NYT: Woran liegt der iPhone-Engpass in den USA?
Die New York Times beschäftigt sich in einem Artikel mit den derzeitigen Engpässen der iPhones in den USA.
Die allgemein vorherrschende Meinung, der Mangel an Geräten sei auf die baldige Einführung eines 3G-Modells zurückzuführen, greife hierbei zu kurz: die Telefone sind nur in Apples eigenen Stores kaum vorrätig, in den AT&T Stores sowie in Europa können Apple respektive die jeweiligen Mobilfunkpartner auf große Kontingente zurückgreifen.
Apple mache Gewinn mit jedem an einen Mobilfunkprovider verkauften iPhone; die Geräte, die in den eigenen Stores im Regal stehen, seien dagegen Ladenhüter, bis man sie verkaufe. Daher werden in erster Linie die Mobilfunkbetreiber beliefert. Eine weitere Erklärung sei, dass man in Ländern, in denen das iPhone erst kürzlich zu bekommen ist, mit einer erhöhten Nachfrage zu kämpfen habe. Apple selbst ließ sich zum Kommentar hinreißen, man werde die Engpässe so schnell wie möglich überwinden und Geräte erreichten die Stores jeden Tag.
Weiterführende Links: