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Messereport Norddeutsche HiFi-Tage 2024 – Vom kleinen bis zum ganz großen Musik-Gedeck

Anfang Februar bedeutet in Norddeutschland üblicherweise viel Regen, Wind und dunklen Himmel – manchmal auch Schnee. Genau die richtige Zeit also, sich mit Hobbys und Leidenschaften zu beschäftigen, die im gemütlichen Heim ausgelebt werden können. Das Hobby HiFi eignet sich dazu perfekt. Zwar ist die Szene inzwischen aus diversen Gründen überwiegend eine Spielwiese von Männern mittleren bis gehobenen Alters (böse Zungen sprechen von „Alten, weißen Männern“) – was auch das Publikum auf den diesjährigen Norddeutschen HiFi-Tagen (NDHT) durchaus belegt – aber es zeigte sich diesmal auch umso deutlicher, dass HiFi durchaus ein Familienhobby sein kann. Man muss lediglich die Faszination des Themas vermitteln. Genau das gelingt auf solchen Messen wie den NDHT ganz gut.


Von anderen Voraussetzungen abgesehen (beispielsweise das nötige Kleingeld zu haben, was aber auf viele Hobbys zutrifft), ist Musikwiedergabe über eine schöne Anlage heute so ungemein vielfältig, das wirklich für JEDEN etwas dabei ist. Wer Musikgenuss auch nur als etwas mehr als nur Hintergrundberieselung oder Mittel zum Abtanzen versteht, fand in den Ausstellungen und Vorführungen im Steigenberger Hotel Treudelberg auch dieses Jahr faszinierende Lösungen.


Im Folgenden möchte ich Ihnen im gewohnten REWIND-Stil meine persönlichen Eindrücke von der Messe in Bild und Text schildern. Ganz grundsätzlich hatte ich den Eindruck, dass sowohl die Aussteller als auch die Besucher diesmal besonders viel Spass an der Sache hatten. Da wurde lebhafter diskutiert, gehört, gestaunt und Information getankt, als in den Jahren zuvor. Was natürlich auch ein wenig an der Corona-Schockstarre gelegen haben könnte, die nun langsam verfliegt.


Einige Aussteller, wie beispielsweise der Vertrieb IAD GmbH (Marken unter anderen: Lumin, Luxman, Wharfedale, LEAK, Mission und viele mehr) luden diesmal auch ihre Händler aus den nördlichen Teilen Deutschlands dazu ein, an den Vorführungen teilzunehmen und so Kontakt mit den Kunden aufzubauen. Denn HiFi ist tatsächlich noch immer ein sehr beratungsintensives Hobby. Zwar kann heutzutage fast alles irgendwie online gekauft werden, was die Sache aber eher zu einer Schnäppchenjagd macht und nur selten zum erhofften Ergebnis führt. Neben guten Fachhändlern sind es auch Veranstaltungen wie diese, die den Kunden die vielschichtige Thematik wirklich näher bringen. Prospekte können das nicht.

Hier nun meine Impressionen von der Messe … 

Kommentare

warp1010.02.24 08:20
Wenn ich mir bei LikeHifi die Feature Beschreibung für die 250.000.- LS anschaue, sehe ich erstmal nichts Innovatives was einen Preis in der Höhe auch nur im Ansatz rechtfertigt.
Hier wird mal wieder der HiFi Enthusiast hinters Licht geführt. Es ist wie immer... erst teure Geräte auf den Markt bringen, um sich einen "Ruf" zu verschaffen um dann preiswertere Varianten davon, natürlich mit der gleichen imposanten Technik, zu verkaufen... das haben vor dem Dänen schon etliche andere Firmen so gemacht... ich würde dann natürlich eher zu den M6 tendieren.... warum nur 250.000 ausgeben, wenn man auch 500.000 ausgeben kann...
0
sharif10.02.24 08:41
Wenn man auf YT bei den bekannten Heimkinokanälen vorbeischaut, wird dort öfters erwähnt, das gerade im Neubau aber auch im Bestandsbau immer mehr Einbaulautsprecher verbaut werden, da viele die großen Lautsprecher nicht mehr sehen möchten.

Auf den Bildern sieht man auch eher ältere Besucher. Ist das also eine langsam aussterbende Zielgruppe oder ist der Markt noch groß genug in 1-2 Jahrzehnten, das es eine Markt für diese Art von Lautsprechern gibt?

