteidigt.
Das ist aber eher dem schwachen Euro geschuldet, der war ja auf ziemlicher Talfahrt.
i heart my 997
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MacDev19.09.12 09:59
Die 50€ Aufpreis beim iPhone 5 haben mit dem Wechselkurs zu tun. Das geht auf die Eurokrise zurück. Das machen viele Unternehmen so. Das wird hauptsächlich gemacht, um mögliche Abstriche vom geplanten Verkaufspreis abzufangen. Dieser Preis ist ja für ein Jahr konstant und wenn in diesem Jahr mit dem Euro was passiert, Koranen sind die Abstriche einkalkuliert.
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Mikemunic19.09.12 10:07
In der Bekleidungsindustrie lacht man über diese kleine Gewinnspanne ^^
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predo19.09.12 10:10
Also ich finde nur,dass der Aufpreis für größeren Speicher mit rund 100 Euro viel zu hoch ausfällt. Wenn man bedenkt, dass es bei den Fertigungskosten nur 10$ rund ausmacht.
Daher ist meine Meinung, dass der Aufpreis zwischen 16 und 32GB nur 50€ ausmachen dürfte/sollte.
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o.wunder
o.wunder19.09.12 10:12
Da haben wir ihn wieder, den Faktor Pi

Ich kaufe es nicht, es ist dieses Jahr definitiv zu teuer. Nächstes Jahr muss Jahr dann mal sehen. Wenn der Preis für das 32 GB Modell nicht runter geht, werde ich vielleicht auch nächstes Jahr keinen neues iPhone kaufen. Der Preis ist einfach überzogen.
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Flaming_Moe19.09.12 10:13
Mikemunic
In der Bekleidungsindustrie lacht man über diese kleine Gewinnspanne ^^

ist aber schon etwas länger her, dass ich mir eine hose für knapp 1000 euro gekauft habe


was mich echt mal interessieren würde - wie hoch ist die schmerzgrenze wirklich bei den käufern eines iphone? ich trau mich zu wetten, wenn das ding doppelt so viel kosten würde, würden sich weiterhin die käufer dafür finden (auch wenn die kaufabsichten dann vielleicht wieder ganz andere sind..... distinktionsmerkmale etc.).
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barabas19.09.12 10:16
macbia
Das ist aber eher dem schwachen Euro geschuldet, der war ja auf ziemlicher Talfahrt.

Nur umgekehrt werden Apple Produkte auch nicht billiger wenn der EUR stärker wird (oder schon war).

Fazit: Für Preiserhöhungen finden sich immer Argumente, für Preisnachlässe hingegen kaum, - zumindest von Seiten der Hersteller.
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Senior Sanchez19.09.12 10:17
Also über Apples komischen Wechselkurs wurden ja schon genug Worte verloren. Ich weiß, US-Preise sind noch ohne VAT, aber erklärbar ist damit Apples Wechselkurs aus meiner Sicht trotzdem nicht, da der stärkere Euro die VAT locker egalisiert.

Was ich aber wirklich frech finde, sind die Preisdifferenzen zwischen den verschiedenen Speicherausstattungen. Im Einkauf bezahlt Apple für 32 statt 16 GB also 8 Dollar mehr. Andere Produktionskosten hat man durch den größeren Speicher nicht, höhere Entwicklungskosten dürften da auch keine drin sein, Marketing dürfte keinen Unterschied ergeben usw. - aber Apple kassiert satte 110 € mehr.
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eiq
eiq19.09.12 10:26
barabas
Nur umgekehrt werden Apple Produkte auch nicht billiger wenn der EUR stärker wird (oder schon war).
Seltsamerweise ist genau das bei Apple schon öfter passiert.
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barabas19.09.12 10:28
Flaming_Moe


was mich echt mal interessieren würde - wie hoch ist die schmerzgrenze wirklich bei den käufern eines iphone? ich trau mich zu wetten, wenn das ding doppelt so viel kosten würde, würden sich weiterhin die käufer dafür finden (auch wenn die kaufabsichten dann vielleicht wieder ganz andere sind..... distinktionsmerkmale etc.).

Die Grenze scheint hier genauso offen zu ein wie bei der Richterskala.
Selbst die Angebote jenseits der 1000 EUR in der Bucht gehen weg, nur weil "sofort verfügbar" angegeben ist. Was bis zum iPhone 3Gs noch zum teil verständlich war weil es dieses hierzulande ja nur mit Vertrag gab und die "Importeure" hier halt ihre "Beschaffungskosten" draufschlugen ist seit der 4ten Generation eigentlich kein Argument mehr.

