Microsoft vergleicht Macs mit Windows-PCs
In Kanada hat Microsoft die Kampagne "Do the Math" gestartet, bei der Macs und Windows-PCs über scheinbar objektive Spezifikationen verglichen werden. Wie immer bei solchen Vergleichen spielt der Preis für das System eine große Rolle, gefolgt von Prozessor-Taktfrequenz und Festplatten-Kapazität. So ergeben sich ganz
eigentümliche Vergleiche, in denen der Mac scheinbar schlechter abschneidet. Beispielsweise wird das MacBook Air gegen typische Netbooks verglichen, die deutlich weniger kosten aber einen langsamen Prozessor sowie eine langsame Festplatte besitzen. Anhand der Taktfrequenz und Kapazität sieht man dies freilich nicht. Absurd wird es schließlich, wenn Microsoft das kostenpflichtige MobileMe auf den Online-Speicher reduziert und in Mac OS X keine integrierten Sicherheitsfunktionen gefunden haben will.
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