Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Musikindustrie möchte weitere Gebühren für Musikwiedergabe von Online-Diensten

Online-Dienste wie der iTunes Music Store bieten mehr als nur Musik; und genau dies sorgt in den USA momentan für Diskussion. Während die Musikindustrie von Musikverkäufen im Store direkt profitiert, werden keine Gebühren fällig, wenn Musik in Spielfilmen, Serien oder Trailern abgespielt wird, die Apple über den iTunes Store vermarktet. Dies unterscheidet die Online-Angebote von den klassischen Medien. Werden in Fernsehserien oder Filmen Musikstücke eingesetzt, so erhält die Musikindustrie bzw. der Rechteverwerter bei einer TV-Ausstrahlung auch dafür Abgaben. Nach Meinung der Musikindustrie ist dieser Unterschied eine inkonsequente und unfaire Lösung. Die Lobbyarbeit ist bereits angelaufen um den US-Kongress davon zu überzeugen, Änderungen am den momentan geltenden Recht vorzunehmen.
Allerdings wird darüber gestritten, ob die Wiedergabe über einen Online-Dienst wirklich als "Aufführung" gewertet werden darf. Der Leiter der Digital Media Association argumentiert, es sei etwas ganz anderes, ob Musiktitel im Radio oder im Fernsehen ausgestrahlt werden oder ob ein Nutzer diese nur für sich über das Internet bezieht. Seiner Ansicht nach handle es sich dabei nämlich um keine Aufführung, weswegen er die Forderungen der Musikindustrie für nicht angebracht hält.

Weiterführende Links:

Kommentare

user_tron17.09.09 19:45
Solln se ma probieren
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
0
MacRudom
MacRudom17.09.09 19:47
wie bitte? versteh ich das richtig? ich kauf mir den Film und soll noch extra für die im film verwendete Musik löhnen?

Die solln mal wieder runterkommen
0
Fenvarien
Fenvarien17.09.09 19:48
Du nicht, Apple soll ...
Up the Villa!
0
MacRudom
MacRudom17.09.09 19:50
ach so, na dann...
0
ExMacRabbitPro17.09.09 19:53
Wieso Apple? das möchte ich jetzt mal gerne erklärt haben....
0
Rob
Rob17.09.09 19:56

Also nochmal:

die Film Produzenten bezahlen an die Musikindustrie eine Gebühr damit Sie einen Song in einen Film verwenden können. OK, versteh, damit kann ich Leben.

Aber mit welchem Recht will die Musikindustrie jetzt nochmals Geld kassieren das dieser Film im Internet verbreitet wird???? Die Download Dienste zahlen doch schon an die Filmindustrie um die Filme verbreiten zu dürfen. Somit auch indirekt an die Musikindustrie.
Aber unsere liebe Musikindustrie kann mal wieder den Hals nicht voll genug bekommen und anstatt bessere Preise mit der Filmindustrie auszuhandeln (was schwierig ist, denn die können ja jederzeit auf einen anderen Song ausweichen der vielleicht billiger zu haben ist) planen Sie jetzt über den Filmverbreiter das Geld abzuzocken.

Im Gegenzug dazu müßten ja Kinos auch direkt an die Musikindustrie für jede Aufführung bezahlen.

Und da soll ich einer fragen warum die Musikindustrie so ein schlechtes Image hat!!!!!

rob
0
cab17.09.09 19:58
Die MI versucht doch mal wieder alles um Geld zu scheffeln...
0
Fontana
Fontana17.09.09 20:03
Diese Kosten für die Musikstücke sind übrigens mit ein Grund, warum gewisse Serien noch nicht auf DVD erschienen sind, da die Musiklizenzen nur für TV-Ausstrahlung, und nur eine gewisse Anzahl Jahre, Gültigkeit hatten. Wenn man die nun auf DVD vermarkten möchte, dann muss man die Musiklizenzen wieder neu aushandeln und bezahlen. Entweder man macht das, oder man muss den ganzen Soundtrack neu machen. So geschehen bei "Tour of Duty", auf deutsch NAM, Dienst in Vietnam. Originale TV-Version nicht käuflich zu erwerben, mit Supersoundtrack, alles zeitgenössisch, Stones und Jefferson Airplane und so weiter. Ist jetzt auf DVD erhältlich, mit furchtbarem generischem Synthisound. Nicht auszuhalten. Konnte ich nicht kaufen, dabei hätte ich gerne gut Schotter abgeladen, aber eben, im Original nicht erhältlich.

Tja, die liebe Musikindustrie....
Ein König von wenig.
0
Windläufer17.09.09 20:07
Jetzt da die Musikindustrie nicht mehr die Kunden abzocken kann versucht man es auf eine andere Art.

