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Mit Business Card Composer 2.1 Visitenkarten erstellen

Objectpark Development stellt den Business Card Composer von BeLight Software in der neuen Version 2.1 vor. Das Programm ist ein sehr nützliches Werkzeug zur Erstellung und Druck von Visitenkarten für den geschäftlichen und privaten Gebrauch. Mit über 500 Clip Arts und ca. 100 Designvorschlägen bietet das optisch ansprechende Programm alles was man braucht um Visitenkarten zu erstellen. Version 2.1 unterstützt die Bildsuche im Internet, Kartenbestellung online, Anlegen eigener Papierformate und die Erstellung von Karten für mehrere Personen. Das in Cocoa programmierte Tool benötigt Mac OS X 10.2 oder höher und kostet für Neukunden 39,95 Euro. Die Software kann vor dem Kauf ausgiebig getestet werden.

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Kommentare

JuergenB
JuergenB23.12.03 18:33
von so was halte ich als designer gar nix! kunden mit solchen visitenkarten sind arg knausrig und werden von mir abgelehnt
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Oxxle
Oxxle23.12.03 18:46
Für alle Deppen, die keine Ahnung von Gestaltung haben!
So ein Mist!
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Eric23.12.03 18:58
Oxxle: Ich finde das Programm ganz ok und nützlich (für den Hausgebrauch), insofern ist Deine Definition meiner Person schon ganz interessant - wenn ich Zeit habe, analysiere ich Dich auch mal; das Ergebnis wird dann wahrscheinlich ähnlich ernüchternd für Dich ausfallen.

JuergenB:
Ob jemand als knausrig zu bezeichnen ist, der für so ein Shareware Programm immerhin 40,- € ausgibt, bezweifele ich - wer allerdings meint, mit "Business Card Composer" Visitenkarten geschäftlich einen guten Eindruck zu hinterlassen, überschätzt dieses Programm und die Möglichkeiten am Heimcomputer erstellter Produkte bei weitem.
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JuergenB
JuergenB23.12.03 19:10
Eric mir kommen immer wieder potenzielle kunden mit solchen visitenkarten unter... was denken sich solche leute eigentlich?
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zeko
zeko23.12.03 19:17
"wer allerdings meint, mit "Business Card Composer" Visitenkarten geschäftlich einen guten Eindruck zu hinterlassen, überschätzt dieses Programm und die Möglichkeiten am Heimcomputer erstellter Produkte bei weitem."

Wenn der Ausdruck nicht auf "Küchen-papier" erfolgt erziehlt man mit solcher Software ausgezeichnete Ergenbise!
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Eric23.12.03 19:54
zeko:
Den Tip mit dem Papier muß ich mal testen
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Bernhard Nahrgang23.12.03 20:08
zum kotzen
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G.23.12.03 20:15
JuergenB

Na, Dir müssen die "Kunden" ja die Tür einrennen, daß Du Dich über sowas aufregst und potentielle Kunden ablehnst.

Arroganz ist ja gut und schön - aber behalte sie doch für Dich.
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Tom
Tom23.12.03 22:04
Das Programm unterstützt alle möglichen Papierarten und Formate, daher kann die Qualität der fertigen Visitenkarte nur vom Drucker selber und dem Geschmack des Kartenerstellers abhängen.
Zudem werden Online-Druckereien unterstützt, also ich finde das Programm sehr praktisch und die Software wird regelmäßig akualisiert,
also wo ist das Problem ?
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ibasst
ibasst23.12.03 22:38
Das Problem liegt darin, dass ein 40 EUR Programm mit 100 Templates niemals ein individuell gestaltetes Corporate Design ersetzten kann, dass von einem profesionellen Grafikbüro erstellt wurde.



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zeko
zeko24.12.03 01:03
"100 Templates"
Ach das stört euch - Klar

Aber wenn jemand nicht auf den Kopf gefallen ist, dann bringt er (das Programm unterstützt auch eigene Kreationenen) auch was "selbständiges" aufs Papier.

Somit hängt es User ab ob was "g'scheits" dabei raus kommt. Und wer hier 40 Euro bezahlt, der wird das Vertrauen in sich selbst haben - ob er dieses Geld auch gut angelegt hat.

Oder sollen alle, die keine "Grafiker" am besten per Verbot keine Visitenkarten, Webpages und am besten auch keine selbst geschtalteten Briefe auf Papier bringen.
Fotografieren sollten auch nur Profis!!!
(Wer Ironie in dem Beitrag gefunden hat, darf sie gern behalten )
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zeko
zeko24.12.03 01:04
((die fehlenden Worte hat die Dunkelheit verschluckt))
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lik™
lik™24.12.03 02:03
Die Grafiker haben Recht. Aber es ist ganz simpel:

für 40€ packe ich nicht mal den Griffel aus. Insofern kriegt man genau das für 40€ was es wert ist, oder?
\m/
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yippmaster24.12.03 02:03
Ein guter Designer findet eine Problemlösung.

Irgendwann wird solch Software so gut sein, das sie (fast) an eine echten Custom Build Job heran kommt.

Wird ihn aber hoffentlich nicht ersetzen solang ich lebe.

Auch das ist ein Markt. Auf ihn!
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lik™
lik™24.12.03 02:08
Du redest ja wie Prof. Mohr...
\m/
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yippmaster24.12.03 02:11
www.vwlfuerdesigner.de
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typneun24.12.03 08:43
klar: die software nimmt uns designern kunden weg: klar auch, dass da einige allergisch reagieren... aber übertreiben muss man es auch nicht: mittlerweile kann eh jeder depp mit coreldraw oder einem raubkopierten photoshop seine VK oder flyer basteln, also was regt ihr euch auf?

qualität findet schon seine abnehmer, und kunden, die unbedingt so ne software brauchen, können mir eh gestohlen bleiben!
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Lynhirr
Lynhirr24.12.03 09:20
Gütiger Gott! 40 Euro (80DM) für Visitenkarten.

Da nehm ich mir mein Create oder AppleWorks Zeichenmodul. Dann noch ein bißchen was in Photoshop Elements und damit mache ich mir ganz ansehnliche Visitenkarten.

Und Vorlagen? So etwas mag ich grundsätzlich nicht. Ich gestalte grundsätzlich meine eigenen Sachen.

Es grüßt

Lynhirr
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svenn
svenn24.12.03 10:24
nun gibt es auch so grottenschlechte grafiker denen die nutzung eines program dieser art nur ans herz gelegt werden kann.

es muss auch nicht fuer jede visitenkarte die in zwanziger auflage benoetigt wird ein konzept erstellt werden .

ausschlaggebend fuer eine gute individuelle arbeit ist immer noch die idee und diese ist bestimmt nicht das privileg der grafiker.
fotografen sind da toleranter als grafiker, sie akzeptieren auch gute arbeit von amateuren egal welche kamera benutzt wird uns sehen nicht gleich ihre felle wegschwimmen.
zeko kann ich da mit seiner aussage voll zustimmen.



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