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Mobiles Aufladen des iPads via Induktion durch neues Apple-Patent möglich

Schutzhüllen sollen eigentlich das Display und das Gehäuse eines Smartphones oder Tablets vor Kratzern und Erschütterungen schützen. Ein gestern veröffentlichter Patentantrag von Apple sieht nun vor, Schutzhüllen mit Induktionsplatten als Zusatzbatterien auszurüsten, durch die ein Tablet kabellos aufgeladen werden kann.
Induktionsplatten fungieren als flache Spulen, die ein Magnetfeld erzeugen, durch das eine Spannung aufgebaut wird, die einen benachbarten Akku aufladen kann. Voraussetzung ist also eine Spule in unmittelbarer Nähe des aufzuladenden Gerätes; die Schutzhülle eines iPads bietet sich dafür hervorragend an. Notwendig wäre dafür allerdings noch ein Gegenstück im Tablet selbst, sodass diese Technik erst mit kommenden iPad-Generationen verwendbar wäre.
Induktionsaufladung würde ein mobiles Aufladen ermöglichen: Die Schutzhüllenakkus könnten sich selbst per Induktion aufladen, während das iPad am Stromkabel hängt, oder sich durch den Lightning-Anschluss versorgen, um die Energie dann zurückzugeben, wenn das Tablet in Benutzung ist.
Der Patentantrag mit der Nummer 20130063873 wurde bereits im September 2011 eingereicht und zeichnet Justin Richard Wodrich und Stephen Robert McClure als Erfinder.

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Kommentare

iSteve
iSteve15.03.13 11:56
Geht das auch für große Flächen? Also beispielsweise eine komplette Innenstadt? Das wäre mal Zukunft!
Das, was der Mensch nicht weiß, macht ihm Angst.
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VARLIK15.03.13 12:03
Es würde schon reichen wenn man es auf 10-20M2 strecken könnte. Dann würde man z.b. im Wohnzimmer ein lade Station anbringen und könnte damit Phone Macbook u.s.w aufladen ohne Kabel
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JackBauer
JackBauer15.03.13 12:08
Induktion über große Flächen birgt mehr Nach- als Vorteile.

Denken sie nur daran, dass sich jedes magnetische Teil zu mindestens erwärmen würde. Es hätte hundertprozentig auch viele andere negative Auswirkungen nicht zuletzt auch auf den Menschen.
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ghostdex15.03.13 12:09
VARLIK
Es würde schon reichen wenn man es auf 10-20M2 strecken könnte. Dann würde man z.b. im Wohnzimmer ein lade Station anbringen und könnte damit Phone Macbook u.s.w aufladen ohne Kabel

Ob man natürlich dann in so einem Bereich, in dem starke Magnetfelder erzeugt werden, arbeiten bzw. wohnen will ist eine andere Geschichte.
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smuehli
smuehli15.03.13 12:17
Kann man das Cover schon kaufen? Das ist noch nur ein Patentantrag.
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ilig
ilig15.03.13 12:33
smuehli
Kann man das Cover schon kaufen? Das ist noch nur ein Patentantrag.
Was willst Du uns damit sagen?
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Forumposter15.03.13 12:36
Ich lade mein iPhone immer auf dem Induktionsherd.
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smuehli
smuehli15.03.13 12:38
ilig: Das die Überschrift suggeriert das es funktioniert - also ich so ein Cover kaufen kann!
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zesniert15.03.13 12:44
Apple sammelt nur Patente, die Produkte kommen dann 5 Jahre später/ wenn überhaupt.
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Boedefeld15.03.13 12:46
Ich habe mal eine bescheidene Frage: Wo soll der Vorteil in einem solchen Cover liegen?
So wie ich das verstehe lädt man dann nicht mehr das iPad auf sondern das Cover, welches wiederum den Akku des iPads auflädt...?!
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dreyfus15.03.13 12:47
Vielleicht übersehe ich ja das Offensichtliche... Aber mir erschliesst sich der Sinn dieser Induktionsaufladerei nicht.

Die Aufladeflächen sind durchweg größer und schwerer als einfache Docks und ein Netzteil braucht man dann meist auch noch. Vorteil gegenüber einem einfachen USB-Kabel? Möchte ich mit dem ganzen Gelump verreisen, oder mir für jeden Ort, an dem ich mich regelmäßig aufhalte, so ein teures Teil kaufen?

