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Microsoft will mit Browserwahl in Windows 8 EU-Auflagen erfüllen

Seit der Ankündigung von Windows 8 schwillt ein neuer Konflikt zwischen Microsoft und der EU-Kommission, weil sich der Windows-Hersteller bisher nicht an zuvor getroffene Vereinbarungen hält und in Windows 8 dem Nutzer eine Browserwahl bietet. Zudem untersucht die EU-Kommission die beschränkten Schnittstellen für konkurrierende Web-Browser, welche bisher nur in der Maus-optimierten Desktop-Ansicht genutzt werden können, während die Multitouch-optimierte Metro-Ansicht dem Internet Explorer 10 vorbehalten ist. Wie nun der zuständige EU-Kommissar Joaquin Almunia auf einer Wirtschaftskonferenz in Italien erklärt hat, wurde ihm von Microsofts CEO Steve Ballmer persönlich in Gesprächen zugesichert, dass Microsoft die notwendigen Maßnahmen ergreifen wird, um die Auflagen zu erfüllen. Ob dies auch die Öffnung der Schnittstellen für Multitouch-Apps mit eigenständiger Browser-Engine einschließt, lässt der Reuters-Bericht offen. Unabhängig davon untersucht die EU-Kommission verschiedene Aspekte von Windows 8, um zu klären, inwieweit Microsoft gegen Auflagen verstößt und seine marktbeherrschende Stellung ausnutzt.

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Kommentare

re:com10.09.12 12:11
Wann wird eigentlich iOS diesbezüglich untersucht?
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 12:25
re:com
Wann wird eigentlich iOS diesbezüglich untersucht?
Wozu? iOS ist erstens nicht marktbeherrschend, und zweitens missbraucht es seine Stellung nicht um Standards zu sabotieren. Es gibt also gar keinen Grund dafür.
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nane
nane10.09.12 12:27
@re:com

*LOL* Und Android und die PS3 und die Xbox? Ich will darauf Safari und iTunes haben

Mal im Ernst, auf dem iOS gibt es zig Browser (ausser Firefox). Die Schnittstellen sind klar definiert und nutzbar. Jeder der will, kann SW auf iOS programmieren und anbieten.
Warum sollte die EU das iOS untersuchen - wegen einer Marktbeherrschung? Welcher?
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 12:31
Eine marktbeherrschende Stellung alleine ist auch kein Grund für eine Untersuchung. Erst der Missbrauch dieser Stellung ist ein Grund, denn zu sabotieren ist kriminell! Und erst bei kriminellen Handlungen muss ermittelt werden.
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nane
nane10.09.12 12:37
@ Gerhard Uhlhorn
Danke, wieder was gelernt.
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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macmuckel
macmuckel10.09.12 12:38
Da frage ich mich, warum der Windows Explorer so einfach gebundlet werden darf und man nicht auf Alternativen wie DirOpus hingewiesen werden muss...

Das ist doch alles lächerlich!
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subjore10.09.12 12:48
Naja, auf IOS gibt es nur die Apple Engine. Die browser auf iOS müssen alle eine Veraltete Version des Safari Unterwerks benutzen und können nur das UI bestimmen. Das ist schon ein Missbrauch der eigenen Stellung. Allerdings haben die Kunden die Wahl, ob sie Android, Windows oder IOS nehmen und IOS hat nur maximal 30% Marktanteil, deshalb können die Browser Anbieter auf andere Platformen ausweichen. Wenn Apple aber irgendwann einmal die 50% Marktanteil deutlich überschreiten wird, dann hätten die ein echtes Problem und ihr Ziel wäre es dann wieder unter die 50% zu kommen, da sie sonst ihr Gesamtes System ändern müssten.
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PaulMuadDib10.09.12 12:52
subjore
Naja, auf IOS gibt es nur die Apple Engine. Die browser auf iOS müssen alle eine Veraltete Version des Safari Unterwerks benutzen und können nur das UI bestimmen. Das ist schon ein Missbrauch der eigenen Stellung.
Nein, denn der Safari verwässert ja nicht die Protokolle mit eigenen Erweiterungen, so daß es Seiten gibt, die ich nur mit Safari anschauen kann. Und selbst wenn, wieviel % gegenüber den anderen Browsern hat der Safari? Damit würde sich niemand unter Druck setzen lassen, und seine Seiten so bauen, daß sie zum Safari passen. Aber genau das war es, was MS mit dem IE6 gemacht hat.
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PaulMuadDib10.09.12 12:54
macmuckel
Da frage ich mich, warum der Windows Explorer so einfach gebundlet werden darf und man nicht auf Alternativen wie DirOpus hingewiesen werden muss...

