Microsofts IT-Chef überraschend entlassen
Der IT-Chef von Microsoft, Stuart Scott, ist überraschend ohne Angabe von Gründen entlassen worden. Er galt eigentlich als recht erfolgreich. Das meldet unter anderem Spiegel Online.
Ein offizielles Statement begründete den Rauswurf damit, daß er sich "nicht an Unternehmensrichtlinien" gehalten habe. Seitdem wird in vielen Blogs wild über die Gründe der fristlosen Kündigung spekuliert, teilweise mit bösem Humor. So habe man den Manager dabei ertappt, wie er ein iPhone nutzte, andere Quellen wissen zu berichten, er hätte sich geweigert, seinen PC auf Vista aufzurüsten. Einige glauben, an seinem Arbeitsplatz wäre ein Rechner mit Linux entdeckt worden. Der Spiegel geht abseits der recht unterhaltsam zu lesenden Gründe davon aus, daß Scott ein Verhältnis mit einer Untergebenen geführt habe. Das sei bei einem Urlaub, den beide zeitgleich nahmen, innerhalb von Microsoft bekannt geworden. Mit den recht puritanischen Richtlinien Microsofts sei das allerdings nicht vereinbar.
Die Links führen zum Spiegel-Artikel sowie zu einigen der unterhaltsamen Geschichten.
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