Dazu kommt noch Energieverschwendung (die Energie kann nie zu 100% weitergegeben werden), längere Aufladezeiten und ggf. noch, wie obern erwähnt, gesundheitliche Auswirkungen (bezgl. Letzterem habe ich keine Ahnung)...

Ich sehe keinen einzigen Vorteil, der diese Nachteile aufwiegen würde... Ich muss keinen Lightning Connector ins Gerät stecken? Super, die halbe Sekunde wäre gespart.
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seek15.03.13 12:47
Ich wäre für Aufladung via Ambilight.
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Jordon
Jordon15.03.13 12:51
Covers für das iPhone die das unterstützen gibt es auch schon:

Allerdings finde ich müsste man das wie Nokia schon in das Phone einbauen.

Ich war eigentlich etwas überrascht das Apple das nicht schon in das iPhone5 integriert hat.
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BudSpencer15.03.13 12:51
Wie wäre es, wenn Apple es wie alle anderen Herstellen einfach die in die Geräte integriert statt mit Zubehör extra Geld zu verdienen.
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maclex
maclex15.03.13 13:10
apple baut eine induktionsspule sicher nicht IN die geräte.
es wäre ja dann "dicker , schwerer , teurer"

kauft apple zubehör!
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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BlueVaraMike
BlueVaraMike15.03.13 13:30
Forumposter
Ich lade mein iPhone immer auf dem Induktionsherd.

HAMMER!
Do what you want, but harm no one!
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mactelge
mactelge15.03.13 13:36
ich warte auf den iNDUKTIONSHERD von Apple
Dreh´dich um – bleib´wie du bist – dann hast du Rückenwind im Gesicht!
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nane
nane15.03.13 13:36
Das Hauptproblem besteht bei der "Induktionsaufladung" darin, dass nur sehr kleine Ströme übertragen werden können und daher die "Aufladerei" schon mindestens über Nacht erfolgen muss. In ein paar Stunden ist da nicht viel zu machen.
Es wäre viel sinnvoller, den Akku eines Gerätes leicht von aussen "wechselbar" zu gestalten und diesen direkt auf einer (solarbetriebenen *träum*) Ladestation zu laden, während der schon geladene Akku im Gerät seinen Dienst versieht.

<Traum> Natürlich sind die wechselbaren Akkus genormt, passen in sämtliche Mobiltelefone einzeln und in Tabletts doppelt oder dreifach </Traum>

Wo sind denn die ganzen Elektrosmog-Feinfühligen? Die müssten doch jetzt total ausflippen ab dieser Induktions-Geschichte
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Megaseppl15.03.13 14:09
dreyfus
...
Ich sehe das ganz genauso... die Nachteile überwiegen einfach gegenüber der winzigen Zeitersparnis die man als Vorteil gewinnt. Wir alle hier in diesem Thread haben bereits mehr Lebenszeit durch das Lesen des Threads verbraucht als wir jemals mit Induktionsaufladung sparen werden. Es sei denn - aber davon sind wir wohl weit entfernt - dass alles standardisiert wird, dass ich Mignon-Akkus zusammen mit Laptops, Smartphones, Tablets, Uhren, Fernbedienungen etc. nur noch irgendwo auf meinen Tisch oder in eine Schublade legen muss und es dann automatisch geladen wird.
Wie es im Moment ist, ist es jedoch ziemlich sinnlos.
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quiddemanie15.03.13 14:13
Megaseppl
dreyfus
...
Ich sehe das ganz genauso... die Nachteile überwiegen einfach gegenüber der winzigen Zeitersparnis die man als Vorteil gewinnt. Wir alle hier in diesem Thread haben bereits mehr Lebenszeit durch das Lesen des Threads verbraucht als wir jemals mit Induktionsaufladung sparen werden. Es sei denn - aber davon sind wir wohl weit entfernt - dass alles standardisiert wird, dass ich Mignon-Akkus zusammen mit Laptops, Smartphones, Tablets, Uhren, Fernbedienungen etc. nur noch irgendwo auf meinen Tisch oder in eine Schublade legen muss und es dann automatisch geladen wird.
Wie es im Moment ist, ist es jedoch ziemlich sinnlos.