Das ist doch alles lächerlich!
Weil es nicht einmal annähernd das Gleiche ist. Deswegen. Erstaunlich, wie schnell die Leute vergessen, was damals wirklich lief ...
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teorema67
teorema6710.09.12 12:54
***Apple ermöglicht ab iOS6 Browserwahl***
Rassismus ist, überall Rassismus zu wittern, wo keiner ist, und damit echten Rassismus zu bagatellisieren. (Dieter Nuhr)
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 12:57
[quote=subjore] Naja, auf IOS gibt es nur die Apple Engine. … Das ist schon ein Missbrauch der eigenen Stellung. /quote] Ja, stimmt, mir gefällt das auch nicht. Aber es ist keine kriminelle Handlung durch Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.
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Aronnax10.09.12 13:15
PaulMuadDib
subjore
Naja, auf IOS gibt es nur die Apple Engine. Die browser auf iOS müssen alle eine Veraltete Version des Safari Unterwerks benutzen und können nur das UI bestimmen. Das ist schon ein Missbrauch der eigenen Stellung.
Nein, denn der Safari verwässert ja nicht die Protokolle mit eigenen Erweiterungen, so daß es Seiten gibt, die ich nur mit Safari anschauen kann. Und selbst wenn, wieviel % gegenüber den anderen Browsern hat der Safari? Damit würde sich niemand unter Druck setzen lassen, und seine Seiten so bauen, daß sie zum Safari passen. Aber genau das war es, was MS mit dem IE6 gemacht hat.

Wird Webkit zum neuen IE6?
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 13:25
Oops, mein Beitrag ist verunfallt. Also noch mal richtig:
subjore
Naja, auf IOS gibt es nur die Apple Engine. … Das ist schon ein Missbrauch der eigenen Stellung.
Ja, stimmt, mir gefällt das auch nicht. Aber es ist keine kriminelle Handlung durch Missbrauch einer marktbeherrschenden Stellung.
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PaulMuadDib10.09.12 13:25
Aronnax

Wird Webkit zum neuen IE6?
Lass stecken. Das hat nix damit zu tun. Ist ne schöne Spekulation. Der IE6 hat den Standard mit undokumentierten "Fehlverhalten" verwässert, nicht mit dokumentierten und benannten Erweiterungen. Und den IE6 gab es nur für eine Plattform: Windows. Bei WebKit jedoch ist die Lage völlig anders.
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 14:42
@ PaulMuadDib: „Verwässert“ ist gut, es wurden Standards sabotiert! Denn die Microsoft Internet Explorer 6 hat bestimmte Funktionen anders ausgeführt. Und Microsoft hat wichtige Webentwickler dazu genötigt die Webseiten nur für den Microsoft Internet Explorer zu entwickeln. Damit konnte Microsoft erreichen, dass alle anderen Browser inkompatibel aussehen. In Wirklichkeit aber war (ist) Microsoft inkompatibel. Und sie sind es noch heute: Versuche mal eine (Plain-)Text-Datei von Windows auf einem Nicht-Windows-System zu öffnen, oder umgekehrt. ASCII? Was ist das?

Microsoft ist auf fast allen Ebenen inkompatibel zum Rest der Computerwelt, und langsam fällt es den Menschen auch auf.
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PaulMuadDib10.09.12 15:32
Gerhard
Ja, das ist richtig. Ich wollte es nur nicht so direkt schreiben. Sonst wird einem ja gleich Trollerei unterstellt

Aber gruselig waren diese Zeiten. Vor allem, als die ersten Webshops herauskamen, und man nur mit dem IE6 in der Lage war, sie zu benutzen. Bei manchen reichte es zwar aus die Weiche zu ignorieren, aber wenn es dann Probleme gab, hat Dir niemand geholfen, wenn Du gesagt hast, daß Du den IE6 nicht hast. Für viele war Internet = IE6. Das wollte ja MS erreichen. Zum Glück ist das nicht passiert. "Leiden" müssen sie wegen dieser Nummer vermutlich bis in alle Ewigkeiten.
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AppleUser201210.09.12 15:41
Kein OS schert sich um die Kompatibilität zu einen anderen... Weder Win noch OSX muss zueinander kompatibel sein. Warum auch.... Ich würde das nicht spezifisch MS anlasten, da die Bigplayers alle so agieren. Alleine schon die verschieden Dateisysteme erforden auf beiden Seiten einige Kniffe um Read Write überhaupt erst zu ermöglichen...

Das die IE6 Misere jetzt ein Nachspiel hat ist klar, aber Apple macht es doch genauso mit dem Pocketcomputer Markt...

Und ich seh nicht ein, daß Apple´s "Microsoftverhalten" toleriert wird und gleichzeitig MS "für die Sünden von damals" nachwievor bestraft wird...
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PaulMuadDib10.09.12 15:51
AppleUser2012
Kein OS schert sich um die Kompatibilität zu einen anderen... Weder Win noch OSX muss zueinander kompatibel sein. Warum auch.... Ich würde das nicht spezifisch MS anlasten, da die Bigplayers alle so agieren. Alleine schon die verschieden Dateisysteme erforden auf beiden Seiten einige Kniffe um Read Write überhaupt erst zu ermöglichen...

Das die IE6 Misere jetzt ein Nachspiel hat ist klar, aber Apple macht es doch genauso mit dem Pocketcomputer Markt...