Hatte zwar gelesen das die Hifitage wider gut besucht waren, aber zwischen angucken und kaufen ist ja doch ein großer Unterschied.
+4
Antagonist17510.02.24 08:46
Oh man, es ist wie bei einer Automesse. Bloß weil da ein Super Schlitten für ein Phantasiepreis rumsteht würde auch niemand auf die Idee kommen solch ein Genöle abzuliefern. Aber bei Hifi ist dann das alles gleich böse.
Staunen was es denn alles für tolle Dinge gibt und dann seinem Budget folgend, sich etwas schönes aussuchen.
+6
mac-g4
mac-g410.02.24 09:06
Zu dem Bild mit der LS60 und der KEF R ist nicht die R5 sondern die R7.
Die R5 ist kleiner wie die LS60 und außerdem gibt es nur die R7 momentan in dem Grau/Rot.
Stehen hier bei mir im Laden in der Vorführung
Klugscheisser Modus aus
http://www.csmusiksysteme.net
+2
sharif10.02.24 09:19
@mac-g4

Ihr habt ja immer gute Preise auf euer Seite. Wie sieht es denn bei euch aus, merkt ihr auch das Einbaulautsprecher immer mehr gefragt sind, oder spielt das bei euch nicht die Rolle?

Gerade mal geschaut Laser TV verkauft ihr wohl keine, sind ja gerade schon etwas im Trend und gerade die Tage gab es zu dem Thema ja viele Videos, nach dem Video was Kino im Wohnzimmer gemacht hat, das hast du vielleicht auch gesehen und wie dann alle anderen darauf reagiert haben.
0
ahs10.02.24 09:57
Es sind nur ein paar subjektive und persönliche Anmerkungen zum Hobby HiFi:

In jüngeren Jahren war ich sehr engagiert mit der Suche nach einem besseren Klang beschäftigt (auch auf der alten High End in Frankfurt) und noch etwas fachzeitschriftengläubig. Das hat sich dann ziemlich schnell gegeben, da die sog. Tests nicht mehr mit meinem subjektiven Hörempfinden harmonierten. Als Konsequenz wurden sämtliche Abos gekündigt und es wurde nur noch sporadisch in den entsprechenden Zeitschriften geblättert.

Seit 30 Jahren bin ich nun mit einem Linn LP12, einem Audio Research SP11 MKII, den Outsider Monos und dem Jota-Lautsprechersystem ganz zufrieden gewesen.

Nun sollte doch mal etwas Neues her und nun habe ich die Studiotechnik entdeckt, mit der auch die „Profis“ arbeiten. Angefangen hat es mit der Suche nach PC- Lautsprechern: es wurden kleine Neumann (Berlin) Nahfeldmonitore. Erstaunlich was aus den kleinen Aktivboxen bei unverzerrter Maximallautstärke herauskommt…
Also wurde das Outsider-Jota-System durch die großen aktiven Neumann Midfield-Monitore (KH 840) ersetzt, nachdem mich Canton, Martin Logan und einige andere Marken so gar nicht überzeugen konnten (Teilweise waren diese Lautsprecher deutlich teurer als die Neumann.) Mit den Neumanns bekommt man eben das zu hören, was aufgenommen wurde: gnadenlos und ungeschönt (kommt bei Wohlklang suchenden sicher nicht gut), aber wenn es klingt, dann klingt es… Musik kommt von meinem Mac Pro 2013 über einen RME-DAC, der ebenfalls nicht als Schönfärber aber als ehrliche Komponente bekannt ist. Der LP12 verstaubt leider inzwischen, genauso wie die Outsiders (Monos und Jota).
Momentan überlege ich mir, selbst die Audio Research Vorstufe durch einen minimalistischen Phonitor 2 auszutauschen…

Bei mir hat es die sog. HiFi-Hersteller-Szene geschafft, mich subjektiv preislich und klanglich ehrlichen Gerätschaften zuzuwenden, die zwar ebenfalls teuer aber nicht überteuert sind.

