Für mich noch immer unfassbar, dass man monatlich für eine Office Software zahlen soll. Unsympathisch, wie bei Adobe auch schon. Open Office - schön das es das gibt.
Es geht NICHT darum, dass es kostenlos sein soll - nur finde ich diese "zahl monatlich oder wir schalten dir alles ab und alles geht verloren"-Dinge alle eher bedenklich.
Wenn das langfristig alle machen, zahlt man irgendwann monatlich für eine gute Hand von Software so viel, dass jedem auffallen wird, dass das am Ende ziemlich teuer wird…
ps - ich machen auch keinen Handyvertrag oder ähnliches. Ist auch rechnerisch selten sinnvoll. Der Kunde ist der Verlierer.

Also für mich ist das nichts. Vielleicht ist das was für Firmen, die eine Kostenaufstellung brauchen. Aber als Selbständiger würde ich das trotzdem nicht machen wollen.

Vermutlich ein guter Schritt, die große Masse loszuwerden. Bei Adobe mach ich weiter, bis es Elements auch nur per Abo gibt. Dann Pixelmator oder so…

Da hilft auch keine Cloud, früher hieß das einfach nur Online gelagert…

Man bei dem Preis muss man einfach zuschlagen. Vor allem wenn man beachtet, dass die normale Version bei Amazon "nur" 66,63€ kostet. Ich kann mich meinem Vorredner aber nur anschließen. Das Mietmodell mag ja für die Firmen ganz toll sein, da sie so sichere Einnahmen bis zum Sanktnimmerleinstag generieren, aber für den Konsumenten ist das doch eine sehr negative Entwicklung. Demnächst sind es bald wirklich 5€ hier und 10€ da und auf einmal gibt man 80-100€ im Monat nur für Software aus, die man vielleicht nur alle paar Monate benötigt. Würde ich mit der Software Geld verdienen und sie jeden Tag benötigen ist so ein Abo-Modell gar nicht schlecht, da man immer die neuste Version erhält, aber oftmals reichen auch die Vorgängerversionen für die gegebenen Anforderungen mehr als aus. Ich kann Beispielsweise mit meinem Office 2011 immer noch Briefe schreiben, selbst wenn dieses Jahre 2014 rauskommt. Wieso sollte ich also aktualisieren? Vor 3,5 Jahren habe ich für diese Version knapp 100€ bezahlt, im Vergleich hätte ich knapp 400€ an Abo-Gebühren bezahlen müssen.

Und dann bezahlt man auch noch dafür, dass man seine Daten an die NSA weitergibt... Grotesk. Stelle man sich mal vor der 'Wende' in der DDR vor: wir hätten noch dafür bezahlt, dass uns die STASI auf die Finger schauen dürfte... Nichts anderes machen wir aber gerade mit Firmen, die mit der NSA zusammenarbeiten.

Ganz in Salamitaktik werden die Consumer daran gewöhnt, sich brav unter Kontrolle zu stellen. Das passiert auf allen Ebenen. Die Vehikel sind Hippness, Gemütlichkeit, Konsumsucht. Im Resultat ist man dann 24h online, 24h verfolgbar, kontrollierbar, selbst beim Schreiben in der Textverarbeitung. Und in einigen Jahren wird es eine nicht unbedeutende Zahl von Usern geben, die erstaunt fragen wird, wie 'neurotisch' man doch sein müsse, wenn man auf installierte Vollversionen besteht… Das geschieht heute ja schon, wenn man sich allzu kritisch und sicherheitsbewusst gibt. Eine nicht unbedeutende Zahl von Idioten verweist einen dann auch gleich mal gerne ins Mittelalter, wo man besser aufgehoben sei – nur weil man Datenschutz und bürgerrechtskonforme EDV und Internet-Sicherheit wie entsprechend orientierte Firmen einfordert. Die NSA freut sich derweil über diese Generation an Menschen, die über ihre Idiotie geködert worden ist und kaum mehr in der Lage ist, sich differenziert mit dem Thema zu beschäftigen. Sie nennt diese Leute in internen Papieren selber entsprechend: Zombies!
https://netzpolitik.org/2013/wer-haette-1984-geahnt-dass-dies-big-brother-ist-und-dass-die-zombies-zahlende-kunden-sein-wuerden/

Aber sowas rüttelt die meisten ja kaum mehr auf. Denn auch Zombies meinen ja, sie seien noch unter die Lebenden zu rechnen...

Microsoft ist wie Apple Teil von PRISM. Das heißt Vollzugriff auf alle unsere Daten. Angeischts von Firmen, die sich wie verabscheuungswürdige Groß-IMs aus DDR-Zeiten verhalten. Firmen, mit denen wir nicht zusammenarbeiten würden, wenn sie aus Russland, China oder Korea kämen und wir wüssten, dass sie mit deren Geheimdiensten unsere Daten teilen, wie es heute diese US-Firmen aber wie selbstverständlich mit der NSA treiben...
http://t3n.de/news/prism-nsa-fbi-haben-angeblich-471360/prism_2/

Zombies sehen da wirklich keine Probleme. Wo die NSA Recht hat, hat sie Recht...