Und ich seh nicht ein, daß Apple´s "Microsoftverhalten" toleriert wird und gleichzeitig MS "für die Sünden von damals" nachwievor bestraft wird...
Nein, alles falsch! Und spezielle OS-Funktionen (wie z.B. das Dateisystem) hat hiermit überhaupt nix zu tun. Es ging darum, daß MS in der Lage war, das gesamte Internet an sich zu reißen. Hätte man sie gelassen, würdest Du jetzt vor einem MS-System sitzen müssen und am Web teilzuhaben. Und wie grottig daß dann aussehen würde, traue ich mir gar nicht vorzustellen.
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sierkb10.09.12 15:57
Gerhard Uhlhorn
Verwässert“ ist gut, es wurden Standards sabotiert!

Nicht aktiv. Sondern vor allem durch Nichtstun. Dieses Nichtstun, das kann man ihnen vorwerfen. Nicht, dass sie teilweise den Standard falsch interpretiert hatten (Stichwort: DOM und Box-Model), welcher damals übrigens auch von Netscape nicht ganz richtig interpretiert worden ist bzw. man zu beider Ehrenrettung sagen muss, dass der CSS-Standard zu der Zeit an manchen Stellen durchaus missverständlich und nicht eineindeutig formuliert war.
Denn die Microsoft Internet Explorer 6 hat bestimmte Funktionen anders ausgeführt.

Nein. Vieles hatte er sogar richtiger ausgeführt als der damalige Konkurrent, Netscape 4. Beide sind übrigens ungefähr gleich alt.
Und Microsoft hat wichtige Webentwickler dazu genötigt die Webseiten nur für den Microsoft Internet Explorer zu entwickeln.

Nein, hat Microsoft nicht. Sie haben es selbst getan, ohne Not, ohne Zwang seitens Microsoft. Aus purer falscher und nicht nachvollziehbarer Ergebenheit vor den Verbreitungszahlen des Internet Explorers. Und aus rational nicht begründbarer Angst, Benutzer zu verlieren, wenn sie es anders tun würden und dem IE6 ob seiner Schwächen die kalte Schulter zeigen würden und stattdessen allgemeine Webstandards zu unterstützen, Webstandards, die Konkurrenzbrowser wie Firefox und Opera und später Safari und Chrome eben besser beherrscht haben. Es ist nicht Microsoft anzulasten, wenn weltweit ein paar Unverbesserliche, die es nicht besser wissen und auch nicht besser wissen wollen, jahrelang auf Webstandards sch...

Als Microsoft erkannt hatte, was sie durch ihr Nichtweiterentwickeln des IE6 angerichtet hatten, haben sie jahrelang die Entwickler auf Knien gebeten, sich doch bitte, bitte, bitte im Sinne der Zukunftsfähigkeit und Browserunabhängigkeit ihrer Webinhalte, der Zukunftsfähigkeit des Netzes allgemein und auch im Sinne der zukünftigen verbesserten Internet Explorer, an Webstandards zu halten und Abstand zu nehmen von den ganzen Browser-Frickeleien, die sich über Jahre eingeschlichen hatten. Wenn sich da keiner dran hält und die Umsetzer und Entscheider weltweit halt so fehlgeleitet im Kopf sind, dass sie trotz Vorhandenseins besserer und neuerer Browser und auch besserer und neuerer Internet Explorer trotzdem und wider die Vernunft an ihrem alten Schrott-Browser namens IE6 festhalten, weil sie völlig unbegründet Angst haben und hatten, es könne bei einem Wechsel was kaputtgehen (weil SIE zuvor den Fehler gemacht hatten, sich einseitig auf einen Browser festzulegen statt ihre Lösungen browserneutral und gemäß Webstandards zu stricken), dann ist Microsoft da kein Vorwurf zu machen. Dann solltest Du den Vorwurf an diejenigen richten, die das Ganze verbrochen und über Jahre am Leben gehalten haben: diese Entwickler und diese Entscheider, die das genauso wollten. Entgegen guter Ratschläge von Experten, die das alles schon genauso vorhergesehen hatten, schon zum damaligen Zeitpunkt.
Das Problem ist also zu einem großen Teil hausgemacht gewesen, hätte sich vermeiden lassen können, wenn es weitsichtigere und fähigere Webdesigner/Webentwickler/Entscheider/Auftraggeber gegeben hätte, die sich nicht freiwillig jahrelang ohne Not und trotz Vorhandenseins besserer Alternativen irrsinnigerweise an den IE6 gekettet hatten, obwohl selbst Microsoft das dann irgendwann nicht mehr verstand und viel Geld, Zeit und Mühe aufbringen musste, diese Gehirngespinste in den Köpfen dieser Leute mal langsam von diesem selbst gewählten Irrweg, dieser selbstgewählten Zwangsfesselung abzubringen.
Damit konnte Microsoft erreichen, dass alle anderen Browser inkompatibel aussehen.