Wie ich schon mal erwähnte, wenn es um Apple Produkte geht setzt bei manchen das rationale Denkvermögen aus und macht der Gier das neuese Statussymbol sofort besitzen zu müssen Platz.. Erst heute wieder erlebt, zwei Jugendliche haben sich von ihrer Ausbildungsvergütung das neue iPhone5 (ohne Vertrag) bestellt, wirklich brauchen tut es aber keiner von beiden. Fragt man nach dem warum erhält man eigentlich nur zur Antworten " weils halt ein cooles Handy ist" (... und in den zwischen den Zeilen gelesen: "und weil man damit so schon Angeben kann")
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macbia
macbia19.09.12 10:32
barabas
Nur umgekehrt werden Apple Produkte auch nicht billiger wenn der EUR stärker wird (oder schon war).
Doch, das war schon öfters der Fall.
barabas
Fazit: …
Mein Fazit: Wer trollen will der trollt halt.

Flaming_Moe
was mich echt mal interessieren würde - wie hoch ist die schmerzgrenze wirklich bei den käufern eines iphone?
Hmm, also mehr als 1.000 EUR würde nicht hinlegen.
i heart my 997
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barabas19.09.12 10:34
eiq
barabas
Nur umgekehrt werden Apple Produkte auch nicht billiger wenn der EUR stärker wird (oder schon war).
Seltsamerweise ist genau das bei Apple schon öfter passiert.

Früher ja, das stimmt, aber in den letzten Jahren so gut wie nicht mehr. Früher wurden auch "Auslaufmodelle" mitunter noch günstiger angeboten, heute kaum noch.
Das iPhone 4s z.b kostete im Apple Store bis zum Schluss den ursprünglichen Preis, inzwischen findet man es bei anderen Händler auch günstiger, aber erst seitdem es offiziell nicht mehr im Angebot ist.
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barabas19.09.12 10:36
macbia
Mein Fazit: Wer trollen will der trollt halt.

Aber anssonsten hast Du schon noch alle Steine auf der Schleuder oder !?
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macbia
macbia19.09.12 10:39
barabas
Aber anssonsten hast Du schon noch alle Steine auf der Schleuder oder !?
Ja. Du auch?
i heart my 997
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barabas19.09.12 10:44
macbia
barabas
Aber anssonsten hast Du schon noch alle Steine auf der Schleuder oder !?
Ja. Du auch?

Da Du ja anscheinend nicht fähig bist vernüftig zu diskutieren oder zu Argumentieren würde ich einfach mal vorschlagen geht zurück in deinen Sandkasten und spiel weiter oder disktuiere mit deinen Fanbubis, weil da hast Du die besten Chancen das sie wiederspruchslos deiner Meinung sind,

...und tschüss
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barabas19.09.12 10:49
Gabi, blond, 13
Fein!
Jetzt lehne ich mich gemütlich in meinen Sessel und freue mich auf die jetzt aufkommenden Kommentare. Mit Sicherheit wird man hier wieder die Wörter "Abzocke" , "dreist" etc. zu lesen bekommen. Feuer frei!

Naja Abzocke, so krass würde ich es nicht unbedingt nennen, eher "die nehmen halt das was der Markt hergibt".
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steinb_i19.09.12 10:56
cab
Und trotzdem sind die iPhones hier sogar noch teurer geworden. Das ist wirklich dreist!

Stimmt, und Software hat 0€ Materialkosten. Alle Apps MÜSSEN kostenlos sein! Alles andere wäre wirklich dreist!

iPhones sollten nicht mehr kosten als ihr Materialwert. Die Chinesen die die Dinger zusammenschrauben bekommen ja eh fast keinen Lohn. Eigentlich sollten die aus lauter Dankbarkeit das sie nicht Arbeitslos sind kostenlos für uns arbeiten. Und die Ingenieure die sowas entwickeln sind auch überbezahlt...
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da_andy19.09.12 11:02
cab
Und trotzdem sind die iPhones hier sogar noch teurer geworden. Das ist wirklich dreist! Apple kann es sich scheints erlauben wie man hier immer wieder lesen kann. Selbst die frechsten Aktionen werden bis aufs Blut verteidigt.
Schon mal dran gedacht, dass sich ein Unternehmen wegen dem schlechten Euro-Kurs auch absichert? Wurde schon immer so gemacht und die Preise in USA sind z.B. auch immer ohne MwSt, weil sie in jedem Staat unterschiedliche Steuern haben.
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Senior Sanchez19.09.12 11:02
steinb_i, man kann es auch übertreiben.
Niemand hier hat ein Problem das Apple Geld verdienen will und uns allen ist auch bewusst, dass es mehr als reine Materialkosten sind. Trotzdem, wie ich zum Beispiel oben beim Speicher dargelegt habe, sind manche Preisgestaltungen von Apple einfach frech.
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Scribbler19.09.12 11:03
Hm, die ersten 16 GB 'mehr' kosten 10 $, ich bezahle aber 110 € dafür. Die nächsten 32 GB 'mehr' kosten 21 $ und dafür bezahle ich auch 110 € mehr(oder: 48 GB mehr - 31$ - kosten 220€). So lange das so ist, kann ich mir kein iPhone kaufen, das hat mich schon beim iPod touch genug geärgert. Das ist, als bezahle ich für ein Auto 2000 € mehr, wenn der Tank statt 40 Litern dann 60 Liter fasst, der Rest aber identisch ist. Was ist denn das für ein Preis-/Leistungsverhältnis?

