Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Meinung: iOS-App-Icons im macOS 11 Big Sur sind ein Rückschritt

Auf der WWDC 2020 stand der Mac im Vordergrund: Apple kündigte nicht nur an, Intel den Rücken zu kehren und ab sofort auf eigene A-Chips zu setzen, sondern auch, dass der Mac mit macOS Big Sur ein maßgebliches Update der Benutzeroberfläche erhält. Fast alle Bedienelemente wurden angepasst und Apple rückt die Plattformen dichter zusammen. Die neuen Seitenleisten und Toolbars in Fenstern sind an die Seitenleisten in iPadOS 14 angelehnt und Apple veränderte auch die Optik von Tabellen maßgeblich.


Im Großen und Ganzen führen diese Änderungen zu einer deutlich moderneren und frischeren Optik. Apples Ziel, so Craig Federighi, ist es, dass man besser zwischen iOS, iPadOS und macOS wechseln kann und der Nutzer merkt, dass alle Betriebssysteme von einem Hersteller stammen. Mit macOS Big Sur ist Apple diesem Ziel einen Schritt näher gekommen – macOS, iPadOS und iOS wirken nun deutlich verwandter von der Optik – ohne, dass macOS etwas von den bekannten Bedienparadigmen und der Flexibilität einbüßt.


Icons in Big Sur
Bisher verfügten Icons in macOS über sehr unterschiedliche Formen. Zwar waren bei Apple-Icons und Herstellern, welche die Human Interface Guidelines beherzigten, die Icons stets in einem ähnlichen Stil – aber meist mit unterschiedlichen Formen. Apple verwendete meist leicht rotierte Rechtecke, kombiniert mit einem Element (z.B. Stift, Tintenfass) oder runde Piktogramme.


In macOS Big Sur ändert Apple dies: Alle Icons sollen, so Apple, nun mit einem Rechteck mit abgerundeten Ecken hinterlegt sein:


Anders als bei iOS dürfen bei macOS-Icons bestimmte Stilelemente über das Rechteck hinausragen – doch die Vielfältigkeit der Icons aus früheren macOS-Versionen ist erst einmal passé, da diese äußerlich stets die selbe Form aufweisen.

Klarer Vorteil: Wiedererkennungswert
Der Vorteil der Icons: Jeder iPhone- oder iOS-Benutzer findet sich auf der Mac-Plattform schneller zurecht, da die Form- und Farbensprache der Icons sich nun sehr ähnelt. Kennt man das Nachrichten-Icon auf dem iPhone, findet man es auch auf dem Mac.

Im Dock allerdings: Verwirrend
Beim Ausprobieren von Big Sur fiel mir allerdings schnell auf, dass ich deutlich mehr Zeit benötigte, um Icons im Dock zu lokalisieren. Diverse Male erwischte ich das (ebenfalls grüne) FaceTime-Icon, obwohl ich eigentlich die Nachrichten-App öffnen wollte. Zuvor waren die Formen der Icons so unterschiedlich, dass eine solche Verwechselung nicht passierte.

Besonders, da die Icons im Dock alle nebeneinander angeordnet sind, behinderte mich die sehr ähnliche Gestaltung der Icons:


Vielleicht Gewöhnung
Ob dies ein echtes Problem ist, oder nur einige Wochen Gewöhnung erfordert, wird die Zeit zeigen. Auf dem iPhone funktioniert nach meiner Meinung nach die Icon-Sprache besser, da die App-Symbole nicht nebeneinander, sondern in einem zweidimensionalen Raster angeordnet sind. So ist es (zumindest für mich) einfacher, sich den Ort einer App zu merken, ohne die App-Symbole erfassen zu müssen. Im Dock steht hierfür anstelle von zwei Dimensionen nur eine Dimension zur Verfügung.

Kommentare

ronny332
ronny33229.06.20 12:10
Das dürfte wirklich Gewöhnung sein. Ich weiss noch, wie mein Leben gefühlt zu Ende war, als mit 10.10 die Optik von "3D" auf "Flat" gebracht wurde. Ein Leben ohne Spiegelungen im Dock waren nicht vorstellbar ... Lange her, mein Widerstand ist gebrochen .
+17
milk
milk29.06.20 12:10
Ich werde das Gefühl nicht los, dass es sich bei den Meinungs-Beiträgen auf MTN zunehmends um Click-Bait handelt. Kontroverses Thema finden, starke einseitige Meinung schreiben und zusehen, wie die Menge tobt. Das finde ich schade, mir fehlt hier zunehmends journalistische Qualität.
-7
Apple@Wien
Apple@Wien29.06.20 12:14
Mir gefällt die neue Optik und ich würde die neuen Big Sur Icons eher auf iOS 14 übertragen.
+6
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck29.06.20 12:15
milk
...starke einseitige Meinung schreiben...

