kriegt man eigentlich win2003 server via bootcamp auf den mac pro?

bald lesen wir dann im forum:

"rEFIt hat mein Bioss zerschossen, Hilfe!!"





ne ich würd die Finger von solchen Tools lassen...

christianfrei

Ja klar.
Nur ist die Frage ob die Treiber auf der BootCamp Treiber CD auch unter Windows 2003 funktionieren.

Hab das mal so aus Spaß auf einem mini gemacht.
Leider nur mit mäßigem Erfolg.
Windows 2003 Server lief aber mit den Treibern war das so ein Ding.

greykey

Du kennst den Unterschied zwischen EFI und BIOS??
Kein Mac hat ein BIOS!

itsnogood71


ja ich weiß...

Das verurssacht ja augenkrebss was MTN sso sschreibt. Das ess ssolche Leute gibt wuste ich bissher noch nicht...

Sorry! zzz zzz zzz Die Entwicklung begann vor "Bootcamp" und ich werde es nicht benutzen.
1. Zuviel Reboots
2. Zu geringe Resikobereitschaft

Ich trau mich nicht, es zu installieren.
Mich würde es aber schon reizen, Linux mal laufen zu lassen!

Globox

SuSE 10.0 kam nicht weit! Vielleicht ist 10.2 besser oder Ubuntu oder CentOS oder RedHat ...

Wenn Du auf deine native Windows Installation verzichten kannst, kannst Du es problemlos auch ohne rEFIt probieren.

Ach, refit ist doch jetzt auch schon ein alter Bekannter...würde mich sehr über eine neue Version freuen.

Was einfach wünschenswert wäre, ist, einen Mauszeiger wie im Apple-eigenen Boot-Menü zu haben, und ganz wichtig: Passwort-Schutz!

Ohne Passwort-Schutz möchte ich rEFIt nicht als Standard-Start-Option drin haben

rEFIt ist schon OK.

Ich denke mal Apple hat sich bei zwei Projekten (rEFIt und bedient und sich BootCamp inklusive Treiber daraus gemacht.

Ich hatte mit beiden bisher noch kein Problem.

dieter
Ne, auf die Windows Partition kann ich nicht verzichten.
Aber ich glaube ich versuch's einfach mal!

Wozu Linux ???

Mac OS X ist ein vollwertiges Unix !

Inkl. X11 GUI, Shell und allem Drum und Dran !

Und das Ganze schön verpackt und einfach benutzbar !

Ich hab das auf allen meinen Macs installiert. Extrem Hilfreich. Kann es nur empfehlen.
alfrank: Wie immer wenn du fragst kann ich nur sagen Linux ist nicht Unix und es gibt einiges was kein Mac OS X (resp. Lizenz) bedarf. Z.B. eine gute LAMP umgebung wie man sie auch in der freien Wildbahn antrift.

alfrank:
Tja, das reicht manchen Leuten scheinbar nicht...

Ich für mich brauche nur OS X. Mehr kommt nicht auf die Platte. Selbst Parallels kann ich nichts abgewinnen. Wine... hm, wozu?
Ich habe alle nutzbare Software hier und mehr brauche ich auch nicht.

Vielleicht bin ich auch zu verbohrt, um mal über den Tellerrand (jenseits von OS X) zu blicken.

frage an einen bergsteiger: "warum krabbelt du da rauf?" antwort: "weil er da ist"

noch fragen?

alfrank: Weil hier alle Linux-Kernel-Maintainer sind!

Kenn ich schon seit Ende November, hab mir dann auch gleich Ubuntu 6.10 installiert, funktioniert hervorangend! Ich empfehle es weiter!

Angst vor rEFIt? rEFIt wird auf eine neue unsichtbare Partition installiert und ist an sich ein mini-OS, welches nur die weiteren verfügbaren OS anzeigt und bootet. Quasi ein Micro-OS-X mit dem PrefPane "Startvolume", mehr nicht. Davor braucht keiner Angst zu haben.

Und all die Heuler von wegen "OS X ist ein vollwertiges UNIX", ist ja schön wenn euch OS X reicht, aber vielleicht gibt es ja Leute, die für Linux entwickeln? Oder die tatsächlich Ubuntu dem OS X bevorzugen? Und wenn man es auch nur ausprobieren will, warum wird immer gleich gemeckert? Zwingt euch ja keine Sau, rEFIt zu nutzen!

Get a life!

alfrank

Es gibt ein paar Binary-Only Sachen, die es für Mac OS X (Intel) nicht gibt ... Ähm ... Grübel ... Ah ja, ORACLE!

also ich hab ne knoppix cd erfolgreich laufen lassen, ging ohne probleme

dieter
Oracle? Da hattu

ich habe am PC schon keine gepimmpten BIOSe eingespielt - ich werde beim Mac nicht mit sowas anfangen. Am Ende gibt es dann ein Apple-Update und plötzlich geht nix mehr? Ne Danke.

Parallels drauf und _parallel_ booten was man möchte. Ich liebe es.