Es gibt einen Standard fürs Kabellose Laden...Und rate dreimal wer sich nicht dran halten wird...na? Und welche Nachteile? Es ist optional...und man kann es optional nutzen...
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jerome155
jerome15515.03.13 14:17
nane
Das Hauptproblem besteht bei der "Induktionsaufladung" darin, dass nur sehr kleine Ströme übertragen werden können und daher die "Aufladerei" schon mindestens über Nacht erfolgen muss. In ein paar Stunden ist da nicht viel zu machen.
Das stimmt überhaupt nicht. Mein Nokia lädt via Induktion gefühlt schneller oder mindestens gleich schnell auf wie mit dem Micro-USB Kabel über den 2.1A Aufladeadapter.

Und ja, das Handy ist gross und schwer. Und ja, Induktion ist von der Effizienz her eine Katastrophe. Aber ich liebe es am Morgen ins Büro zu kommen, das Handy einfach auf den Tisch zu legen und am Abend mit vollem Akku nach Hause zu gehen .
dreyfus
Die Aufladeflächen sind durchweg größer und schwerer als einfache Docks und ein Netzteil braucht man dann meist auch noch.
Nö. Siehe Nokia, braucht jetzt auch nicht so viel Platz, ob ich jetzt ein iPhone Dock oder ein Nokia Stand auf dem Tisch habe kommt platztechnisch wirklich nicht drauf an. Und für dein Handy brauchst du genau gleich ein Netzteil, ausser du lädst es via Mac auf.
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dreyfus15.03.13 14:30
jerome155
Nö. Siehe Nokia, braucht jetzt auch nicht so viel Platz, ob ich jetzt ein iPhone Dock oder ein Nokia Stand auf dem Tisch habe kommt platztechnisch wirklich nicht drauf an. Und für dein Handy brauchst du genau gleich ein Netzteil, ausser du lädst es via Mac auf.

Also ich kenne das Nokia Dock (falls wir das selbe meinen), es ist definitiv schwerer und größer als ein iPhone Dock (welches man auch gar nicht braucht) und es braucht ein Netzteil, welches auch größer ist als Apples.

Ich habe überall USB Dosen, zu Hause, im Auto, im Büro, bei der Freundin, selbst viele Business Class Sitze im Flieger haben die mittlerweile. Alles was ich mitschleppen muss ist ein Lightning auf USB Kabel.

Ich glaube dir ja, dass dir diese Lösung gefällt. Freut mich. Ich habe drei Wohnsitze und arbeite über die Woche in 4-7 verschiedenen Büros... für mich ist das keine Lösung, die Sinn macht.
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eiPätt15.03.13 14:36
ich finde ein USB-Kabel und das kleine Netzteil irgendwie sehr praktisch muss ich sagen, auch für unterwegs. Da werd ich mir doch keine Induktionskochplatte mitschleppen, die nochmal so groß und schwer ist wie das Gerät selbst, nur um dann noch die Hälfte der Energie in die Luft zu verbraten.
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nane
nane15.03.13 14:53
jerome155
Es stimmt leider schon, Deine "gefühlte" Wahrnehmung täuscht Dich ein wenig. Denn zumindest die Formeln der Elektrotechnik zeigen einen relativ "geringen Wirkungsgrad" gegenüber einer "Kabelgebundenen" Aufladung einer Batterie. Die Feinheiten dazu stehen hier:

Es gibt allerdings ernsthafte Ansätze von INTEL dazu (WREL), das Problem des Wirkungsgrades in den Griff zu bekommen. Siehe dazu auf deutsch: und Daten dazu in englisch:
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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Megaseppl15.03.13 14:53
[Quote=quiddemanie]Es gibt einen Standard fürs Kabellose Laden...Und rate dreimal wer sich nicht dran halten wird...na?[/Quote]
Danke für den Hinweis. Qi kannte ich noch nicht.
Ich kann mir durchaus vorstellen dass Apple sich hier an Standards halten könnte... denn mal ehrlich - das ganze macht nur Sinn wenn es auf Standards basiert.
quiddemanie
Und welche Nachteile? Es ist optional...und man kann es optional nutzen...
Nachteile bei Nutzung:
Großflächige Ladestation
Benutzung eines Geräts wie Smartphone während der Aufladung kaum möglich
Das Aufladen per Induktion dauert länger
Aktuell landen etwa 25% der Energie im Nirvana
Das Aufladen macht hörbare Geräusche laut Wikipedia
Mehr Elektromagnetische Strahlung

Nachteile auch ohne Nutzung:
Der Induktionsempfänger benötigt zusätzlichen Platz und sorgt für Zusatzgewicht, natürlich auch für höhere Kosten.