Wie gesagt meine Meinung und kein Angriff auf Enthusiasten, die eine andere Meinung vertreten… und Kabel für zigtausende für unabdingbar erachten. Bei Kabeln war ich auch mal selbst dabei. Mein Enthusiasmus hat aber nur für Kabel zwischen 500 und 1000€ gereicht. Liegen noch hier herum…

Eine kleine subjektiv erzählte Wanderung durch eine persönliche HiFi-Vergangenheit, halbwegs passend zu einem Messebericht .
+15
THH
THH10.02.24 10:40
Toller Bericht. Da kommt man richtig ins Schwärmen.
+3
mactelge
mactelge10.02.24 10:43
ahs
Es sind nur ein paar subjektive und persönliche Anmerkungen zum Hobby HiFi:

In jüngeren Jahren war ich sehr engagiert mit der Suche nach einem besseren Klang beschäftigt (auch auf der alten High End in Frankfurt) und noch etwas fachzeitschriftengläubig. Das hat sich dann ziemlich schnell gegeben, da die sog. Tests nicht mehr mit meinem subjektiven Hörempfinden harmonierten. Als Konsequenz wurden sämtliche Abos gekündigt und es wurde nur noch sporadisch in den entsprechenden Zeitschriften geblättert.

Seit 30 Jahren bin ich nun mit einem Linn LP12, einem Audio Research SP11 MKII, den Outsider Monos und dem Jota-Lautsprechersystem ganz zufrieden gewesen.

Nun sollte doch mal etwas Neues her und nun habe ich die Studiotechnik entdeckt, mit der auch die „Profis“ arbeiten. Angefangen hat es mit der Suche nach PC- Lautsprechern: es wurden kleine Neumann (Berlin) Nahfeldmonitore. Erstaunlich was aus den kleinen Aktivboxen bei unverzerrter Maximallautstärke herauskommt…
Also wurde das Outsider-Jota-System durch die großen aktiven Neumann Midfield-Monitore (KH 840) ersetzt, nachdem mich Canton, Martin Logan und einige andere Marken so gar nicht überzeugen konnten (Teilweise waren diese Lautsprecher deutlich teurer als die Neumann.) Mit den Neumanns bekommt man eben das zu hören, was aufgenommen wurde: gnadenlos und ungeschönt (kommt bei Wohlklang suchenden sicher nicht gut), aber wenn es klingt, dann klingt es… Musik kommt von meinem Mac Pro 2013 über einen RME-DAC, der ebenfalls nicht als Schönfärber aber als ehrliche Komponente bekannt ist. Der LP12 verstaubt leider inzwischen, genauso wie die Outsiders (Monos und Jota).
Momentan überlege ich mir, selbst die Audio Research Vorstufe durch einen minimalistischen Phonitor 2 auszutauschen…

Bei mir hat es die sog. HiFi-Hersteller-Szene geschafft, mich subjektiv preislich und klanglich ehrlichen Gerätschaften zuzuwenden, die zwar ebenfalls teuer aber nicht überteuert sind.

Wie gesagt meine Meinung und kein Angriff auf Enthusiasten, die eine andere Meinung vertreten… und Kabel für zigtausende für unabdingbar erachten. Bei Kabeln war ich auch mal selbst dabei. Mein Enthusiasmus hat aber nur für Kabel zwischen 500 und 1000€ gereicht. Liegen noch hier herum…

Eine kleine subjektiv erzählte Wanderung durch eine persönliche HiFi-Vergangenheit, halbwegs passend zu einem Messebericht .

Neumann – das war früher KH Klein & Hummel. Studiotechnik. Ein Inbegriff für "Made in Germany".
Seit 37 Jahren höre ich meine Musik mit den Monitoren OY von KH, damals gebraucht gekauft vom Süddeutschen Rundfunk. Angeschlossen sind die OY an einen QUAD 44 - optisch ein sehr eigenwilliges Gespann! Nur gut aufgenommene Musik klingt darauf auch entsprechend. Ein ehrlicher Lautsprecher. Würde ich für Geld und gute Worte nicht hergeben.
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
+3
berlin7910.02.24 10:48
sharif
(...) das gerade im Neubau aber auch im Bestandsbau immer mehr Einbaulautsprecher verbaut werden, da viele die großen Lautsprecher nicht mehr sehen möchten.

