Mehrere Notebook-Hersteller mit Akku-Problemen
Betrachtet man die Berichterstattung der letzten Zeit, so wurde häufig von sich überhitzenden Akkus berichtet. Dell musste
mehrere Millionen Geräte zurückrufen, weil diese im schlimmsten Fall sogar Feuer fangen können. Auch bei Apple wurde schon bekannt, dass manche Akkus durch die entstehende Hitze aufplatzten, weswegen ebenfalls gerade erst eine neue Rückrufaktion anlief. Inzwischen glaubt man zu wissen, wodurch die Akkuprobleme der letzten Zeit hervorgerufen werden könnten. Sony habe bei der Herstellung ein bestimmtes Metall verwendet, das für die entstehenden Probleme verantwortlich sein soll. Sowohl Dell als auch Apple werden mit diesen Akkus beliefert, sodass man ähnliche Probleme lösen muss. Ein jetzt veröffentlichtest Bild zeigt ein PowerBook, das oberhalb des Akkus zu brennen begann. Der Zeitraum, in dem der Produktionsfehler aufgetreten ist, umfasst April 2004 bis Juli 2006, wie Dell angibt. Auch iBooks und PowerBooks mit 12"-Display wurden von Apple im Mai 2005 zurückgerufen. Selbiges Problem hatte übrigens auch Hewlett Packard, die ebenfalls mit massiver Wärmeentwicklung der Akkus zu kämpfen hatten.
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