Nein! Nicht Microsoft! Viele Webseitenersteller bzw. deren Auftraggeber, die das alles jahrelang völlig falsch gesehen hatten und gemeint hatten, dem IE6 müsse man unbeingt so hinterherlecken statt ihn endlich mal wie 9 Jahre alte stinkende Milch (O-Ton Microsoft zum IE6) links liegen und in Ruhe sterben zu lassen!
In Wirklichkeit aber war (ist) Microsoft inkompatibel.

Du redest falsches Zeugs.
Microsoft Internet Explorer ist, seitdem sie das IE-Entwicklerteam 2007 nach 6-jähriger Pause wieder zusammengetrommelt hatten (das hatte Microsoft nämlich 2001 aufgelöst, und ganze 6 Jahre lang wurde am Internet Explorer kein einziger Handschlag in puncto Fortentwicklung und Webstandards getätigt), inwischen schon wieder technisch und was die Unterstützung und Einhaltung von Webstandards anbelangt, nahezu auf Augenhöhe mit der Konkurrenz angekommen. In dem einen oder anderen Teilbereich sogar sehr vorbildlich und um eine Nasenlänge dem einen oder anderen Konkurrenten voraus.

Microsoft hat inzwischen sogar mehrere Kampagnen laufen gehabt (Beispiel: , , ), die erklärtermaßen zum Ziel hatten und haben, dem auch in ihren Augen vermaledeiten IE6 endlich den Garaus zu machen und ihn von diesem Planeten auf den Rechnern der Anwender endlich verschwinden zu lassen. Auf diesem Weg haben sie sogar durchaus guten Erfolg gehabt, nachdem über mehrere Jahre dieverse mutige und klardenkende Webmaster in der Welt vorgemacht hatten wie es erfolgreich geht.
Und sie sind es noch heute: Versuche mal eine (Plain-)Text-Datei von Windows auf einem Nicht-Windows-System zu öffnen, oder umgekehrt. ASCII? Was ist das?

Du redest wirr und vermengst hier Dinge, die nichts aber auch gar nichts miteinander zu tun haben.
Microsoft ist auf fast allen Ebenen inkompatibel zum Rest der Computerwelt, und langsam fällt es den Menschen auch auf.

Du redest hier totalen Blödsinn, gerade in Bezug auf die letzten Jahre und Entwicklungen rund um den Internet Explorer und Microsofts ernsthaftes und durchaus geglücktes Bestreben, ihn gut und im Sinne von Webstandards zu bauen.

Und Du weißt auch, dass Du da grad' Blödsinn redest, Uhlhorn, wir hatten hier bei MTN schon unzählige, teilweise sehr langatmige und detaillierte Threads, in deren Verlauf wir das alles auch schon episch und mit zahlreichen Belegen unterlegt besprochen hatten und Du auch eingestanden hattest, dass Du da wohl nicht auf dem neuesten Stand der Informationen warst bzw. fehlinformiert warst.

Alles schon wieder vergessen? Oder verdrängt? RDF?

Man kann Microsoft Einiges vorwerfen, das tue ich auch und das habe ich in der Vergangenheit auch mit Inbrunst und Verve getan seit gut 15 Jahren, gerade auch zu diesem Thema. Aber ich sehe auch und anerkenne, wenn sie mal was richtig gemacht haben bzw. die Kurve gekriegt und hinzugelernt und sich verbessert haben. Und das, was Du ihnen da jetzt und wider besseren Wissens in die Schuhe zu schieben versuchst, das nicht und erst recht nicht so wie Du das tust. Das ist nicht redlich, das ist nicht fair. Schlimm ist, dass Du es eigentlich inzwischen besser weißt -- nicht zuletzt durch zahlreiche, teils sehr hitzige Diskussionen hier bei MTN u.a. mit mir zu genau diesem Thema. Und dass Du trotzdem weiterhin, trotz besseren Wissens so einen nicht stimmenden Unsinn behauptest und verbreitest.
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 16:01
AppleUser2012
Kein OS schert sich um die Kompatibilität zu einen anderen... Weder Win noch Mac OS X muss zueinander kompatibel sein.
Das ist so aber nicht ganz richtig: Mac OS X unterstützt weitgehend Industriestandards, so wie jedes andere System auf der Welt eben auch – nur Windows tut es eben nicht. Darüber hinaus unterstützt Mac OS X auch viele Nicht-Standards von Microsoft.
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sierkb10.09.12 16:15
Nachtrag:

Dessen, was hier mal aufgezeigt wird in vollem Wissen, was alles schiefgelaufen ist und kaputt war an früheren IEs, sollte man sich übrigens auch mal bewusst sein, bei aller berechtigenten Prügel, die der IE in früheren Versionen (IE6/IE7) bezogen hat:

NCZ Online (22.08.2012): The innovations of Internet Explorer



Übrigens: Go Dark For IE - October 26, 2012 - The movement to rid the world of older versions of Internet Explorer

Solche Aktionen gab's zur Genüge für IE6 (später sogar von Microsoft höchstselbst in gleich mehrfacher Dosierung) und auch für IE7.