Es fängt bei Musik an geht über Filme und hört bei den Computerspiele bestimmt auch nicht auf. Aber in allen drei Brachen wird der Kunde ( also ich ) wie ein Verbrecher behandelt. Auf der Musik CDs Kopierschutz ohne Ende so dass diese noch nicht einmal mehr in meinem CD Player laufen. Bei jeder DVD die ich kaufe muss ich mir anhören ich sei ein Verbrecher und Computerspiele ohne eine Onlineverbindung geht schon gar nicht mehr. ( Jetzt mal alles sehr überspitzt dargestellt! ) Aber das alles Kotz mich wirklich an.

Insgesamt muss ich sagen, dass ich wirklich froh bin dass es auch noch Firmen gibt die Ihre Kunden auch wie einen behandeln ( SL ohne Seriennummer z.B. ). Und das es Indiemusik und Spiele gibt die es mir erlauben auch weiterhin in Genuss von Musik und Spielen zu kommen. An dieser Stelle mal ein fettes Dankeschön!!!
0
Quickmix
Quickmix17.09.09 20:08
Kommt nicht durch, da völliger Unsinn.
0
kuhum17.09.09 20:13
Sie haben recht! Das ist inkonsequenz und unfair.

Deswegen sollten ab sofort sämtliche Aufführungslizenzen in Filmen, Serien ect. Pauschal mit der Erstzahlung abgegolten sein - es kann nicht angehen, daß die MI Geld für die Komosition vom produzenten bekommt, dann nochmal Geld für die CDs, jedesmal wenn der Film läuft erneut Geld ...
0
snake-dsl17.09.09 20:25
Warum werde ich nicht satt...
0
Rapsak17.09.09 20:42
Die Spinnen doch die Amis.
Jetzt muss man nur aufpassen, dass unsere Musikindustrie nicht auch auf die Idee kommt.
Mit der CDU machen die das bestimmt sofort klar.
0
barabas17.09.09 20:47
Dumm und Dümmer sag ich da nur, - vielleicht sollte sich die Musikindustrie einmal darüber Gedanken machen das die Musik von bekannten und oft auch weniger bekannten Künstlern in Filmen und Serien auch eine Werbung für diese sein könnten.
Ich stosse bei Filmen und Serien immer mal wieder auf interessante Songs die ich noch nicht kenne und kaufe diese dann entweder auf CD oder auch als Download.
0
messmachine
messmachine17.09.09 21:01
da verdienen die schon alle ordentlich mit an itunes und dann machen die noch stress und wollen mehr geld rausquetschen. am besten die gewinnen und sorgen dafür dass alles wieder teurer wird, damit sich hinterher wieder mehr leute das zeug (illegal) aus dem netz ziehen. ganz klar, dann ist wieder die piraterie schuld, pirate bay oder wen se gerade als ziel erklärt haben, von mir aus auch marilyn manson. doofköppe!

ich will jetzt gernicht darüber diskutieren, ob das rechtlich ok ist was die da fordern oder nicht aber die realitäten im i-net sehen halt schon so in die richtung aus, wie ich es beschrieben habe. wann die das endlich mal verstehen möchte ich gerne mal wissen. bei youtube werden jetzt werbeeinblendungen von itunes geschaltet, wo man den gehörten song kaufen kann. ich dachte das wäre alles urheberrechtlich vollkommen illegal da hochzuladen (mal von den offiziellen kanälen abgesehen). da hat wer schon eher das netz und seine möglichkeiten verstanden. man muss nicht einfach alles dem "illegalen markt" überlassen aber so wie die das machen...naja, da treiben die einen ja quasi dazu.

ps: ich hab mir heute erst 11 dvds gekauft und hab über 300 originale im regal stehen. nur so zum verständnis, dass das kein aufruf zu illegalen filesharing sein sollte.
Wie immer gilt: Wer ortographische Fehler findet darf sie behalten.
0
BlueFalcon
BlueFalcon17.09.09 21:02
Die Online-Dienste, Filmindustrie und sonstigen Anbieter sollten die Spiess einfach umdrehen und die MI verklagen. Alles Angebote die es an Serien, Film und Trailern gibt sind eine Werbefläche für die darin enthaltenen Musikstücke. Bei deren Produktion wird ein Geldbetrag für die Nutzungsrechte bezahlt und darüber hinaus hat die MI in Form von Umsatzbeteiligung an den CD-Verkäufen eine Kompensation zu leisten da diese Verkäufe durch die Werbung innerhalb der Filme, Serien und Trailer gefördert wird.
Ich bin kein böser Mensch, ich habe nur seit 30 Jahren schlechte Laune!
0
Clashwerk
Clashwerk17.09.09 21:23
Also so wie ich die News von anderen Seiten gelesen habe, geht es ebenso um die 30-Sekunden Preview Clips der Songs an sich, bei denen die Musikindustrie eine Beteiligung will.
These groups even want compensation for iTunes' 30-second song samples.