Das ist doch einfach nicht wahr. Ich habe doch extra im Artikel auch deutlich auf die Vorteile hingewiesen und der Schlussabsatz ist, dass es möglicherweise Gewöhnung ist.
+7
Saxxx29.06.20 12:20
Mendel Kucharzeck
milk
...starke einseitige Meinung schreiben...

Das ist doch einfach nicht wahr. Ich habe doch extra im Artikel auch deutlich auf die Vorteile hingewiesen und der Schlussabsatz ist, dass es möglicherweise Gewöhnung ist.
Naja. Die Headline ist schon klar und deutlich formuliert um im Text wieder abgeschwächt zu werden. Die Vermutung von "Click-Bait" ist schon nicht von der Hand zu weisen.
+5
Mendel Kucharzeck
Mendel Kucharzeck29.06.20 12:22
Saxxx
Du kannst allerdings auch nicht den ganzen Artikel in der Headline wiedergeben. Daher ist dieser auch deutlich mit "Meinung" gekennzeichnet.
+6
erikhuemer
erikhuemer29.06.20 12:27
Ich finde nicht, dass die Optik so einheitlich ist. Manche (Einstellungen, Mail, Safari) sind deutlich räumlich, manche (Erinnerungen, Kontakte, Music) sind deutlich flacher. Gerade wegen der Verwechslungsgefahr hätte ich mir deutlich abstraktere, grafisch härtere Icons gewünscht.
Der Fortgang der wissenschaftlichen Entwicklung ist im Endeffekt eine ständige Flucht vor dem Staunen. Albert Einstein
+1
Floki
Floki29.06.20 12:28
Die "Idee" mit den Dock Icons hatte ein User hier schon vor über "5 Jahren" .... Und jetzt ist es die super duper Neuheit von Apple ...

Hier der Post:
https://www.mactechnews.de/gallery/picture/So-sollte-das-Doc k-aussehen--94645.html
-4
Magicbuster
Magicbuster29.06.20 12:29
Sehe ich genauso wie Apple@Wien! Ich finde das neue Design sehr gelungen und wünschte mir eine Übertragung aufs iPhone..😊🙏
+1
macuser96
macuser9629.06.20 12:33
Hauptsache knuffig, bunt und rund. Allein das neue Final Cut Pro-Icon ...
0
Retrax29.06.20 12:37
Ich kenne viele (vor allem ältere Leute), welche außer dem iPad sonst noch keine großartige Computererfahrung hatten, und sich auch mit der Desktop-Metapher sehr schwer tun.

Deswegen ist das iPad auch ein feines Gerät - weil sinnvoll reduziert.

Diese Nutzer haben tatsächlich starke Probleme zum Beispiel Safari oder Mail im bisherigen Mac Dock zu finden. Selbst wenn der Name derselbe ist.

Es kommen dann Aussagen wie:

"Ja aber, auf dem iPad ist das "Internet" doch eckig - wieso ist das hier jetzt rund? Komm ich mit dem runden auch ins Internet?"

Und ich glaube, dass diese Nutzerschaft von Apple genau die Unterstützung braucht welche jetzt mit Big Sur eingeführt werden.

Und ich glaube auch, dass diese Nutzerschaft nicht so gering ist wie man oftmals meint.

Durch das iPad haben viele Menschen erstmalig intensiveren, persönlicheren Kontakt mit den Möglichkeiten des Internets.
+1
NONrelevant29.06.20 12:41
Ich finde das Design nicht schlecht, so weit.
Ich finde nicht schlecht, dass sich das Design und dann auch hoffentlich Funktionen von iPadOS und macOS annähern. Es ist nämlich manchmal schon nervig, wenn gleiche Befehle auf Mac und iPad an unterschiedlichen Stellen zu finden sind. Selten führt das auch zu unerwünschten Eingaben in Apps.
+2
Gedankenschweif29.06.20 12:44
Wer nutzt denn noch das Dock, um zu Apps zu kommen?
command+Spacebar um in Spotlight zu kommen ist doch viel schneller, vor allem, da die Finger ohnehin über der Tastatur schweben.
-17
strellson29.06.20 12:44
Magicbuster
Sehe ich genauso wie Apple@Wien! Ich finde das neue Design sehr gelungen und wünschte mir eine Übertragung aufs iPhone..😊🙏

Hä? So sehen die Icons doch aktuell auf dem iPhone aus …
+1
Hot Mac
Hot Mac29.06.20 12:52
Man gewöhnt sich ja an nahezu alles, was nicht unangenehm ist.
Gut, das stimmt so nicht, denn manche stehen auf das Unangenehme.