Sie richten sich nicht an Microsoft. Sie richten sich an die Nutzer, Webseitenbetreiber, Firmen, Entscheider und Auftraggeber. Damit DIE in Wallung kommen. Und nicht nochmal sowas passiert wie bzgl. IE6.
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 16:18
sirkb: Dass Microsoft die Webentwickler dazu genötigt oder Schmiergelder gezahlt hat (oder beides), damit sie die Webseiten Microsoft-kompatibel implementieren, ist aktenkundig. Und damit ist es kein Versehen mehr, sondern Vorsatz!

Microsoft hat ja nicht nur Webweiten „anders“ interpretiert und wichtige Webentwickler gekauft (der Rest hat es leider freiwillig gemacht – das stimmt schon), sondern sie haben auch noch den Microsoft Internet Explorer so mit dem Betriebsystem verbunden, dass die Leute keinen standardkonformen Browser mehr verwenden konnten.

Das alles hat ein Gericht als Sabotage eingestuft, und Sabotage ist eben eine Straftat.

Hier in dieser Gerichtsakte kann man es nachlesen:
sirkb
Nicht aktiv. Sondern vor allem durch Nichtstun.
So? Nichtstun sieht bei mir aber anders aus. Guckst Du hier, das ist alles andere als Nichtstun:
E-Mail von Bill Gates an seine Führungskräfte
What we want from AOL is that for a period of time — say 2 years — the browser that they give out to their customers and the one they mention and put on their pages and the one they exploit is ours and not Netscape[']s. We need for them to make our browser available as the browser to existing and new customers. We have to be sure that we don't allow them to promote Netscape as well. We want all the hits that come off of AOL to register on servers as our browser so people can start seeing us as having measurable browser share.
Quelle:
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sierkb10.09.12 16:34
Gerhard Uhlhorn
Das ist so aber nicht ganz richtig: Mac OS X unterstützt weitgehend Industriestandards, so wie jedes andere System auf der Welt eben auch – nur Windows tut es eben nicht. Darüber hinaus unterstützt Mac OS X auch viele Nicht-Standards von Microsoft.

Um Dich selber zu zitieren: das ist so nicht ganz richtig. Microsoft unterstützt sehr wohl auch diverse Industriestandards. Wäre es anders, könntest Du mit einem Windows-System z.B. nicht ins Internet.
Und zu Deiner Aussage "Mac OS X unterstützt weitgehend Industriestandards" liegt die Betonung wohl auch eher auch auf dem Wort weitgehend...
Zumal die Frage ist, um was für Industriestandards es sich im Einzelfalls der Betrachtung konkret handelt, über die gesprochen wird. Und wer sie zum Standard auserkoren hat bzw. ob's im konkreten jeweiligen Fall ein de-facto-Industriestandard ist, oder ob dieser von einem unabhängigen und übergeordneten anerkannten Standardisierungsgremium in einem transparenten und für jeden nachvollziehbaren und offenen Verfahren zu einem Standard erklärt worden ist.
so wie jedes andere System auf der Welt eben auch

Welche Systeme von Belang gibt es denn außer der Unix-Welt (zu der MacOSX ja zweifellos dazugehört, genau wie Linux- und xBSD-Systeme auch) und der Nicht-Unix-Welt (also: Windows)?
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AppleUser201210.09.12 16:40
PaulMuadDib

MS wollte das internet an sich reißen und Apple will den gesamten Smartphonemarkt an sich reißen.
Beide Unternehmen zeigen gleiche Verhaltensmuster...
Es gibt kein Gut oder Böse...

G.U.

Ja ich merke jeden Tag wie OSX die WIndows Welt unterstützt und welche Industriestandards meinst du... Wenn es um adobes PDF Unterbau geht, dann hast du recht...Ansonsten seh ich halt die WIn Welt und Apples Pseudo Unix Welt...

Aber wie gesagt mir ist egal Betriebssysteme müssen nicht miteinander und wenn crossplattform notwendig ist, dann gibt es Möglichkeiten durch Software die Schranken zu überwinden...
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AppleUser201210.09.12 16:46
PaulMuadDib

MS wollte das internet an sich reißen und Apple will den gesamten Smartphonemarkt an sich reißen.
Beide Unternehmen zeigen gleiche Verhaltensmuster...
Es gibt kein Gut oder Böse...

G.U.

Ja ich merke jeden Tag wie OSX die WIndows Welt unterstützt und welche Industriestandards meinst du... Wenn es um adobes PDF Unterbau geht, dann hast du recht...Ansonsten seh ich halt die WIn Welt und Apples Pseudo Unix Welt...

