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Meinung: Apple sollte Display-Größe und Prozessor im Sortiment weiter entkoppeln

Apple macht momentan bezüglich der Mac-Sparte viel richtig: Die Umstellung die eigenen M-Chips verläuft bislang sehr zur Zufriedenheit der Kunden und Presse – aktuell ist Apples Laptop-Angebot konkurrenzlos und bietet ein außerordentlich gutes Preis-/Leistungsverhältnis. Mit den im Oktober vorgestellten MacBook-Pro-Modellen mit M1 Pro und M1 Max liefert Apple Laptops aus, welche lange Akku-Laufzeiten bei zeitgleich sehr hoher Performance und guter Portabilität bieten.


Doch schon früher folgte Apple einem einfachen Schema: Schneller Prozessor und großes Display gehen Hand-in-Hand. Mit dem im Oktober vorgestellten MacBook Pro 14" weichte Apple dies aber etwas auf: Auch das 14"-Modell kann mit dem Apple M1 Max mit 10-CPU-Kernen und 32-GPU-Kernen ausgestattet werden – genau wie das große 16"-Modell. Somit bedient Apple hier auch Kunden, welche unterwegs ein kompaktes Laptop, aber trotzdem sehr viel Leistung benötigen.

Große Lücke im Sortiment
Doch im umgekehrten Fall klafft eine große Lücke in Apples Sortiment: Es findet sich aktuell kein Modell mit M1 (ohne Pro und Max) im Angebot, welches eine Bildschirmgröße von mehr als 13" aufweist. Der M1 bietet für die allermeisten Nutzer mehr als ausreichend Leistung, um alle täglichen Aufgaben mit Bravour zu erledigen.

Will man als Kunde ein 16"-Laptop, muss man bei Apple mindestens 2.749 Euro ausgeben. Natürlich erhält man dafür mit dem M1 Pro mit 10-Kern-CPU und 16-Kern-GPU einen Gegenwert – doch für viele Aufgaben ist Apples M1 Pro einfach überdimensioniert.

MacBook mit 13" und 15", MacBook Pro mit 14" und 16"
Apple könnte diese Lücke mit einem zukünftigen MacBook füllen: Ein Laptop mit M1-Chip (oder im kommenden Jahr M2) und 15"-Bildschirm würde viele Kunden ansprechen, welche keinen M1 Pro oder Max benötigen. Apple könnte dieses Modell von den Pro-Geräten durch einen normalen LCD-Bildschirm ohne Mini-LED-Hintergrundbeleuchtung weiter abgrenzen.

Upselling profitabler?
Mit Sicherheit wird Apple intern genau solche Gedankenspiele durchführen – doch bislang entschied man sich offensichtlich gegen ein derartiges Angebot. Ein möglicher Grund ist, dass die Verkaufsstatistiken ergeben, dass Kunden mit dem Wunsch nach einem großen Bildschirm sich trotz des hohen Preises für ein MacBook Pro 16" mit M1 Pro entscheiden – und ein normales MacBook mit großem Bildschirm im Endeffekt zu weniger Umsatz führen würde. Apples Prognose könnte somit ergeben haben, dass ein fiktives MacBook 15" wenig neue Kunden bringt, dafür aber die Verkaufszahlen des 16"-Pro-Modells "kanibalisieren" würde.

Kommentare

NeoMac666
NeoMac66628.12.21 15:37
Ich wünsch mir seit Jahren ein min. 15“ Macbook ohne pro.
Aber auf die Idee ein Macbook > 2.500 Euro zu kaufen bin ich noch nicht gekommen
+3
andreas_g
andreas_g28.12.21 15:52
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
+2
Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen28.12.21 16:06
Zzt. Habe ich ein 15" Macbook pro (Intel). Meine Überlegungen: 13" Zoll ist mir eigentlich ein zu kleiner Schirm. Auch hat so ein Zwerg mir zu wenige Anschlüsse (kein internes HDMI, kein SD-Kartenslot...). Mein MacBook zum Selberbacken: 14" oder 15", HDMI, Kartenslot, mehrere USB-Anschlüsse für meine Geräte, 512 GB SSD, Traumhaft wäre auch ein interner RJ-45 Anschluss. Wenn der aber im Netzteil wäre wäre das auch OK. RAM wäre ich schon mit 16 GB zufrieden. Phantastisch fände ich einen Preis dafür um max. 2000€. Ich denke der Preis ist realistisch. Da ich keine Filme schneide, aufwendige Renderings machen oder so brauche ich darin auch keinen M1 pro oder Max womit ich denke wieder in meinem Preisrahmen zu liegen. Ist das illusorisch?
+1
Skywalker0428.12.21 16:33
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.

