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Microsoft droht Bußgeld wegen mangelhafter Browser-Auswahl

Nachdem die EU-Kommission Microsofts Verstöße gegen Auflagen bei der Veröffentlichung von Windows 7 Service Pack 1 untersucht hat, wurden nun die Beschwerdepunkte an den Software-Hersteller aus Redmond übermittelt. Wegen Ausnutzung einer marktbeherrschenden Stellung bei den Betriebssystemen musste Microsoft unter anderem eine Browser-Auswahl in Windows integrieren. Im Fall von Windows 7 Service Pack 1 kam Microsoft dieser Verpflichtung jedoch nicht im vollen Umfang nach, weswegen nun ein weiteres Bußgeld droht. 2004 hatte die EU-Kommission ein Rekordbußgeld in Höhe von knapp 500 Millionen Euro gegen Microsoft verhängt. Das Bußgeld im laufenden Verfahren dürfte aber deutlich geringer ausfallen, zumal Microsoft bereits eingeräumt hat, Windows 7 Service Pack 1 teilweise ohne Browser-Auswahl in Europa verkauft zu haben. Interessanterweise von den laufenden Untersuchungen der EU-Kommission nicht betroffen ist das neue Windows RT, welches für Tablets mit ARM-Prozessor gedacht ist. Hier bietet Microsoft auch in Europa keine Browser-Auswahl, wodurch dem Tablet-Besitzer nur die Nutzung des Internet Explorer 10 übrig bleibt. Eine Installation alternativer Web-Browser ist nicht möglich.

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Kommentare

o.wunder
o.wunder24.10.12 14:20
Ab welchem Marktanteil hört "Marktbeherschend" wohl auf?
Ich dachte Apple ist die Nr 1?
Zumindest in USA. Aber ok bis dahin reicht die EU Kommision nicht mehr. Also verkauft MS in USA quasi so gut wie nichts mehr?
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PaulMuadDib24.10.12 14:23
Marktbeherrschend ist nicht der Grund. Sondern das schamlose Ausnutzen dieses.
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roca12324.10.12 14:25
Wird zeit das apple eins auf den deckel bekommt:

Wegen ausnutzung einer marktbeherrschenden stellung bei den tabletts…
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eiPätt24.10.12 14:26
Marktbeherrschend bei Desktops und Laptops, nicht aber bei Tablets. was sie dort also machen ist ihr Bier, wenngleich die Einschränkung (nur IE) sicher nicht weiter hilft. Gute Nacht MS, bald verkauft ihr wirklich nur noch eure Bürosoftware..
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PaulMuadDib24.10.12 14:28
roca123
Wird zeit das apple eins auf den deckel bekommt:

Wegen ausnutzung einer marktbeherrschenden stellung bei den tabletts…
Ach? Und wo nutzen sie das wie aus? Gehen die zum Blödmarkt und sagen denen, daß sie nur noch iPads verkaufen dürfen? Oder wie?
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iMäck
iMäck24.10.12 14:32
die EU sollte wirklich mal ins Visier nehmen!

- die geisteskranke sache mit den ebooks-Verlags-Verträgen, die dann bei der Konkurrenz nicht billger angeboten werden dürfen ( indirekte Preisgestaltung bei der Konkurrenz)

- browserauswahl bei iOS (konkurrenz kann nicht schneller sein, weil Anbieter
zwingt die vorgegeben engine zu nutzen )

Apple ist das neue "alte" Microsoft.

Der Unterschied ist nur das sich die User zufriedener fühlen
als damals die Microsoft User
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roca12324.10.12 14:36
Ach? Und wo nutzen sie das wie aus? Gehen die zum Blödmarkt und sagen denen, daß sie nur noch iPads verkaufen dürfen? Oder wie?

Ne aber andere Browserhersteller werden systematisch ausgeschlossen bzw. ausgebremst.