Aber wie gesagt mir ist egal; Betriebssysteme müssen nicht miteinander und wenn crossplattform notwendig ist, dann gibt es Möglichkeiten durch Software die Schranken zu überwinden...
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AppleUser201210.09.12 17:09
sry für den double post. Da ist leider etwas schiefgegangen.... sry
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Gerhard Uhlhorn10.09.12 17:11
Microsoft unterstützt nur die Standards, die sie zwingend unterstützen müssen. Bei allen anderen Dingen pfeifen sie darauf. Beispiel: Video-Standards, PDF, Postscript, ASCII usw. usw. usw.
sierkb
Welche Systeme von Belang gibt es denn außer der Unix-Welt …
Z.B. alle Prozesrechner. Wenn ich irgendeinen Prozessrechner nehme, für den ich Programme schreibe, und mir z.B. die Zeichenkodierung dort ansehe, dann ist es dieselbe wie auch beim Mac und der Rest der Welt, nicht aber dieselbe wie unter Windows. Und die Zahl der Prozessrechner und Embedded Computer dürfte wohl größer sein als die Zahl der Personal Computer, nicht wahr.
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PaulMuadDib10.09.12 17:34
AppleUser2012
MS wollte das internet an sich reißen und Apple will den gesamten Smartphonemarkt an sich reißen.
Beide Unternehmen zeigen gleiche Verhaltensmuster...
Es gibt kein Gut oder Böse...
Nur wollte es MS seinerzeit mit purer Marktmacht und Erpressung tun. Apple hingegen mit guten Produkten. Oder willst Du etwa behaupten, Apple hätte irgendeine Monopole Stellung im Mobiltelefonmarkt?

Und das sie jetzt das Errungene von allen Mitteln verteidigen ist zumindest teilweise noch nachvollziehbar.
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sierkb10.09.12 17:38
GerharT Ühlhörn
sirkb:

Vorweg: ich schreibe jetzt absichtlich so lange Deinen Namen falsch, bist dieser Zaunpfahl bei Dir Wirkung zeigt und Du meinen Namen endlich richtig schreibst. Bei der Penetranz und Lernresistenz wie Du das wiederholt machst, trotz mehrfacher Hinweise, wie der Name richtig geschrieben wird, kann man ja bei Dir schon glatt von Vorsatz sprechen...
Dass Microsoft die Webentwickler dazu genötigt oder Schmiergelder gezahlt hat (oder beides), damit sie die Webseiten Microsoft-kompatibel implementieren, ist aktenkundig. Und damit ist es kein Versehen mehr, sondern Vorsatz! Microsoft hat ja nicht nur Webweiten „anders“ interpretiert und wichtige Webentwickler gekauft

Du bist fehlinformiert und/oder wiederholst hier trotz besseren Wissens Unwahrheiten bzw. vermengst hier mehrere Dinge zu einer Unwahrheit zusammen. Und das weißt Du auch. Bitte halte Dich an die historischen Tatsachen. Und nicht an irgendwelche Dir mundenden Verschwörungstheorien (denen Du ja ganz allgemein sehr anfällig gegenüberstehst)

Mich z.B. hat niemals irgendwer von Microsoft genötigt oder mir abverlangt oder mir Schmiergelder gezahlt, Webinhalte, die ich anfasse, für den IE6 zu optimieren oder sie ausschließlich dafür zu schreiben. Wohl aber bin ich zur Genüge fehlgeleiteten Wünschen von Auftraggebern und Kunden begegnet, die das wollten (und die von Microsoft ebenfalls nix dafür bekommen hatten das zu wollen).

Du redest einfach wirr, Uhlhorn und zäumst das Pferd von der falschen Stelle auf. Du schiebst die Alleinschuld dem Falschen zu. Es gibt Mitschuldige. Freiwillig. Trotz besseren Wissens. Und aufgrund von Unwissen und fehlender Aufklärung. Und zwar nicht zu knapp. Und genau diese große Anzahl an Mitschuldigen, die hat den Kohl fett gemacht. Genau diese große Masse hat das Problem erst zu so einem großen Problem anschwellen lassen.

Und bzgl. WebKit stehen wir derzeit leider schon wieder vor einem ganz ähnlichen Problem in puncto vendorspezifischer CSS-Präfixe. Weil viele Webentwickler da draußen massenweise nur noch WebKit-Präfixe kennen und diese in ihren Webinhalten und Web-Applikationen einsetzen, sich nicht aber gewahr sind, dass diese eben nur von WebKit-Browsern verstanden und umgesetzt werden, nicht aber von Browsern der Konkurrenz -- nicht, weil diese technisch dazu nicht in der Lage sind, sondern ganz einfach deshalb, weil diese namentlich die WebKit-Präfixe nicht kennen, sondern entweder die nicht geprefixten und im Standard vorgeschlagenen oder eben ihre eigenen.

