Mozilla Suite wird zum SeaMonkey
Ursprünglich plante die Mozilla Foundation, die Mozilla Suite mit der Version 1.8 (SeaMonkey) nicht mehr weiter zu entwickeln und sich stattdessen bei der Entwicklung auf den Browser Firefox sowie den E-Mail-Client Thunderbird zu konzentrieren. Doch schon im März haben mehrere Mozilla-Entwickler verkündet, die Mozilla Suite weiter zu pflegen und mit Updates zu versorgen. Die Mozilla Suite besteht aus integriertem Browser auf Mozilla-Basis, E-Mail- und Newsgroup-Funktionen und Composer für eigene Webseiten.
Nun hat sich die Mozilla Foundation entschlossen, die Mozilla Suite unter dem Namen SeaMonkey von Freiwilligen weiter zu entwickeln. So soll SeaMonkey 1.0 auf der Mozilla Suite 1.8 basieren. Für experimentierfreudige Anwender gibt es bereits die ersten Nightly Builds. Wann die erste stabile Version erscheint, ist dagegen ungewiss.
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