Auf den Bildern sieht man auch eher ältere Besucher. Ist das also eine langsam aussterbende Zielgruppe oder ist der Markt noch groß genug in 1-2 Jahrzehnten, das es eine Markt für diese Art von Lautsprechern gibt?

Ich denke schon, dass der Markt groß genug für alle Varianten (Einbaulautsprecher wie auch freistehende Lautsprecher) ist.

Gerade Einbaulautsprecher sind (meiner Meinung nach) dann halt doch eher etwas fürs Eigenheim, da der Aufwand für Mietwohnungen doch sehr groß ist (Trockenbauwände- und decken installieren usw.).
'daß' gibt es seit 1996 nicht mehr. https://www.das-dass.de/
+2
KaBa10.02.24 12:45
Diese kleinen Lange Loudspeakers YOKTO sehen ja hübsch aus, auch der Standfuß dazu. Aber die Kabel??? Da gebe ich 9.000 Euro für ein solches Design und (wahrscheinlich) tollen Klang aus, und dann stehen die Kabel einfach nach hinten raus. Auf der Hersteller-Seite ist das so natürlich nicht zu sehen.
Etwas mehr Ästhetik wäre hier schon zu wünschen. Z.B. mit einer durchdachten, versteckten Kabelführung durch den Standfuß.
+4
Nebula
Nebula10.02.24 17:55
Bei Wilson Audio müssen sie aber nochmal ran. Für einen Dalek ist das Teil zu kantig. Midjourney weiß, wie man sowas baut:

»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+2
Frost10.02.24 18:37
Die oben gezeigten Manger hatte ich letztens auch in Darmstadt gehoert, wurden von Daniela Manger in einer voll analogen Kette mit Transrotor an spl Elektronik vorgefuehrt, der Klang der Biegewellenwandler hat mich ungemein begeistert.

Was ich auch toll fand, vor allem fuer den aufgerufenen Preis, waren die Audium Comp 8 oder 9 gewesen welche auch in Darmstadt zu hoeren waren.
Beeindruckender Klang, gerade bei neuerer Musik aber auch Jazz oder selbst Techno, nur fuer Klassik wuerde ich sie mir nicht kaufen, damit klangen sie dann teilweise schon angestrengt. Aber in allem ein doch preiswerter Lautsprecher im eher unteren Preissegment und sehr Wohnraumgeeignet mit einem hervorragenden WA Faktor. Wenn man die zierlichen Boxen da im Raum stehen sieht, dann kann man nicht glauben, dass das was man da gerade zu hoeren bekommt wirklich aus diesem einen "winzigen" Treiber (koaxial) kommen soll (wobei noch ein Woofer integriert ist, der aber unsichtbar innerhalb der Box nach unten spielt).

Die Sasha V waren bei Audio Reference auch in Darmstadt in der Vorfuehrung gewesen, ein toller Lautsprecher sofern einem die Anschaffungskosten fuer die Dinger egal sein koennen. In Darmstadt wurden diese im Wechsel mit aktiven Lautsprechern von Meridian (muessten die DSP 9 gewesen sein) vorgefuehrt, diese empfand ich persoenlich als absolute Entteuschung, vor allem bei dem Preis von ca. 70.000 Euro, der da fuer das Paar aufgerufen wurde.
Ein wohlwollendes Urteil waere noch, die Lautsprecher gaben sich alle Muehe, waren aber wohl mit dem Raum ueberfordert.
0
Bluebox3410.02.24 19:36
Apropos Cambridge Audio, gibts von denen mittlerweile wieder einen vernünftigen Heimkinoreceiver? 5.1 würde mir schon reichen. Und falls nicht, gibt es etwas vergleichbares?
0
Nebula
Nebula10.02.24 19:38
WA-Faktor?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
+1
sonorman
sonorman10.02.24 19:56
Nebula
WA-Faktor?
Woman Acceptance Factor (WAF)
+1
Nebula
Nebula10.02.24 20:46
Autsch. Muss ein solcher Sexismus heutzutage noch sein?
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-24
sonorman
sonorman10.02.24 20:55
Nebula
Autsch. Muss ein solcher Sexismus heutzutage noch sein?

+1
Nebula
Nebula10.02.24 21:15
Ja, hab's gelesen und genau deshalb habe ich das auch als Sexismus benannt.