Beispiel:
background-image: -webkit-linear-gradient(#444, #111);
background-image: -moz-linear-gradient(#444, #111); 
background-image: -ms-linear-gradient(#444, #111);
background-image: -o-linear-gradient(#444, #111);
background-image: linear-gradient(#444, #111);

Der Standard sagt hier: linear-gradient
Teilweise sind die Browser aber noch nicht so weit, dass deren Implementierung stabil abgeschlossen ist. Also wird solange geprefixt. Jeder Browser-Hersteller hat da sein eigenes Prefix. Ist vom CSS-Standard ausdrücklich so vorgesehen. Sogar, wie das Prefix aussehen soll, ist dort festgelegt. Allerdings ist auch festgelegt, dass Browser-Hersteller solche geprefixten Schreibweisen nur eine begrenzte Zeit überhaupt freigeschaltet haben sollen und sie deaktivieren sollen zugunsten der nicht-geprefixten Schreibweise. Mozilla z.B. macht das von Zeit zu Zeit:

Was machen viele Webentwickler da draußen, welche ihre Webapps und Werbinhalte schreiben? Die kennen weder die vom Standard vorgesehene ungeprefixte Schreibweise noch kennen sie andere Browser. Sie kennen anscheinend nur WebKit/Safari (von Android und iOS her), schreiben ihr CSS nur noch mit -webkit-Präfix. Haben überhaupt nicht auf dem Schirm, dass das eigentlich im freien Web nur eine begrenzte Zeit Gültigkeit haben sollte und wenn es Verwendung findet, dann bitte auch in der geprefixten Version nebst der offiziell ungeprefixten Version laut Standard.

Was ist die Folge? Massenweise Webinhalte da draußen, die mit ein wenig mehr Wissen und einem kleinen Kniff auf allen Browsern lauffähig wären und nicht nur auf WebKit-Browsern.
Das Problem ist sogar so dermaßen gravierend geworden, dass es dazu kürzlich ein offizielles inoffizielles Arbeitsgruppen-Treffen zu dem Thema gab, an dem die Vertreter aller relevanten Browser-Hersteller an einem Tisch saßen und beraten haben, wie diese verfahrene Situation zu retten ist. Ergebnis u.a. Mozilla und Opera haben ihren Browsern WebKit-Präfixe beigebracht, die nix anderes sind als Aliase auf ihre eigenen Präfixe bzw. Aliase auf die non-geprefixte Schreibweise wie sie der Standard als endgültige Schreibweise verbindlich vorsieht. Damit Webseiten, deren CSS für WebKit optimiert ist, auch unter Firefox und Opera angezeigt werden können. Technisch sind diese Browser ja dazu in der Lage.

Und langfristig? Langfristig sollte das WebKit-Team (und damit Apple und Google als treibende Kräfte dahinter) es Mozilla nachmachen und in zwischenzeitlichen Säuberungsaktionen sich von WebKit-Präfixen trennen bzw. diese für obsolet erklären, sobald die offizielle Notation mit diesem Browser möglich ist.

(der Rest hat es leider freiwillig gemacht – das stimmt schon)

So freiwillig wie eben gerade beschrieben. Und genau das macht den Kohl fett, gena das ist das, was das Ganze erst zum so großen Problem macht. Diese Masse der Freiwilligkeit und Unkenntnis und teilweise auch Unwillen.
An diesem Beispiel siehst Du trefflich, wie sowas zum Problem werden kann ganz ohne Zutun des Browser-Herstellers und nur alleine auf dem Mist gewachsen derer, die da draußen Webinhalte ins Netz stellen. Auf dieselbe ignorante Weise der Webinhalte-Macher hat Flash Verbreitung erfahren, jahrelang sogar auch noch wissentlich oder unwissentlich unterstützt die Mac-Plattform betreffend von Apple, weil Apple als einziger Hersteller jahrelang das Flash-Plugin serienmäßig und als Bestandteril von MacOSX unter die Leute gebracht hat. Was diese natürlich animiert hat, es als Selbstverständlichkeit und als selbstverständlich vorhanden anzusehen. Und damit dann erst recht animiert (und wenn nicht animiert, dann eben nicht gebremst), Flash-Inhalte zu produzieren und ohne gleichzeitige Non-Flash-Alternative ins Netz zu stellen. Mittlerweile haben Steve Jobs und Apple diesbzgl. umgedacht und handeln anders, handeln klüger, liefern das Flash-Plugin nicht mehr serienmäßig mit MacOSX aus (was gut und richtig ist).
sondern sie haben auch noch den Microsoft Internet Explorer so mit dem Betriebsystem verbunden

Nicht mehr als es Apple mit WebKit/Safari bzw. dem WebKit-Framework in OSX mittlerweile auch tut. /Applications/Safari.app ist im Grunde nur eine leere Hülle, ist nur das GUI. Der eigentliche Browser, die Rendering-Engine ist über mehrere Verzeichnisse und Frameworks tief im OSX-System verankert und ist zuständig für so einige weitere kleinere und größere Dinge unter OSX. Also ziemlich ähnlich wie unter Windows, dort ist das genauso und auch sehr ähnlich aufgetrennt.
dass die Leute keinen standardkonformen Browser mehr verwenden konnten.

