muss ich erstmal sehen

Lustig, wurde vor 2 Tagen erst ausgiebig im Forum durchdiskutiert.
Fragt sich nur was ich dann mit meinem AP Express machen soll...

Und es wird immer noch weiter diskutiert:

kacheng:
musik in der garage vielleicht?:-)

Entertainment Server Wohnzimmer Konsole...

Klar!
Wieviele Filme kann man nochmal auf einer Konsole speichern?

ks

Kommt drauf an, wie groß deine Festplatte in deiner gemoddeten XBox oder PS2 ist.

Ja friscvh vom Forum zu Lynch...
Ist da einer von dort vertreten ?

Das lässt ja hoffen. So ein Server (Set-Top-Box) ist genau das was ich meinte. Allerdings muss der einiges können und die wichtigsten Geräte ersetzen können, damit das interessant wird für die Verbraucher, und nicht nur für die Freaks.

KS

Neue Generation ?
Schon mit der PS2 kannst du ein Multimedia-TZerminal betreiben. Der Server ist dein PC/MAC.
Die Software dafür findest du in jedem größeren Laden.
DivX, MP3, OGG... alles kein Problem mehr.

Eine Konsole ist als Media Server kaum zu gebrauchen, fehlt doch ein wichtiges Ding, die doppelte Festplatte für das Backup, oder möchte etwa jemand seine ganzen Fotos, Videos und Musik bei einem Plattencrash verlieren?

Justdoit

Die Konsole ist das VERBINDUNGSGLIED zwischen Computer und TV.
Ein Gerät das die daten decodiert und in RGB Qualität ausgibt.

Die Datensicherung musst du am MAC machen.
Ich habe meine Filme aber immer auf DVD. Auf dem Server liegt nur eine Kopie !
Andere Sachen wie Trailer oder geduldete Filme (FanSubs) aus dem Netz habe ich auch immer noch auf Daten-DVD zur Sicherheit.
Eine zweite Platte brauche ich sicher nicht.

Genau so gut könnte man sagen: Wenn du eine DVD hast, ist das gefährlich.
Du könntest sie zerkratzen, verlieren, geklaut bekommen, sie könnte hinfallen, oder durch Laser-Rot auflösen, der Kleber zwischen den Schichten hält auch nciht ewig (manche haben schon beim Kauf schlieren) etc.
C'est la vie !

Phil Schiller und Steve Jobs haben so einen Server mehrfach in Interviews dementiert. Sie haben nicht gesagt, dass sie solche Gerüchte nicht kommentieren, sondern sie haben gesagt, dass es sowas bei Apple nicht geben wird, weil die Produktidee nicht gut sei.

Phil Schiller sagte: "Ich kenne niemanden in meinem Freundeskreis, der sagt: »Was ich WIRKLICH in meinem Keller haben möchte, ist ein Server«".

Und so hat Apple nie versucht, eine Client-Server-Struktur aufzubauen. Sondern jeder Client ist automatisch auch ein Server, ohne dass man es richtig wahrnimmt. Beispiel: Per Rendezvous nehmen alle Clients miteinander Verbindung auf und man kann per iTunes Musik von "fremden" Rechnern hören. Oder man benutzt einen gemeinsamen Drucker. Alles ohne Server.

Vielleicht bringt Apple mal eine Multimedia-Box heraus, die man anstelle eines Videorecorders unter den Fernseher stellt, und die per Rendevous ins Netz eingebunden wird. Aber Steve Jobs hat immer wieder klar gestellt, dass dies nicht das Spielfeld von Apple ist, sondern das Spielfeld der TV-Industrie.

Allein die reine Idee, einen Server ins Wohnzimmer zu bringen, ist bei genauer Betrachtung absurd -- gerade für Apple. Apple wird die Dinge so weit vereinfachen, dass man keinen Server braucht.

Im Moment ist es für Analysten eben hip, etwas Schlaues zu Apple zu sagen. Vielleicht wollen sie auch nur den Aktienkurs in die Höhe treiben, weil sie ihre eigenen Exemplare (und die ihrer Kunden) gerne gewinnbringend verkaufen wollen. Manche Analysten sehen die Aktie ja schon bei 100 Dollar, was absurd ist. Apples Aktie ist im Moment EXTREM überbewertet, und es wird irgendwann den großen Knall geben, fragt sich nur, bei welchem Kurs.

Momentan müsste man über 80 Jahre lang warten, bis man durch den Gewinn einer einzigen Apple-Aktie deren Kaufpreis wieder eingespielt hätte. Erst danach würde man Gewinn machen. Es sei denn, man verkauft die Aktie an jemanden, der noch mehr dafür bezahlt. Es geht hier also um Spekulationsgewinne auf den Aktienkurs, nicht um eine langfristige Geldanlage, und auch nicht um Dividenden. Wer also heute eine Apple-Aktie kauft, ist darauf angewiesen, dass der Kurs weiter steigt, damit er in Kürze gewinnbringend verkaufen kann. Das ist vermutlich der Grund, warum viele "Analysten", die zufälligerweise bei Banken und Anlage-Instituten arbeiten, die Aktie in den Himmel loben. Diese Leute werden die ersten sein, die wieder aussteigen.

DAS nenn ich mal ausführlich.

> Wer also heute eine Apple-Aktie kauft, ist darauf angewiesen, dass der Kurs weiter steigt, damit er in Kürze gewinnbringend verkaufen kann.