Hoffentlich fängt Apple nicht auch noch mit den Abo Modellen an.
Bin ich froh das ich für iWork App Store einmal gezahlt habe und seither Updates kostenlos bekomme.
10€ monatlich für den Privatgebrauch, ohne Kommentar

Abo Model für Software kommt für mich nicht in Frage.
Ich habe mir vor über drei Jahren Office Mac für 80€ gekauft.
Nach dem neuen Geschäftsmodel hätte ich im Vergleich dazu für diesen Zeitraum schon fast 250€ zu berappen.
Das ist lächerlich.
Ich benutze mein Office Mac erst mal so lange wie geht und dann wird im Zweifelsfall auf OpenOffice o.ä. umgestellt.
Je mehr Leute bei dem Abomist nicht mitmachen, um so schneller ist dieses kranke Geschäftsmodel wieder vom Tisch.
Vorteile hat bei diesem Model nur einer und das ist nicht der Endverbraucher...

Wenn es dann ein MbPro für 500€ dazu gibt würd ich n 10er im Monat zahlen.

Lächerlich. Sollen sie dran ersticken...egal welche Firma. Abo für Software, mannomann

Ich habe schon seit über 15 Jahren kein MS Office benötigt und selbst die meisten Firmen brauchen das eigentlich nicht, nur wer Excel sehr intensiv nutzt benötigt es wirklich, alles andere lässt sich sehr leicht mit kostenloser Software abdecken - gut für MS das viele Firmen das nicht realisieren.

Office 365 Home: bei Amazon 65€ p.a.
Office 365 Personal als eingeschränktes Angebot: 69€ p.a.
Libre- oder OpenOffice: kostenlos.

Zum Arbeiten gibt es Pages und Mellel. Bzw. Ulysses/Daedalus.

Ganz ehrlich?!?! Die haben wohl den A***h offen... hab noch das 2008er für'n Mac und das wird wohl auch die letzte Version bleiben!!!

Erklär das mal unsere Genossenschaftssekretärin. Die bekam schon eine Krise als ich ihr einen meiner Macs hingestellt habe. Und dann noch was anderes als Word? Das geht schon mal gar nicht. Echt schlimm wie eingeschränkt und stur die Leute sind.

Welches ist die letzte Nicht-Abo- Version von MS Office ?

Und die absolute Katastrophe ist :
mittelständische Unternehmen haben oft kein wirkliches Sicherheitsbewusstsein - wenn man nem Boss von einem 300 Angestellten Unternehmen sagt : " Pass auf, dass deine guten Ideen nicht plötzlich per Zauberhand in den USA angewandt werden" bekommt man nur ein mitleidiges Lächeln,
das sagt : Oh man , schon wieder so ein paranoider Verschwörungs Jünger.
Und dann wird eben mal schnell das benutzt, was sich rechnet und bequem ist:
Ordentlich die Cloud benutzten.
Das , was unsere Wirtschaft im Moment so stark macht, ist die Kreativität im Mittelstand.
Und die haben oft keine Sicherexperten im Haus. Und so ist der Ideen-Aderlass unvermeidbar

Auf ios Geräten einfach mal das Kingsoft Office testen. Das ist kostenfrei und funktioniert recht gut.

Ch

Ich frage mal in die Runde: Hat jmd. da draussen dieses Abo abgeschlossen? Meine Frage: Warum? Keine Vorwurf-Frage oder Kritik. Ich will nur versuchen, es zu verstehen ... Für mich ist das Abo-Modell nichts, ich will nicht monatl. hier bisserl bezahlen, und da etwas.
Vermutlich gibt es aber viele, die zuschlagen (im postivien Sinne für MS, Adobe), aber vermutlich denken die SW Anbeiter wesentlich weiter. Irgendwann sind die alten Versionen nicht mehr kompatibel und dann MUSS man eben ein Abo abschliessen, sofern man die SW braucht (weniger bei MS der Fall, eher bei den Adobe Produkten).
...
Danke

Ich habe die Office 365er Version. Da ich alle 5 Lizenzen brauche geht sich das preislich aus und ist halbwegs vernünftig.

Insgesamt ist die Miete aber ein teures Model mit laufenden Kosten. 69 Euro für ein Gerät sind meiner Meinung zu viel.

Abo - no!

für mich kein Abo - Schluss fertig aus.

Zu MS Office kann ich nichts sagen (ich nutze iWork and anderes), aber was die Creative Cloud von Adobe kann ich nur sagen: Die Preise sind wirklich ganz gut!