Webkit oder stirb…
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mr.-antimagnetic24.10.12 14:42
Das Spiel geht doch schon seit 10 Jahren so , weder MS noch Apple nehmen die EU Kommission
ernst . Im Gegenteil , da wird gezielt provoziert und bis zur letzten Sekunde verzögert . Und über
ein mögliches Bußgeld wird in den Chefetagen der Firmen wohl herzhaft gelacht , das juckt
die doch einen Schei..
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Blofeld
Blofeld24.10.12 14:53
...vielleicht gibt's bei Windows RT keine Auswahl, einfach weil es absolut nix an Software dafür gibt
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SeaBee24.10.12 15:10
wenn eine marktbeherrschende firma einen auf den deckel bekommt, weil sie sich nicht ausreichend öffnet, dann müsste in kürze Apple und dessen Store an der reihe sein.
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iMäck
iMäck24.10.12 15:10
mr.-antimagnetic
Das Spiel geht doch schon seit 10 Jahren so , weder MS noch Apple nehmen die EU Kommission
ernst . Im Gegenteil , da wird gezielt provoziert und bis zur letzten Sekunde verzögert . Und über
ein mögliches Bußgeld wird in den Chefetagen der Firmen wohl herzhaft gelacht , das juckt
die doch einen Schei..

da kommt es aber auch auf das Bußgeld an!
bei 10mio...50mio...100mio ja.

aber bei min. 1mrd hört es wahrscheinlich auf

ist doch schön für die EU
Und über
ein mögliches Bußgeld wird in den Chefetagen der Firmen wohl herzhaft gelacht
hat apple nicht auch mit dem Patentspiel angefangen,
weil sie damals Creativ 100 Mio. bezahlen mussten wegen Patentverletzung?
(stand in einem Artikel...News..) und 100 Mio. sind ja auch nicht viel...aus deren Sicht

und die Verlage haben doch mit Apple Ihre Verträge gekündigt,
als in den USA Untersuchungen angedroht wurden!
(wegen des geisteskranken Punkt: das die Bücher der Verlage nicht günstiger bei der Konkurrenz als im iBookstore sein dürfen. indirekte Einflussnahme auf den Verkaufspreis bei der Konkurrenz)

Das Strafgeld muss meiner Meinung nach NUR hoch genug sein,
dann werden die schon etwas nervös.

und dann schön unter Beobachtung stellen...
das gefällt denen noch weniger
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Aronnax24.10.12 15:14
mr.-antimagnetic
Das Spiel geht doch schon seit 10 Jahren so , weder MS noch Apple nehmen die EU Kommission
ernst . Im Gegenteil , da wird gezielt provoziert und bis zur letzten Sekunde verzögert . Und über
ein mögliches Bußgeld wird in den Chefetagen der Firmen wohl herzhaft gelacht , das juckt
die doch einen Schei..

Siehe z.B.:
"Am 27. Februar 2008 verhängte die Kommission erneut ein Bußgeld in Höhe von 899 Mio. Euro, weil das Unternehmen die im Jahr 2004 gesetzten Auflagen, Schnittstelleninformationen für Konkurrenten offenzulegen, nicht erfüllt habe. Ende Juni 2012 bestätigte der Europäische Gerichtshof das Bußgeld, allerdings wurde die Summe auf 860 Mio. Euro herabgesetzt.[60] Dabei handelt es sich um die höchste bis dahin von einem EU-Gericht bestätigte gegen ein Unternehmen verhängte Strafe.[61] Damit summierten sich die bisher geleisteten Strafzahlungen auf über 1,6 Mrd. Euro."