Mir gefallen die Icons. 👍
0
Sitox
Sitox29.06.20 12:54
Finde die Icons zum Teil krass gruselig.
Sehen aus wie aus von einem 90er Jahre Kai Krause "bevel and emboss" Photoshop Plugin automatisch erstellte Kreationen. Aber das muss man wahrscheinlich selbst miterlebt haben, um es immer noch nicht zu mögen.
+3
Tirabo29.06.20 12:59
Gedankenschweif
Wer nutzt denn noch das Dock, um zu Apps zu kommen?
command+Spacebar um in Spotlight zu kommen ist doch viel schneller, vor allem, da die Finger ohnehin über der Tastatur schweben.

Ich zum Beispiel. Meine Finger schweben zum Beispiel mehr über dem Trackpad und eben nicht über der Tastatur. Nicht jeder tippt andauernd.

Ich habe so dermaßen schnell meine im Dock nebeneinander befindlichen wichtigsten Programme per "Klick" geöffnet, da kommst du mit Tipperei ganz sicher nicht hinterher.
+10
Bitsurfer29.06.20 13:10
Auf dem iPhone ist das nicht anders als die Icons die ähnlich aussehen.

Auf Mutterns iPhone hatte meine Schwester gedacht es wäre ideal WA, Nachrichten und Facetime unten in der grauen Liste anzuordnen. Ganz schlechte Idee. Muttern hat nur auf die Farbe geschaut und die Symbolik nicht verstanden. Also das ganze umsortiert, jetzt klappts.

Ist vermutlich ähnlich dass man eben Facetime und Nachrichten nicht nebeneinander in Dock tun sollte.
0
verstaerker
verstaerker29.06.20 13:15
mir gefällt dieser bunte , runde Candylook ganz einfach nicht ...
-1
Steffen Stellen29.06.20 13:16
MTN
Im Dock allerdings: Verwirrend
Beim Ausprobieren von Big Sur fiel mir allerdings schnell auf, dass ich deutlich mehr Zeit benötigte, um Icons im Dock zu lokalisieren. Diverse Male erwischte ich das (ebenfalls grüne) FaceTime-Icon, obwohl ich eigentlich die Nachrichten-App öffnen wollte. Zuvor waren die Formen der Icons so unterschiedlich, dass eine solche Verwechselung nicht passierte.

Besonders, da die Icons im Dock alle nebeneinander angeordnet sind, behinderte mich die sehr ähnliche Gestaltung der Icons:
Vielleicht Gewöhnung

Ob dies ein echtes Problem ist, oder nur einige Wochen Gewöhnung erfordert, wird die Zeit zeigen. Auf dem iPhone funktioniert nach meiner Meinung nach die Icon-Sprache besser, da die App-Symbole nicht nebeneinander, sondern in einem zweidimensionalen Raster angeordnet sind. So ist es (zumindest für mich) einfacher, sich den Ort einer App zu merken, ohne die App-Symbole erfassen zu müssen. Im Dock steht hierfür anstelle von zwei Dimensionen nur eine Dimension zur Verfügung.
Ich denke nicht, dass es etwas mit dem Raster zu tun hat. Es gibt das Dock auch unter iOS/iPadOS. Ich würde den Spieß eher umdrehen. Das Problem, was es vorher eher unter iOS/iPadPos gab, gibt es jetzt auch unter macOS. Die Icons sind einfach zu ähnlich.

Wenn man das Problem ganz extrem in Aktion erleben möchte, kann man sich die App-Kacheln in Windows 8 anschauen. Da hat Microsoft eine sehr eingeschränkte Farbpalette für die Kacheln genutzt und die Icons waren halt auch komplett flach und simplifiziert.

Es gilt also: Je weniger Gestaltungsmerkmale man zulässt, desto einheitlicher wirken die Icons, es besteht allerdings auch eine größere Verwechslungsgefahr. Hier den richtigen Kompromiss zu finden, ist der heilige Gral für einen Icon Style Guide.

Letztlich kann eine zu große Ähnlichkeit zwischen Icons aber auch bei maximalen Freiheitsgrad entstehen, wenn man nicht darauf achtet, dass sich die Icons hinreichend unterscheiden.
+1
verstaerker
verstaerker29.06.20 13:16
Gedankenschweif
Wer nutzt denn noch das Dock, um zu Apps zu kommen?
command+Spacebar um in Spotlight zu kommen ist doch viel schneller, vor allem, da die Finger ohnehin über der Tastatur schweben.
ich stimm dir zu .. ich nehm das dock auch weniger oft als Spotlight um Programme zu öffnen
+1
Tirabo29.06.20 13:18
Bitsurfer
Ist vermutlich ähnlich dass man eben Facetime und Nachrichten nicht nebeneinander in Dock tun sollte.