0
cyqurayte17.09.09 21:26
BlueFalcon

Gute Idee!
Fuer Filmmusik koennte auch ein Wettbewerb ausgeschrieben werden, dann kommen die von selbst.

Wieso bestaetigt die Musikindustrie eigentlich immer wieder die plattesten Klischees?
0
Schmauch17.09.09 21:27
Den Wunsch der Musikindustrie muss man natürlich respektieren...

... ist ja bald Weihnachten, da darf man sich was wünschen ...

Ich persönlich wünsch mir z.B. dieses Jahr den Weltfrieden...
0
ralleff17.09.09 21:57
nun, das system ist doch einfach.

Nehmen wir mal das normale Finanzsystem, dort kann man hervorragend abschauen.
Man kauft ein Gebäude, zahlt die Grunderwerbssteuer, zahlt so ca 25 Jahre das Ding mit versteuerter Kohle ab. Irgendwann kommt der Zeitpunkt wo man den Arsch zukneift, da Objekt ist etwas über dem Freibetrag, also können oder sollen die Erben wieder löhnen von bereits versteuerter Kohle. Was ist daran so schwierig zu verstehen, du bist! und du wirst ausgenommen, einfaches (un)soziales Prinzip.
ralle
0
iMad17.09.09 21:58
Gute Idee.
So kommt man zu was!

Wie viel bekommt der Rechteverwerter (zB. MI) pro Song von Apple überwiesen?
Wie viel bekommt der Rechteverwerter (zB. MI) pro Song von Tauschbörsen überwiesen?

1+1=2?

Oder doch nicht?

Bin naiv, gell!
0
macguy17.09.09 22:04
Ich habe gerade wieder Musik im iTunes Store gekauft. Jetzt ärgere ich mich wieder über die Musikindustrie, vielleicht sollte ich wieder ein Boykott wie damals bei DRM-Musik einführen.

Für Musikvideos verlangen sie auch meistens 2 - 3 Euro, obwohl ein Musik-TV-Sender die Videos kostenlos bekommt. Und im iTunes Store sind diese Videos dann nicht einmal in HD.

Die Preise haben sie ja schon auf 1,29 $/€ erhöht. 0,79 findet man kauf und 0,99 zum Glück noch relativ oft.
0
iMad17.09.09 22:10
ralleff:

Gute Idee auch von dir!
Mein Bruder und ich hatten vor kurzem mal die Idee, dass wir eine Versicherung auf machen. Da kannst erst richtig abzocken. GANZ LEGAL!!!!:

Man nehme ein paar Blätter Papier und lässt sich ein vertrauenswürdiges Logo basteln. Schreib "Seit 1856" drauf und lässt ein paar AGBs von gut bezahlten Rechtsverdrehern schreiben. Dann geht man zu Vers.Agenten und gibt ihnen pro ... sagen wir KapitalLV 3500 Euro und kassiert sagen wir mal 3 Jahre lang 7216 Euro bis dem Versicherten (wie in ca. 65% der Fälle schon geschehen) die Luft aus geht. Dann gibt man ihm noch 1246 Euro zurück und gut ist. Berater glücklich und Versicherung glücklich. Und wenn es mal doch zur Auszahlung kommt hätte man die Kohle lieber auf ein olles Sparbuch mit geschätzten 0,3% verzinsen lassen und hätte keinen Verlust.

Auch gut, dass man in die Versicherungspolice rein schreibt, dass es "zu Verlusten bei vorzeitiger Kündigung" kommen kann (immer schön allgemein und vage). Dann ist man fein raus. Ausserdem hat man ja auch den Versicherungsfall so gelegt, dass man im ganz klein gedruckten nur Geld bekommt wenn man eines erlaubten Todes stirbt (wie eine allergische Reaktion auf Kohldampfkraut und Ampfermalz zB.) oder man von einem Alien getötet wird.

Anno 1178 = Beutelschneider und Halsabschneider.
Anno 2009 = Versicherung

Geile Idee.
Machen wir auf Versicherung!
(oder alternativ MI)
0
Gerry
Gerry17.09.09 22:26
Diese Fass kennt keinen Boden.
0
Bassoonist
Bassoonist17.09.09 22:34
Sorry, aber hier (auch im Artikel) wird einiges durcheinander geschmissen.
Es geht hier nicht so sehr um die großen, bösen Konzerne und Studios, sondern explizit wird die National Music Publishers Association erwähnt.
Und da geht es um Rechteverwertung für die Komponisten und Musiker, die hinter aller Musik stehen (in Deutschland vertreten durch GEMA und GVL).
Ich weiß, daß es hier und allgemein im Internet ja sehr unpopulär ist, darauf hinzuweisen, aber die Künstler und Komponisten müssen für ihre Arbeit auch bezahlt und urheberrechtlich abgegolten werden, und wenn sie für Sendungen im Fernsehen (oder den Verkauf auf DVD) einen (winzigen!) Beitrag bekommen aber nicht für die gleiche Sendung im Internet bzw. den Download des Films, dann ist das tatsächlich diskussionswürdig.