Ich habe früher immer jede 2. neue Version von Photoshop als Upgrade gekauft, plus jede neue Version von Lightroom. Beides zusammen kostet im Moment 10 Euro netto pro Monat. Das ist erstens deutlich günstiger als vorher und zweitens erhält so früher neue Features und Verbesserungen.

Ein alter Freund von mir hat eine Druckerei. Er sagt, die 65 Euro Miete pro Monat für die komplette Creative Cloud ist für ihn ein Schnäppchen.

Beim MS Office-Paket fragt man sich allerdings wirklich, ob das sein muss. Für Power-User mag sich das ja noch irgendwie rechnen, aber für die überwiegende Mehrheit der Kunden dürfte es bisher gereicht haben, alle 3-5 Jahre ein Upgrade zu kaufen.

Da können wir doch die gute alte Umfrage bemühen Forum

vorher: 10 Geräte und 99€
hinterher: 2 Geräte und 69€

Was ist da bitte schön günstiger?
Vorher waren das 99 Cent pro Gerät und Monat, jetzt sind es 3,45€ pro Gerät und Monat. Das nenne ich mal einen saftigen Mindermengenzuschlag...

Jaja, das Einpreisen in die Hardware... und was für Mistsoftware da von Apple eingepreist wird...

Sehr wahrscheinlich, dass die Einzellizenz auch im Preis runtergeht, oder?

Für einen Einzelnutzer ist es wohl günstiger...


Sorry das ich das hier so sagen muss, aber mit dem Erscheinen von Office 2014 werde ich auch ganz umsteigen, ich habe nämlich keine Lust mehr auf Kompromisse. Und für wissenschaftliches Arbeiten mit einer Bibliographiesoftware sowie iPad führt kein Weg an Office vorbei. Ulysses bietet, so toll es ist, keine Unterstützung für Bibliographiesoftware (und hat eine Implementation von Papers oder Sente gerade erst auf unbestimmt verschoben), Mellel bietet, so toll es ist, keine iPad App (was ich 2014 einfach nicht mehr verstehen kann). Pages hat so gut wie alles verlernt...

2011 als Box.

Seien wir mal ehrlich! Wer braucht wirklich unbedingt Software von Microsoft privat?
Eigentlich niemand!
Und schon gar nicht als Macuser mit iWorks, reicht für alles!
Die private Korrespondenz bewerkstelligt man locker ohne Microsoft!
Kapiere nicht welcher Privatmensch da ein Abo machen sollte?

Der Unterschied zwischen 7 und 10 Euro ist minim. Die Leistungseinschränkung 5 Lizenzen gegen nur eine aber gewaltig. Eigentlich dürfte es nicht mehr als 2 Euro kosten.

Für mich würde es nur rechnen, damit ich auch auf dem iPad Dokumente verändern könnte. Mal schauen, ob was von meiner Firma kommt.

Privat werde ich wieder das nächste Office Paket kaufen, ist von der Kompatiblität zur Firma immer noch am besten. Kostet mich glücklicherweise nur ca 15 Euro, kriege allerdings keinen Datenträger, muss das Zeug selber saugen.

Das habe ich einmalig für mein Office 2011 bezahlt und nutze es seit dem ...

Ich habe das Office 365Abo

Warum:
Ich habe Win und Mac gemsicht. Die 3er Lizenz hat mir nicht gereicht.
im Office Home Premium ist das Outlook nicht dabei, das nutze ich aber unter Windows und möchte aktuell noch nicht drauf verzichten.
Die 60 Minuten Skype-Telefonie sind im Ausland recht praktisch. einfach Wlan suchen und kostenlos nach Hause telefonieren.
Ich kaufe die billigen Lizenzen, wie zuletzt die 60€ Aktion von Amazon.

Ob sich das rechnet ?
Keine Ahnung, ich mag es aber immer die neusten Versionen zu haben

Solange meine Frau noch Windows benutzt, kann ich nicht auf iWork umsteigen

Habe aber noch ne Box-Lizenz zuhause als Fallback

Warum das? Kann mit den neuen Versionen keine Inkompatibilitäten feststellen. Selbst relativ komplizierte Excel Dateien, kein Problem!
Eigentlich echt gut: Flash weg, MS Office weg, Schluß mit Updatemaraton,
und massenhaft neuen Sicherheitslücken.

Sorry wenn das falsch rüber gekommen ist, aber meine Frau bentuzt MS Office incl Outlook. Ich habe natürlich iWork. Aber eben auch MS Office.

es gibt wohl die 2013 office versionen zu kaufen und nicht als abo... die sku ist da ganz deutlich, aber sachen wie onedrive mit 20gb extra und co. sind halt nur bei den 365er versionen dabei.

dann muss man halt kein abo nehmen sondern eine dauerlizenz (7gb onedrive).

anbei die sku übersicht:
http://office.microsoft.com/de-de/buy/microsoft-office-produkte-vergleichen-FX102898564.aspx

und nicht immer meckern. die abodienste haben auch ihr gutes