Nun, welche Firma jucken 1,6 Mrd. Euro nicht bzw. dein Kommentar ist Unsinn
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Aronnax24.10.12 15:23
iMäck
die EU sollte wirklich mal ins Visier nehmen!
- die geisteskranke sache mit den ebooks-Verlags-Verträgen, die dann bei der Konkurrenz nicht billger angeboten werden dürfen ( indirekte Preisgestaltung bei der Konkurrenz)
- browserauswahl bei iOS (konkurrenz kann nicht schneller sein, weil Anbieter
zwingt die vorgegeben engine zu nutzen )
Apple ist das neue "alte" Microsoft.
Der Unterschied ist nur das sich die User zufriedener fühlen
als damals die Microsoft User
Der Unterschied ist nur, dass man sie (Apple) mit den bestehenden Kartellgesetzen nicht "packen" kann .. ansonsten stimmt es natürlich: Apple ist das neue "alte" Microsoft.
Apple handelt aktuell "schimmer", als es MS jemals tat.
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Aronnax24.10.12 15:31
Aronnax
Apple handelt aktuell "schimmer", als es MS jemals tat.
Ups, schlimmer war natürlich gemeint - "schimmer" ist allerdings auch ein hübsches Wort, nur leider ohne Bedeutung
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MetallSnake
MetallSnake24.10.12 15:35
Aronnax
Aronnax
Apple handelt aktuell "schimmer", als es MS jemals tat.
Ups, schlimmer war natürlich gemeint - "schimmer" ist allerdings auch ein hübsches Wort, nur leider ohne Bedeutung

Du hast keinen Schimmer wenn du meinst "Schimmer" hätte keine Bedeutung.
Das Schöne an der KI ist, dass wir endlich einen Weg gefunden haben, wie die Wirtschaft weiter wachsen kann, nachdem sie jeden Einzelnen von uns getötet hat.
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iMäck
iMäck24.10.12 15:35
Der Unterschied ist nur, dass man sie (Apple) mit den bestehenden Kartellgesetzen nicht "packen" kann ..

Und genau das ist ja gerade das geisteskranke!

Würden auf den iPad alles Betriebssysteme zu installieren sein..
dann würden wohl Firmen klagen können...

aber ne ist ja ein Appstore von apple...ist ja ein apple gerät etc.

Und Microsoft wird schon ins Visier genommen,
sobald irgendeine Funktion ins OS genommen wird!

Viele Funktionen die hier einige Apple user von Mac OS X aufzählen könnte MS
nie integrieren weil Irgendjemand sofort bei der EU anrufen bzw. klagen würde

wirklich schade...
dann die selben richtlinien für ALLE.

D.h.:
Browser Auswahlschirm für jeden Mac.

Zwang durch die Kartellbehörden das Konkurrenten nicht einfach aus
dem Appstore draußen lassen kann.

etc.
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Aronnax24.10.12 15:48
MetallSnake
Du hast keinen Schimmer wenn du meinst "Schimmer" hätte keine Bedeutung.
In diesem Kontext zumindest habe ich Recht - ansonsten: Geschenkt - ja ja, hast schon Recht
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Aronnax24.10.12 16:02
iMäck
Der Unterschied ist nur, dass man sie (Apple) mit den bestehenden Kartellgesetzen nicht "packen" kann ..

Und genau das ist ja gerade das geisteskranke!
Würden auf den iPad alles Betriebssysteme zu installieren sein..
dann würden wohl Firmen klagen können...
aber ne ist ja ein Appstore von apple...ist ja ein apple gerät etc.
Und Microsoft wird schon ins Visier genommen,
sobald irgendeine Funktion ins OS genommen wird!
Viele Funktionen die hier einige Apple user von Mac OS X aufzählen könnte MS
nie integrieren weil Irgendjemand sofort bei der EU anrufen bzw. klagen würde
wirklich schade...
dann die selben richtlinien für ALLE.
D.h.:
Browser Auswahlschirm für jeden Mac.
Zwang durch die Kartellbehörden das Konkurrenten nicht einfach aus
dem Appstore draußen lassen kann.
etc.
Hat nicht Apple selber (gestern) mit einem 91% Marktanteil beim Tablet-Webtraffic geworben?
Im Bezug auf mögliche Kartellgesetze, sollten sie mit derartigen Infos besser geizen, sonst kommt noch jemand auf die Idee, dass die aktuellen Kartellgesetze doch auf auf sie passen könnten
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam24.10.12 16:27
Es gibt keine Möglichkeit kartellrechtlich zu erzwingen, dass in einer Siemens Waschmaschine ein offenes OS installiert werden kann. Genau diese Trumpfkarte spielt Apple, Hard-und Software kommen aus einer Hand und sind in den Geräten untrennbar vereint. Sicherlich ist es mittels Hacks möglich sowohl auf der Waschmaschine, als auch auf dem Mac/iPad/iPhone usw. andere OSe oder Anwendungssoftware laufen zu lassen, aber das ist kartellrechtlich irrelevant.