»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-22
sonorman
sonorman10.02.24 21:18
Man kann es auch übertreiben mit der Wokeness.
Das ist nichts weiter als ein ironisches Rollenklischee. (In dem verdammt viel Wahrheit steckt.)
+13
Nebula
Nebula10.02.24 21:48
Genau, und Frauen können nicht einparken? Kennst’e, Kennst’e?

(Entweder steckt da Wahrheit drin oder nicht. Dass viele Männer der Optik ebenso einen hohen Stellwert beimessen und sie genug Frauen auch egal ist, widerlegt die angebliche Wahrheit bereits. Da gibt es nichts Geschlechtsspezifisches.)
»Wir werden alle sterben« – Albert Einstein
-26
Bitsurfer10.02.24 23:40
Beim heutigrn Gender Wahn von WAF zu sprechen ist nicht sexistisch, eher diskriminierend. Ich als Mann fühle mich diskriminiert weil das nur für Frauen gilt.
Ich bin dafür dass man das dem Zeitgeist anpasst und erweitert.

MAF = Male Acceptance Factor
WAF = Women Acceptance Factor
TMAF = Trans Male Acceptance Factor
TWAF = Trans Woman Acceptance Factor
GQAF = Gender Queer Acceptance Factor
DIAF = Different Identy Acceptance Factor.
-2
apfelmaus11.02.24 00:09
MIF („Marriage Interference Factor (MIF) oder zu Deutsch Ehe-Stör-Faktor“). da dürfte es kein Problem geben
+3
ilig
ilig11.02.24 14:49
sonorman
stylischen Børresen M3
…einige der neuen Modelle aus derSerie "North Collection". Die properen Gehäuse der Geräte sind sowohl optisch als auch haptisch eine Wucht.
Das ist ja mal eine euphemistische Übertreibung. Das Design dieser Geräte löst bei mit Augenkrebs aus. Es gibt auch Beispiele für Augenschmaus wie diese .
+3
sonorman
sonorman11.02.24 15:16
ilig
sonorman
stylischen Børresen M3
…einige der neuen Modelle aus derSerie "North Collection". Die properen Gehäuse der Geräte sind sowohl optisch als auch haptisch eine Wucht.
Das ist ja mal eine euphemistische Übertreibung. Das Design dieser Geräte löst bei mit Augenkrebs aus. Es gibt auch Beispiele für Augenschmaus wie diese .
Schon gehört? Geschmäcker sind verschieden.
0
mactelge
mactelge11.02.24 16:31
ilig
sonorman
stylischen Børresen M3
…einige der neuen Modelle aus derSerie "North Collection". Die properen Gehäuse der Geräte sind sowohl optisch als auch haptisch eine Wucht.
Das ist ja mal eine euphemistische Übertreibung. Das Design dieser Geräte löst bei mit Augenkrebs aus. Es gibt auch Beispiele für Augenschmaus wie diese .

Danke!

Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
0
ilig
ilig11.02.24 16:41
mactelge
Danke
0
sonorman
sonorman11.02.24 17:09
Zum Glück gibt es nicht nur eine allgemein gültige Designregel für alle Menschen. Die Welt wär ziemlich öde.
-1
Martin8311.02.24 17:38
Schade das T+A und Sonus faber nicht vertreten waren.
0
HAL 9000
HAL 900011.02.24 18:08
sharif
Auf den Bildern sieht man auch eher ältere Besucher. Ist das also eine langsam aussterbende Zielgruppe oder ist der Markt noch groß genug in 1-2 Jahrzehnten, das es eine Markt für diese Art von Lautsprechern gibt?

Es ist ein sterbender Markt für diese Art von Musik-Genuß bzw. -Konsum.
Nicht ohne Grund sterben die HiFi- bzw. High-End-Läden aus.

Ein Beispiel: Die Tochter meiner Freundin (und ihr Mann) haben keinerlei Interesse an einer "HiFi-Stereoanlage". Ihr Sohn hatte sogar Angst, als er mal im "Sweetspot" stand und den Sänger nicht sehen konnte. Kulturwandel...
0
Bitsurfer11.02.24 18:08
Die North Collection hat aber ihren Preis. Wenn ich ehrlich bin, für den Preis würd ich mir einen Klassiker wie den McIntosh 8950 oder Accuphase 4- oder gar 5000 hinstellen.
+3
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