Es ist ja so, dass der Preis sich i.d.R. nicht an den Material- und Herstellungskosten orientiert, sondern daran, was der Markt bereit ist dafür zu bezahlen. Also bleibt mir nur der Verzicht, solange man keinen Speicher nachrüsten kann oder es nur ein 64 GB Modell gibt. Liegt vermutlich an meinen schwäbischen Vorfahren.

Wie heisst es so schön auf der Apple-Seite: "Das solltest du bedenken, wenn du deine Speicheranforderungen bedenkst."
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Senior Sanchez19.09.12 11:08
da_andy
cab
Und trotzdem sind die iPhones hier sogar noch teurer geworden. Das ist wirklich dreist! Apple kann es sich scheints erlauben wie man hier immer wieder lesen kann. Selbst die frechsten Aktionen werden bis aufs Blut verteidigt.
Schon mal dran gedacht, dass sich ein Unternehmen wegen dem schlechten Euro-Kurs auch absichert? Wurde schon immer so gemacht und die Preise in USA sind z.B. auch immer ohne MwSt, weil sie in jedem Staat unterschiedliche Steuern haben.

Maximal sind das 11,3 % Aufschlag. Der Euro ist 1,30 US-$ wert, also fast 1/3 mehr. Nun erkläre mir, wieso Euro-Preise (also die reinen Zahlen an sich) in Deutschland höher sind als die Dollar-Preise in den USA. Zum Beispiel kostet der iPod Touch US-$ 199. Rechnet man das in Euro um und schlägt die Mehrwertsteuer drauf landen wir bei etwa 184 €. Komisch, Apple kassiert aber 209 € - wo kommen also die 25 € Differenz her?
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da_andy19.09.12 11:38
Senior Sanchez
Maximal sind das 11,3 % Aufschlag. Der Euro ist 1,30 US-$ wert, also fast 1/3 mehr. Nun erkläre mir, wieso Euro-Preise (also die reinen Zahlen an sich) in Deutschland höher sind als die Dollar-Preise in den USA. Zum Beispiel kostet der iPod Touch US-$ 199. Rechnet man das in Euro um und schlägt die Mehrwertsteuer drauf landen wir bei etwa 184 €. Komisch, Apple kassiert aber 209 € - wo kommen also die 25 € Differenz her?
Was ist mit dem Einfuhrzoll etc.?
BTW wenn dir der Preis nicht passt, niemand zwingt dich nur ein einziges Produkt von Apple zu kaufen, kannst dir gerne auch was anderes/günstigeres holen.
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Senior Sanchez19.09.12 11:52
da_andy
Was ist mit dem Einfuhrzoll etc.?

Gibt's in die USA keinen Einfuhrzoll?
da_andy
BTW wenn dir der Preis nicht passt, niemand zwingt dich nur ein einziges Produkt von Apple zu kaufen, kannst dir gerne auch was anderes/günstigeres holen.

Jaja, da haben wir mal wieder das Totschlagargument um jegliche ernstgemeinte Diskussion im Keim zu ersticken. Fällt dir nichts anderes ein? Natürlich steht es mir frei, dass iPhone zu kaufen oder nicht, habe ich auch nie abgestritten. Aber man muss auch nicht zu allem ja und ahmen sagen.

PS: Nach Registrierungsdatum bist du noch ein relativ neuer Apple-Kunde, da sieht man vieles noch durch die rosarote Brille. Von daher wundert mich deine Antwort nicht.
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ilig
ilig19.09.12 12:08
Nach Registrierungsdatum bist du noch ein relativ neuer Apple-Kunde
Eine seltsame Schlussfolgerung. Mein Registrierungsdatum bei MTN ist der 19.11.2008. Ich bin aber Apple-Kunde seit 1986 – Mac Plus mein erster.
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Senior Sanchez19.09.12 12:25
ilig
Nach Registrierungsdatum bist du noch ein relativ neuer Apple-Kunde
Eine seltsame Schlussfolgerung. Mein Registrierungsdatum bei MTN ist der 19.11.2008. Ich bin aber Apple-Kunde seit 1986 – Mac Plus mein erster.

Dein Profil verrät aber, dass du schon länger Apple-Kunde bist.
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