Abgesehen davon finde ich das Bußgeldverfahren der EU heutzutage reichlich übertrieben, die Marktanteile bei Browsern haben sich auch in der Windows-Infrastruktur wesentlich verändert. Dies ist meiner Ansicht nach nicht durch die Wahlmöglichleit während der Installation geschehen, sondern durch wesentlich aufgeklärtere Anwender. Der IE nur noch einer von vielen Browsern.
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Aronnax24.10.12 16:50
Dr. Seltsam
Abgesehen davon finde ich das Bußgeldverfahren der EU heutzutage reichlich übertrieben, die Marktanteile bei Browsern haben sich auch in der Windows-Infrastruktur wesentlich verändert. Dies ist meiner Ansicht nach nicht durch die Wahlmöglichleit während der Installation geschehen, sondern durch wesentlich aufgeklärtere Anwender. Der IE nur noch einer von vielen Browsern.
Ob die IE EU-Auflagen immer noch berechtigt sind, darüber könnte man ja vortrefflich streiten.

Aber wenn man die These vertreten sollte "aufgeklärte Anwender", insbesondere mit dem iOS hätten etwas daran geändert. Wie lächerlich ist das das denn wohl: Dort gibt es einen ganz realen "Zwang" einen bestimmten Browser zu benutzen - mehr als jemals zu vor.

Wie auch immer: Sprich bitte nicht von angeblich "aufgeklärten Anwender", wenn es doch hier auch (beim iOS) insbesondere um extrem "bevormundete Anwender" geht
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PaulMuadDib24.10.12 16:53
Leute, ihr wisst echt nicht, von was ihr redet. Apple hat nirgendwo eine marktbeherrschende Stellung. Und die iOS-Webkit-Geschichte hat nicht im geringsten was damit zu tun.
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Aronnax24.10.12 16:59
PaulMuadDib
Leute, ihr wisst echt nicht, von was ihr redet. Apple hat nirgendwo eine marktbeherrschende Stellung. Und die iOS-Webkit-Geschichte hat nicht im geringsten was damit zu tun.
Nur so am Rande: Laut Apple 91% iPad-(Tablet)-Web-Marktanteil. Wenn das keine marktbeherrschende Stellung ist, was denn sonst?
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Vividarium24.10.12 18:10
Nicht mehr lange, und auch das System Apple wird kippen.
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PaulMuadDib24.10.12 18:54
Aronnax
PaulMuadDib
Leute, ihr wisst echt nicht, von was ihr redet. Apple hat nirgendwo eine marktbeherrschende Stellung. Und die iOS-Webkit-Geschichte hat nicht im geringsten was damit zu tun.
Nur so am Rande: Laut Apple 91% iPad-(Tablet)-Web-Marktanteil. Wenn das keine marktbeherrschende Stellung ist, was denn sonst?
Erstens ist eine marktbeherrschnde Stellung nicht illegal, sondern nur das Ausnutzen dieser. Zweitens gibt es jede Menge andere Tablets. Kaum jemand ist auf das iPad wirklich angewiesen.
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Aronnax24.10.12 19:39
PaulMuadDib
Aronnax
PaulMuadDib
Leute, ihr wisst echt nicht, von was ihr redet. Apple hat nirgendwo eine marktbeherrschende Stellung. Und die iOS-Webkit-Geschichte hat nicht im geringsten was damit zu tun.
Nur so am Rande: Laut Apple 91% iPad-(Tablet)-Web-Marktanteil. Wenn das keine marktbeherrschende Stellung ist, was denn sonst?
Erstens ist eine marktbeherrschnde Stellung nicht illegal, sondern nur das Ausnutzen dieser. Zweitens gibt es jede Menge andere Tablets. Kaum jemand ist auf das iPad wirklich angewiesen.
Dann frage mal Mozilla (oder Opera), ob sie nicht Gecko, oder sonst was, auch auf diese Plattform bringen wollten, aber nicht können. Und ob eine Render-Engine Konkurrenz hier nicht grundsätzlich positiv wäre, welche ja hier nicht möglich ist.
Kaum jemand ist auf das iPad wirklich angewiesen.
Ach nun, es gibt laut Apple 100 Millionen iPads. Ist jemand darauf angewiesen? Wohl kaum, aber was heißt hier überhaupt "angewiesen" genau?
Gibt es einen Grund diese 100 Millionen (scheinbar unwichtigen und überflüssigen Geräte - laut deiner Meinung) nicht von Kartellbehörden zu beobachten - ebenso nicht
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PaulMuadDib24.10.12 19:51
Aronnax
Lass stecken. Du kapierst es eifach nicht.
Sag mir, welchen Händler hat Apple erpresst, so daß er nur noch iPads verkauft? IE6 und OEM-Bundels sagen Dir was, oder?