Thunderbolt sei dank braucht es da nicht mehr als das, um aus dem einen Port „unendlich“ viele zu machen. Für einen Schreibtisch umso aufgeräumter, wenn man dann ein entsprechend hochwertiges Thunderbolt-Dock anschließt.
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Bonsy28.12.21 17:08
Skywalker04
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
Thunderbolt sei dank braucht es da nicht mehr als das, um aus dem einen Port „unendlich“ viele zu machen. Für einen Schreibtisch umso aufgeräumter, wenn man dann ein entsprechend hochwertiges Thunderbolt-Dock anschließt.

Vorausgesetzt, es funktioniert tadellos, ja! (das Elgato tat es bei mir leider nicht.)
Kannst du ein spezielles Dock empfehlen?
Das "Sonnettech Echo 11 Thunderbolt 4 Dock", das hier getestet wurde, klingt natürlich fein, ist aber mit seinen knapp 390€ nicht gerade angenehm im Preis...
+1
dsieb28.12.21 17:18
Rumpelstilzchen
Zzt. Habe ich ein 15" Macbook pro (Intel). Meine Überlegungen: 13" Zoll ist mir eigentlich ein zu kleiner Schirm. Auch hat so ein Zwerg mir zu wenige Anschlüsse (kein internes HDMI, kein SD-Kartenslot...). Mein MacBook zum Selberbacken: 14" oder 15", HDMI, Kartenslot, mehrere USB-Anschlüsse für meine Geräte, 512 GB SSD, Traumhaft wäre auch ein interner RJ-45 Anschluss. Wenn der aber im Netzteil wäre wäre das auch OK. RAM wäre ich schon mit 16 GB zufrieden. Phantastisch fände ich einen Preis dafür um max. 2000€. Ich denke der Preis ist realistisch. Da ich keine Filme schneide, aufwendige Renderings machen oder so brauche ich darin auch keinen M1 pro oder Max womit ich denke wieder in meinem Preisrahmen zu liegen. Ist das illusorisch?

Da ist doch das neue kleinste 14“ MacBook Pro M1 Pro gar nicht so weit weg. Fehlt nur der Rj45. Oder habe ich etwas übersehen?
+2
andreas_g
andreas_g28.12.21 17:38
Skywalker04
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
Thunderbolt sei dank braucht es da nicht mehr als das, um aus dem einen Port „unendlich“ viele zu machen. Für einen Schreibtisch umso aufgeräumter, wenn man dann ein entsprechend hochwertiges Thunderbolt-Dock anschließt.

Ob ein Dock für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt sei dahin gesellt. Jedenfalls schafft es keine zusätzliche Rechenpower.
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Rumpelstilzchen
Rumpelstilzchen28.12.21 17:56

Da ist doch das neue kleinste 14“ MacBook Pro M1 Pro gar nicht so weit weg. Fehlt nur der Rj45. Oder habe ich etwas übersehen?
Das kleine, ich mag mich irren, aber kostet das nicht deutlich über 2000€? Ich wollte eher darunter bleiben. 2000€ ist eher meine Obergrenze. Hab mich da im O-Post vielleicht ungenau ausgedrückt.
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NeoMac666
NeoMac66628.12.21 18:07
Rumpelstilzchen

Da ist doch das neue kleinste 14“ MacBook Pro M1 Pro gar nicht so weit weg. Fehlt nur der Rj45. Oder habe ich etwas übersehen?
Das kleine, ich mag mich irren, aber kostet das nicht deutlich über 2000€? Ich wollte eher darunter bleiben. 2000€ ist eher meine Obergrenze. Hab mich da im O-Post vielleicht ungenau ausgedrückt.