Die urheberrechtlichen Ausschüttungen sind für fast alle Künstler und Komponisten ein wesentliches finanzielles Standbein.
Das sollte man bei allem (z.T. berechtigten Geschimpfe auf die "Musikindustrie" - schlimmes Wort!) nicht vergessen, ganz unabhängig von den großen Konzernen!
0
dreyfus17.09.09 22:53
Bassoonist: Das ist ja richtig, was Du sagst. Nur was hat Apple damit zu tun? Wenn die Verleiher das Geld für DVDs abführen, wieso dann nicht für Downloads? Apple stellt sich ja die Filme nicht selbst umsonst zur Verfügung. Wieso sind solche Tantiemen nicht direkt an die Gesamteinkünfte gekoppelt, die das entsprechende Studio mit einem Film macht. Die Preise der Downloads sind stellenweise höher als die von physikalischen Medien und die Vertriebskosten bestimmt nicht höher. Apple's Anteil liegt auch kaum über dem, was normalerweise für Pressen, Drucken, Transportieren, Bewerben und Handelsmargen draufgeht. Wo stimmt denn hier etwas nicht? Das Ganze an "Performances" zu koppeln ist kalter Kaffee, die meisten Aufführungsabgaben (bspw. in der Gastronomie) sind pauschal, wie oft ich mir einen Film ansehe weiss keiner und hier ensteht nur ein Verwaltungsmoloch, bei dem das meiste Geld versandet, die Großen verdienen und kleinere Künstler Portobeträgen hinterherhecheln dürfen... Ganz und gar nicht verstehe ich diese Preview-Geschichte (30 Sekunden bei Schrottqualität als "Performance"?). Das ist Werbung, ein Verkaufsmittel. Im Fachhandel zahle ich auch nicht für die Gnade, dass man mir ein Produkt zeigt und aufschwatzt.
0
hi2hello17.09.09 23:46
dreyfus: wahr gesprochen.
hörte ich da nicht schon wieder "kultur-flatrate"?
0
Bassoonist
Bassoonist18.09.09 00:08
@dreyfus
Das ist richtig argumentiert. Aber im Detail wissen wir aufgrund dieser Mini-Meldung ja auch garnicht, um was es geht. Wie gesagt, hier wird einiges durcheinander geschmissen.
Ich finde es nur immer wieder erschreckend, wie leichtfüßig im Internet gegen das Urheberrecht (und, wie gesagt: ein wesentliches finanzielles Standbein der Künstler) getreten wird.
Eine Alles-Umsonst-Haltung für im Endeffekt dazu, daß Künstler nicht mehr vernünftig bezahlt werden und das kann's ja auch nicht sein.
0
Moogulator
Moogulator18.09.09 01:50
Netterweise finden die immer Möglichkeiten an den Künstlern vorbei. Man kann heute fast nur noch sagen: Die haben eigentlich nur Ideen, die dafinitiv falsch laufen. Sehr schade. Wenn sie es also nicht hin bekommen, müsste und sollte man es anders machen.

Überall noch irgendwelche Forderungen aufzustellen ist doch nur die Idee, irgendwo noch eine Berechtigung zu suchen. Das wird immer absurder. Die MI hat sich doch bereits blamiert, will die FI das jetzt auch? Bekommen wir dann wieder Rootkits und sowas wie Vista, vollgestopft mit DRM? Nein. Diesmal wird direkt verdealt.

Derweil gibt es ja genug Musik, die nicht davon betroffen ist. Die höre ich pers. meist auch eher als Soundtracks. Und da ich auch selbst Musik mache und aufführe etc. - Da sehe ich nur, dass man sich gegenseitig versucht zu verbeißen und Tortenstücke neu zu verteilen. Wie immer ohne alles, sogar ohne Verstand.
Ich habe eine MACadresse!
0
halebopp
halebopp18.09.09 03:32
Möchten können die ja dürfen - aber ob die es auch kriegen tuen...

Nee also ich denke, die haben einfach noch nicht rausgefunden, wie es richtig funktioniert. Früher war sowieso alles besser.

Die haben echt ein Problem. Aber das hat die Weltwirtschaft ja auch.
Also was solls.

Sorry für ein bisschen Sarkasmus, aber passte gerade so gut.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
0
Weitere News-Kommentare anzeigen

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.