Lesen und verstehen:
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Aronnax24.10.12 19:56
PaulMuadDib
Erstens ist eine marktbeherrschnde Stellung nicht illegal, sondern nur das Ausnutzen dieser.
Übrigens, im amerikanischen Monopol-(Netscape)-Prozess ging es darum eine marktbeherrschende Stellung eines Programmes und die Methoden eines Konzernes (MS), um dieses zu erreichen. Im EU-Prozess ging es anderseits um die negativen Auswirkungen des IE-Monopoles auf die Webstandards.
Wenn man das iOS-Webkit-Monopol mit diesen Prozessen vergleichen wollte, ja dann, aktuell wohl eher mit dem amerikanischen Prozess.
Nebenbei, so wohl als auch, hat MS beide Verfahren verloren
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Aronnax24.10.12 20:05
PaulMuadDib
Aronnax
Lass stecken. Du kapierst es eifach nicht.
Sag mir, welchen Händler hat Apple erpresst, so daß er nur noch iPads verkauft? IE6 und OEM-Bundels sagen Dir was, oder?
Was heißt denn hier erpresst? Apple schreibt es gleich in die Richtlinien und es war von vornherein verboten. Was ist den wohl negativer für den Wettbewerb?
Unfaire Methoden (also MS seinerzeit), oder unfaire Richtlinien, also Apple bzw. App-Store-Zulassungskriterien, die einen Wettbewerb gar nicht erst zulassen. Es ist so einfach und offensichtlich: Apple ist hierbei zwar geschickter, aber ebenso noch verdammenswerter, üblerer ...
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Mia
Mia24.10.12 20:32
Was soll diese voll Zitiererei? Könnt ihr bitte damit aufhören?
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music-anderson
music-anderson25.10.12 01:16
PaulMuadDib
Aronnax
PaulMuadDib
Leute, ihr wisst echt nicht, von was ihr redet. Apple hat nirgendwo eine marktbeherrschende Stellung. Und die iOS-Webkit-Geschichte hat nicht im geringsten was damit zu tun.
Nur so am Rande: Laut Apple 91% iPad-(Tablet)-Web-Marktanteil. Wenn das keine marktbeherrschende Stellung ist, was denn sonst?

Erstens ist eine marktbeherrschnde Stellung nicht illegal, sondern nur das Ausnutzen dieser. Zweitens gibt es jede Menge andere Tablets. Kaum jemand ist auf das iPad wirklich angewiesen.
Richtig, und ios Browser gibt es auch genug Also man hat die Wahl!
Wenn Du nicht weisst was man Dir will, was willst n Du 8-D
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