Mit Verlaub, Du redest falsches Zeugs. Wie nochmal ist Firefox zum Erfolg gekommen? Hat er dem IE nun ordentlich Sporen gegeben und ihm Nutzer abgejagt oder nicht? Wie hat er (und vorher Netscape 4 und danach die Mozilla-Suite, und Opera wäre auch noch zu nennen, und heute kommen noch zusätzlich Safari und Chrome als weitere Auswahlmöglichkeit hinzu) das tun können, wenn das wahr wäre, was Du da sagst?

Zumal es seit einiger Zeit zusätzlich noch (die Betonung liegt auf zusätzlich) diese von der EU Microsoft aufgezwungene Webseite (Betreiber der Webseite ist Microsoft) gibt, welche sowohl online zu sehen ist als auch in einem speziellen Tableau im Betriebssystem, das nach Erstinstallation gezeigt werden MUSS (und wenn Microsoft das unterbindet oder vergisst, sie ganz schnell von der EU auf die Finger bekommen, wie jetzt in diesem Fall bzgl. Windows 8 geschehen und Grundlage dieses MTN-Artikels seiend).
Das alles hat ein Gericht als Sabotage eingestuft, und Sabotage ist eben eine Straftat.

Nicht jedes Vergehen, nicht jeder Verstoß gegen ein Gesetz, eine Richtlinie oder eine Weisung eines Gerichts, ist gleich eine Straftat, wenn ich mich recht erinnere. Straftaten werden hierzulande vom Strafgesetzbuch abgehandelt. Trifft das irgendwie in diese Richtung hier zu? Ich meine: nein.

Hier in dieser Gerichtsakte kann man es nachlesen:

Hast Du auch gelesen und vor allem verstanden, was Du da verlinkt hast und weshalb Microsoft zurecht belangt worden ist? Mir scheint: nein.
Guckst Du hier, das ist alles andere als Nichtstun

Nochmal die Frage: hast Du überhaupt gelesen und vor allem verstanden, um was es da ging, was Microsoft gemacht hatte und weswegen sie belangt worden sind? Mir scheint: nein.

Was hat dieses Vorgehen, das Microsoft da schändlicherweise gemacht hat, in irgendeiner Weise mit dem angeblichen Manipulieren und Ausbremsen von Webstandards zu tun oder gar dem Anstiften undschmieren von Entwicklern und Webseitenbetreibern weltweit?
Genau. Nichts. Du schwafelst absoluten Blödsinn, Uhlhorn. Du wirfst Dinge zusammen, die nicht zusammengehören. Du saugst Dir Dinge aus den Fingern, die weder so passiert sind noch irgendwie bewiesen sind und stellst sie als die Wahrheit hin, die man nur als völlig an den Haaren herbeigezogen betrachten kann.

Bitte bleibe bei der Wahrheit und den Fakten. Und die sieht und sah anders aus als Du sieh versuchst hier darzustellen.

Bitte lass' uns das Thema jetzt hier beenden, es ist erschütternd und traurig, dass Du so lernresistent bist und offenbar ein so starkes RDF um Dich herum aufgebaut hast, dass Du anscheinend noch über einen Zeitraum mehrerer Jahre hier den Schwachsinn selber glaubst, den Du da irrigerweise wiederholt behauptest. Ich habe wirklich keinen Nerv, diese Wissenslücke bei Dir zum wiederholten Male zu stopfen. Wir und gerade wir beide haben hier bei MTN mehrfach über alles ausführlichst diskutiert, bitte nimm Dir die alten Threads wieder vor und lies dort nach, was ich Dir da an nachzulesendem Material an die Hand gegeben habe, damit Du Dein falsches Wissen korrigieren kannst. Ich mache das nicht nochmal, dazu fehlt mir jetzt echt die Lust und der Nerv. Wie gesagt, ich bin erschüttert über Deine Hartnäckigkeit, Dinge so falsch zu sehen, obwohl Du mittlerweile schon über Jahre hinweg mit anderslautenden Argumenten und auch nachlesbaren Quellen konfrontiert worden bist und zwischenzeitlich genug Zeit hattest, Dein Wissen diesbzgl. auf Vordermann zu bringen.

Microsoft hat viel Dreck am Stecken. Und sie haben sich ihre Strafen auch redlich verdient, haben viel dafür getan. In dem Punkt sind wir beide uns sehr sehr einig. Aber sie haben auch dazugelernt und machen das Eine oder andere inzwischen anders und besser. Und was das Detailwissen über die damaligen Vorgänge angeht, solltest Du endlich mal Dein Wissen auf Vordermann bringen und falsches Wissen durch richtiges endlich korrigieren. Argumente und Quellen zum Nachlesen hast Du über die Jahre genügend an die Hand bekommen. Mach' was draus. Bitte mache Dich wissender. Aber höre auf, hier wiederholt einen vom Pferd zu erzählen.
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PaulMuadDib10.09.12 17:42
sirkb
Du bist Dir schon m Klaren, dass vermutlich kaum jemand Deine Walls of Text wirklich liest? Ist nicht böse gemeint, aber würden es nicht ein paar kurze Sätze genauso tun?
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