Schade, dass es die 14" und 16" mit M1 (ohne Pro oder Max), 8 GB RAM und 256 GB für 1.500 Euro bzw 1.750 Euro gibt.
Mir würde die Leitung des Air M1 reichen, aber das 13" Display und das "alte" Design halten mich vom Neukauf ab
+1
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck28.12.21 19:12
Rumpelstilzchen
Kostet bei Apple 2.250 in der Basisausstattung mit 512 GB SSD und 16 GB Ram. Wenn du auf ein Angebot wartest, ist es ggf. für unter 2.000 Euro zu haben.
+1
macreef29.12.21 04:42
Also das ist jetzt nicht neu und war bei Apple schon immer so. Die Diskussion hat es schon damals noch bei den iBooks gegeben wo viele ein 15er oder später ein 17er wollten. Gegeben hat es nur das 12er und das 14er. Der Kompromiss war dann das 13er .
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Thyl29.12.21 06:30
zwei Dinge, die Apple seit zig Jahren nicht macht:

normale Desktop-PCs.
modular zusammenstellbare Konfigurationen.

Das wird ich wohl auch nicht ändern. Und ist der Hauptgrund, warum viele Kritiker behaupten, Apple wäre zu teuer.
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becreart29.12.21 08:05
andreas_g

Ob ein Dock für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt sei dahin gesellt. Jedenfalls schafft es keine zusätzliche Rechenpower.

doch, mit eGPUs zB
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CJuser29.12.21 09:01
Also theoretisch könnte Apple ja einfach das alte 16 Zoll Display für ein großes nicht-Pro MacBook verwenden. Der Unterschied ist mit der schlechteren Ausleuchtung, fehlendem ProMotion und der geringeren Pixeldichte nicht gerade gering.
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
Ich glaube jedoch, dass viele beim selben Preis eher zu einem 27 Zoll iMac, als zu einem 24 Zoll iMac Pro greifen würden.
Wer keinen größeren Bildschirm am Arbeitsplatz haben möchte, für den wird wohl die bessere Lösung sein auf den kommenden Mac mini mit M1 Pro/Max zu warten und diesen mit einem angeblich ebenfalls kommenden Apple Monitor zu kombinieren.
+1
andreas_g
andreas_g29.12.21 09:31
CJuser
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
Ich glaube jedoch, dass viele beim selben Preis eher zu einem 27 Zoll iMac, als zu einem 24 Zoll iMac Pro greifen würden.
Wer keinen größeren Bildschirm am Arbeitsplatz haben möchte, für den wird wohl die bessere Lösung sein auf den kommenden Mac mini mit M1 Pro/Max zu warten und diesen mit einem angeblich ebenfalls kommenden Apple Monitor zu kombinieren.

Eine solche Kombination wäre für mich tatsächlich die Ideallösung. Aber darauf warte ich wahrscheinlich vergeblich.
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cps29.12.21 09:36
NeoMac666
Rumpelstilzchen

Da ist doch das neue kleinste 14“ MacBook Pro M1 Pro gar nicht so weit weg. Fehlt nur der Rj45. Oder habe ich etwas übersehen?
Das kleine, ich mag mich irren, aber kostet das nicht deutlich über 2000€? Ich wollte eher darunter bleiben. 2000€ ist eher meine Obergrenze. Hab mich da im O-Post vielleicht ungenau ausgedrückt.

Schade, dass es die 14" und 16" mit M1 (ohne Pro oder Max), 8 GB RAM und 256 GB für 1.500 Euro bzw 1.750 Euro gibt.
Mir würde die Leitung des Air M1 reichen, aber das 13" Display und das "alte" Design halten mich vom Neukauf ab

Der Preisunterschied muss dann aber doch noch ersichtlich sein, wenn man mit seinem MBP im Café E-Mails abruft.
-1
andreas_g
andreas_g29.12.21 09:38
becreart
andreas_g

Ob ein Dock für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt sei dahin gesellt. Jedenfalls schafft es keine zusätzliche Rechenpower.
doch, mit eGPUs zB

