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Mozilla Suite wird zum SeaMonkey

Ursprünglich plante die Mozilla Foundation, die Mozilla Suite mit der Version 1.8 (SeaMonkey) nicht mehr weiter zu entwickeln und sich stattdessen bei der Entwicklung auf den Browser Firefox sowie den E-Mail-Client Thunderbird zu konzentrieren. Doch schon im März haben mehrere Mozilla-Entwickler verkündet, die Mozilla Suite weiter zu pflegen und mit Updates zu versorgen. Die Mozilla Suite besteht aus integriertem Browser auf Mozilla-Basis, E-Mail- und Newsgroup-Funktionen und Composer für eigene Webseiten. Nun hat sich die Mozilla Foundation entschlossen, die Mozilla Suite unter dem Namen SeaMonkey von Freiwilligen weiter zu entwickeln. So soll SeaMonkey 1.0 auf der Mozilla Suite 1.8 basieren. Für experimentierfreudige Anwender gibt es bereits die ersten Nightly Builds. Wann die erste stabile Version erscheint, ist dagegen ungewiss.

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Kommentare

Thommy
Thommy04.07.05 11:52
Hey, lad dir mal den Seeaffen runter!
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Aronnax04.07.05 11:57
Ist zwar ein wenig Haarspalterei, aber die "Mozilla Foundation" hat da nichts am Plan geändert und sie hat sich auch nicht entschlossen die Mozilla Suite weiterzuführen.
Es wird, wird bereits seit Monaten bekannt, weitergeführt als ein Projekt von freiwilligen Programmierern.
Die Mozilla Fundation hat ein Reihe von Vollzeitangestellten und die machen direkt nichts (mehr) für SeaMonkey - genauso wie für Camino - indirekt allerdings schon.
Ist zwar alles auf der Mozillaseite zu finden - mit der Foundation hat es trotzdem nichts zu tun.
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