Ist sicher richtig, aber zweimal "grün-eckig" zur Unterscheidbarkeit muss doch wirklich nicht sein, wenn in Mac OS das eine vorher "grün-eckig" das andere "blau-rund" war.

Ich erinnere mich noch an die leicht arroganten Mac OS9-Zeiten, wo wir Mac-Nutzer nahezu immer von den berühmten und den "besten" Apple GUI-Richtlinien schwärmten...
Das ist mit der zeit bis heute von Apple leider total verwässert worden und scheint irgendwie auch nicht mehr besser zu werden, kommt mir vor.
+1
Bitsurfer29.06.20 13:28
Tirabo
Bitsurfer
Ist vermutlich ähnlich dass man eben Facetime und Nachrichten nicht nebeneinander in Dock tun sollte.

Ist sicher richtig, aber zweimal "grün-eckig" zur Unterscheidbarkeit muss doch wirklich nicht sein, wenn in Mac OS das eine vorher "grün-eckig" das andere "blau-rund" war.

Ich erinnere mich noch an die leicht arroganten Mac OS9-Zeiten, wo wir Mac-Nutzer nahezu immer von den berühmten und den "besten" Apple GUI-Richtlinien schwärmten...
Das ist mit der zeit bis heute von Apple leider total verwässert worden und scheint irgendwie auch nicht mehr besser zu werden, kommt mir vor.
Das können andere schon lange.

Das im Anhang sind 4 völlig unterschiedliche Apps. DAS ist bescheuert.
Besonders die beiden Orangen. Ich muss erst drüberfahren damit ich weiss welche App das ist.
+3
Tirabo29.06.20 13:30
@Bitsurfer

Das ist ja in der Tat grausam! Was ist das?
0
Bitsurfer29.06.20 13:34
Marktleader in der Verpackungsvorstufe.
Das links ArtPro+ PDF Editor

Esko.com
+1
Apple@Wien
Apple@Wien29.06.20 13:45
strellson

Nicht ganz, die Icons in Big Sur haben mehr „Tiefe“. Fast schon wieder ein wenig Richtung iOS 6.

0
MacMann72
MacMann7229.06.20 14:05
Auf den ersten Blick gefiel mir Big Sur, aber die Icons ...
Das sich die neue GUI iOS nähert ist ja in Ordnung, aber mir ist da zu viel Schatten und 3D-Optik drin. Wenn die Icon aussähen wie in iOS 13, wäre das okay, aber z. B. die Batterie-Anzeige ist echt ein Design-Verbrechen ... und gerade die weiter oben angesprochenen Icons für Nachrichten und FaceTime finde ich persönlich nicht so schön. Erinnert tatsächlich an Kai Krause und die 90er ...
0
nane
nane29.06.20 14:15
Es ist eine Sache der Gewöhnung. Die Welt bewegt sich, aber oftmals steht unser Geist still und will lieb-gewonnenes "bewahren". Das geht mir genauso wie allen anderen auch. Dennoch - mir gefällt die Optik von BigSur auf Anhieb. Geschmäcker sind verschieden. Und weil die neue UI Optik schon breit "diskutiert" wird - kann man diese auch schon als "Kunst" einordnen. Also, alles "richtig" gemacht

PS. Ich hoffe das neue UI wird auch wirklich konsequent durchgezogen, zentriert, richtiger Schatten-Winkel, überall die gleichen gestalterischen Elemente, überall klar unterscheidbare Hintergründe. Dann passt das schon. Ich erinnere mich noch an iOS 7, meine Güte war das eine Diskussion. Sieben iOS Versionen weiter, alles längst vergessen.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
+1
massi
massi29.06.20 14:19
Jaja, UI und Icondesign, ist ja immer wieder ein Streitpunkt.

Als damals das Flatdesign kam, gefiel mir das überhaupt nicht und irgendwie hat es auch einige Zeit gedauert bis ich mich dran gewöhnt hatte, aber wenn ich mir heute noch ein iOS mit Skeuomorphismus anschaue, dann finde ich das wirklich gruselig.

Die neuen Icons finde ich aber gar nicht so schlecht, sind halt ein wenig verspielter als die Vorgänger. Aber auch an diesen Look wird man sich gewöhnen, da bin ich mir sicher.
0
CamBridge
CamBridge29.06.20 14:28
Grundsätzlich gefällt mir das Design, die Ansätze dahinter gut und am Ende wird man sich daran gewöhnen, auch die Kritiker, denn es ist ja eher eine Evolution und kein revolutionäres Neudesign. Hängt sicher auch viel davon ab, wie konsequent und gut es Apple im OS und den hauseigenen Apps umsetzt und wie gut Third Party Apps es umsetzen. Erst wenn es sehr inkonsequent wird, dann kann die Gewöhnung schwierig werden.
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.