Das macht dann die eGPU, nicht das Dock. Die eGPU könnte man bei ausreichend Anschlüssen auch direkt anschließen. Allerdings geht es mir hier weniger um die Anzahl der Ports als um die Vielfalt, wobei ich mit Thunderbolt/USB-C, USB-A und Ethernet eh schon zufrieden wäre.
0
macuser96
macuser9629.12.21 11:55
andreas_g
Skywalker04
andreas_g
Ich würde mir einen 24" iMac mit mehr Rechenpower und mehr Anschlüssen wünschen. 27" oder größer sind für meine Anwendungen nicht nötig.
Thunderbolt sei dank braucht es da nicht mehr als das, um aus dem einen Port „unendlich“ viele zu machen. Für einen Schreibtisch umso aufgeräumter, wenn man dann ein entsprechend hochwertiges Thunderbolt-Dock anschließt.

Ob ein Dock für mehr Ordnung auf dem Schreibtisch sorgt sei dahin gesellt. Jedenfalls schafft es keine zusätzliche Rechenpower.
Versteh auch nicht, warum ein Dock einen Schreibtisch aufgeräumter machen soll. Ist dann nur ein, mit vielen Kabeln bestücktes, Kästchen mehr. Die daran angeschlossenen Geräte werden ja nicht weniger.
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Deppomat29.12.21 18:12
Ich will niemandem in seine Bedürfnisse reinreden, aber mir scheint das einfach ein recht seltenes Anforderungsprofil zu sein… und wie ihr selber schreibt, lohnt es sich für Apple wohl mehr, wenn die Interessenten gleich zum teureren „Pro“ greifen müssen. Und es würden dann wohl einige Profi-Anwender entdecken, daß auch ihnen die Leistung des M1 genügte - nicht in Apples Interesse.

Persönlich bin ich vor allem froh, daß der umgekehrte Fall bedient wird. Wer zwar Profi ist, allerdings nicht in einer visuellen Branche, freut sich ggf, wenn er hohe Leistung auch in einem kompakteren Gerät bekommen kann.
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Guy Incognito29.12.21 22:52
Mendel Kucharzeck
Rumpelstilzchen
Kostet bei Apple 2.250 in der Basisausstattung mit 512 GB SSD und 16 GB Ram. Wenn du auf ein Angebot wartest, ist es ggf. für unter 2.000 Euro zu haben.

Welches Angebot könnte das wohl sein? Als refurbished Gerät?
Mir würde auch ein MBA 15" gut gefallen.. das könnte mein 2015er MBP15" ersetzen.
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martzell03.01.22 17:04
Gibt es normale Desktop PCs noch? Sind nicht günstiger als Laptops und können nicht mitgenommen werden. Laptops sind schon lange sehr leistungsfähig, auch hier kein Vorteil durch Desktop PC, im Gegenteil, die benötigen viel mehr Strom. Modularität auch längst kein Vorteil mehr. Externe Festplatte günstiger als interne und die Zeiten in denen man sich Soundkarte und Ethernetkarte in den Tower geschraubt hat längst vorbei.
Thyl
zwei Dinge, die Apple seit zig Jahren nicht macht:

normale Desktop-PCs.
modular zusammenstellbare Konfigurationen.

Das wird ich wohl auch nicht ändern. Und ist der Hauptgrund, warum viele Kritiker behaupten, Apple wäre zu teuer.
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Thyl11.01.22 20:15
martzell
Gibt es normale Desktop PCs noch? Sind nicht günstiger als Laptops und können nicht mitgenommen werden. Laptops sind schon lange sehr leistungsfähig, auch hier kein Vorteil durch Desktop PC, im Gegenteil, die benötigen viel mehr Strom. Modularität auch längst kein Vorteil mehr. Externe Festplatte günstiger als interne und die Zeiten in denen man sich Soundkarte und Ethernetkarte in den Tower geschraubt hat längst vorbei.
Thyl
zwei Dinge, die Apple seit zig Jahren nicht macht:

normale Desktop-PCs.
modular zusammenstellbare Konfigurationen.

Das wird ich wohl auch nicht ändern. Und ist der Hauptgrund, warum viele Kritiker behaupten, Apple wäre zu teuer.
gibt es noch. Klotz ist nicht auf dem Tisch und Monitor/Tastatur beliebig positionierbar. Und nicht so leicht mitnehmbar . Unsere Kanzlei hat hunderte.
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