Das war allerdings auch schon fräher so. Eine fallende Aktie wird auch durch eine Dividende nicht wirklich attraktiver.

Was Apple betrifft, hat es zumindest in den letzten Jahren nie eine Dividende gegeben (jedenfalls habe ich keine bekommen)

Ich gebe dir allerdings Recht, dass der momentane Kurs auf einer iPodmania beruht. Noch halte ich meine Aktien, bin allerdings sehr wachsam, da das in dieser Form wohl nicht mehr lange gut gehen kann, so schön es im Moment auch ist.

Jörn Dyck
Danke! So ein schöner Text gehört prominenter platziert als nur in die Kommentare...

Jörn Dyck

Dein Aktienanalyse ist leider so nicht haltbar. Du gehst ja davon aus, dass die Aktie sofort nach kauf "0" Wert ist und der Gewinn erst dann entsteht, wenn der Kaufpreis durch EPS (earnings per share) abgedeckt wurde.

Da Apple keine Dividente zahlt gehen die EPS dem Gesamtvermögen, der Innovationskraft, der Marktpositon und somit dem Aktienkurs zu Gute. Der Gewinn der Aktie entsteht auf natürliche Weise durch den Aktienpreis.

Jörg Dyck

ich finde das eine absolute Fehleinschätzung.
Die Zukunft wird das zentralisierte Haus / Wohnung sein, mit einem Server auf dem Home-Entertainment und Steueraufgaben vereint sind.

Microsoft wird diesen Markt auf jedenfall angreifen, und wenn nciht vorhanden, gründet sie ihn.
Genau wie Apple mit dem iTMS den Online-Musikmarkt. In 10 Jahren wird Online Musik dank Apple die CD langsam aber sicher verdrängt haben.

In meinem Bekanntenkreis sind oft PC's die zentrale, noch an abenteuerliche Sachen wie die "DreamBox" angeschlossen. Aber man sieht schon wo es hingeht.
Schon heute haben viele leute mehr Videos auf dem rechner als im DVD-Regal (ob legal od. nicht lassen wir mal dahingestellt sein).
Und die wollen das Bild auf dem großen TV haben nicht auf dem Mac-Schirm.

Ein Grund warum ich noch kein Mac-TV ABO habe.
Ich will auf dem TV im Wohnzimmer schauen, und nicht im Arbeitszimmer am Mac.
leider kann man eure Filme nicht auf DVD brennen (alte Methode).
Die neue wäe dann auf die Set-Top-Box / vomn Server euren Stream umzuleiten.
Und dank PVR mitschneiden damit ich mir den ohne Online-Verbindung beliebig oft wieder anschauen kann.

Von mir aus auch mir DRM oder was auch immer. Aber ich und meine Bekannten haben ein einfaches Problem: Inhalte vom Computer an den TV in RGB-Qualität (und nix Video-Out Composite) und auf Platte speichern.
Sogar Premiere musste sich dem Druck schon beugen und hat jetzt auch einen Festplatten-SatReceiver zertifiziert.
Den Leuten sind die "Rechte" egal. Die wollen komfortabel Filme schauen und aufzeichnen. Wie die Firmen das mit dem DRM lösen ist nicht mein Problem als Konsument.

Zitat: "...leider kann man eure Filme nicht auf DVD brennen..."

Die Filme von Mac-TV lassen sich speichern und auf DVD oder CD brennen, Super-Abo vorausgesetzt. Ich kenne zahlreiche User, die das dauernd machen. Dadurch kann man die Filme auf dem Fernseher ansehen. Wichtige Filme gibt es deswegen sogar in einer speziellen hochauflösenden Variante (Hi-Q).

Hier der Screenshot dazu:

Christian Fries
Auf natürliche Weise (??) durch den (unnatürlichen/Hype!!!) Aktienpreis.
bei allen Aktien jetzt und immerdar: Spekulation auf die Spekulation der Anderen. Mahlzeit!

Jörn Dyck (Mac-TV.de):
Der grosse Nachteil an dem Konzept mit den verteilten Rechnern ist, das ein Backup sehr schwierig bzw. umständlich, weil verteilt ist und vor allem, dass die Rechner deren Daten man haben möchte, laufen müssen.

Möchte ich also die Musik von Rechner a aus dem Obergeschoß im Keller hören, muß Rechner a erst eingeschaltet sein. Nicht grad sehr praktisch. Möchte ich einen aufgezecihneten Film der im Wohnzimmer aufgezeichnet wurde zB im Schlafzimmer schauen, muß der Rechner im Wohnzimmer erst eingeschaltet werden (und wer schaltet den dann aus?).

Da ist ein Medienserver den jeder Rechner einbinden kann, praktischer und das Backup kann dort zentral und vollautomatisch geregelt werden. Nachteil ist dann nur das die Medien nicht lokal auf den Rechnern z.B. zum mitnehmen vorliegen, aber das könnte ja eine Sync Software leisten.

Außerdem kann über das Mediennetz auch die komplette Steuerung der Wohnung, zB des Lichtes erfolgen.

Jörn Dyck

Ups... da hast du aber was seit unserem letztem Mail Kontakt geändert.
mensch. warum hast du mir nicht bescheid gegeben ?

Gleich ein Abo abschliessen...

Und abgeschlossen...
Danke !