Vorteile der Nutzung:
Man spart 2-4 Sekunden pro Tag
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jerome155
jerome15515.03.13 15:28
nane
jerome155
Es stimmt leider schon, Deine "gefühlte" Wahrnehmung täuscht Dich ein wenig. Denn zumindest die Formeln der Elektrotechnik zeigen einen relativ "geringen Wirkungsgrad" gegenüber einer "Kabelgebundenen" Aufladung einer Batterie. Die Feinheiten dazu stehen hier:
Ja, es ist klar das der Wirkungsgrad beim Laden schlecht ist. Aber wenn ich das Netzteil von der Induktionsladeplatte einfach überdimensioniere, dann kann ich das Handy trotzdem genügend schnell laden. Ich weiss nicht, wie stark das Netzteil der Platte von Nokia ist, aber es hat extra kein USB Verbindungskabel zur Platte, sondern irgendeinen anderen Stecker (sieht aus wie der Ur-Nokia Ladestecker) Es werden wohl grössere Strommengen an die Platte geliefert, als dies bei USB der Fall ist. Und damit der Enduser nicht auf die Idee kommt, am Netzteil ein anderes Gerät anzuschliessen, hat man halt ein anderes Kabel verwendet (Ich habe mich bereits gefragt, wieso das Nokia da kein USB Verbindungskabel vom Dock zum Netzteil verwendet hat, damit wäre dieses Geheimnis wohl gelüftet)
dreyfus
Also ich kenne das Nokia Dock (falls wir das selbe meinen), es ist definitiv schwerer und größer als ein iPhone Dock (welches man auch gar nicht braucht) und es braucht ein Netzteil, welches auch größer ist als Apples.

Ich habe überall USB Dosen, zu Hause, im Auto, im Büro, bei der Freundin, selbst viele Business Class Sitze im Flieger haben die mittlerweile. Alles was ich mitschleppen muss ist ein Lightning auf USB Kabel.
Da gebe ich dir schon recht - ein bisschen grösser ist es schon! Dafür entfällt auch das "eindocken", ich kann es einfach drauflegen .
Und ja, das Handy ist ja nicht nur über Induktion aufladbar - ich lade es auch oft per MicroUSB
Edit: Und was auch noch erwähnenswert ist: Das Netzteil entwickelt nur einen Prozentsatz der Hitze, welches das Apple Ladegerät produziert... Dafür wird das Handy beim Laden doch recht heiss.
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gauloisesbert15.03.13 17:36
iSteve
Geht das auch für große Flächen? Also beispielsweise eine komplette Innenstadt? Das wäre mal Zukunft!


Such mal nach Nikola Tesla ...
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Apfelbutz
Apfelbutz15.03.13 18:23
Boedefeld
Ich habe mal eine bescheidene Frage: Wo soll der Vorteil in einem solchen Cover liegen?
So wie ich das verstehe lädt man dann nicht mehr das iPad auf sondern das Cover, welches wiederum den Akku des iPads auflädt...?!


Es gibt ja schont jetzt Cover mit eingebauten Akku. Die müssen an den Dock-Konnektor zu laden angeschlossen werden und blockieren den Anschluss. Diese Akkucover brauchen auch unten beim Anschluss viel Platz und so wird das Handy nicht nur dicker sondern auch deutlich länger.

Mit der Induktionsladung bekommt man denn Lightninganschluss frei und kann die Cover kleiner bauen.
Kriegsmüde – das ist das dümmste von allen Worten, die die Zeit hat. Kriegsmüde sein, das heißt müde sein des Mordes, müde des Raubes, müde der Lüge, müde d ...
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vb
vb17.03.13 23:02
seek
Ich wäre für Aufladung via Ambilight.

Yeah, Baby!!
Man kann auch Anderes blasen als Trübsal...
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