Nachgereicht: Siebte Vorabversion von macOS 15.1 Sequoia nun verfügbar
Am gestrigen Abend veröffentlichte Apple die siebte Vorabversion von iOS 18.1, iPadOS 18.1 sowie auch die fünfte Vorabversion von watchOS 11.1, tvOS 18.1 und visionOS 2.1. Die letzteren drei Plattformen hinken iOS, iPadOS und macOS um zwei Versionen hinterher, da Apple diese bereits früher auf den Markt brachte, sodass Entwickler die Möglichkeit hatten, Apps für Apple Intelligence zu entwickeln.
Am gestrigen Abend fehlte jedoch eine wichtige Plattform: Die siebte Vorabversion von macOS 15.1 erschien nicht. Diese reicht Apple nun am heutigen Abend für Entwickler nach und lässt sich ab sofort herunterladen. Noch ist leider nicht bekannt, welche Neuerungen in macOS 15.1 Beta 7 stecken – doch es ist anzunehmen, dass Apple sich weitgehend nur noch um die Bereinigung von Fehlern kümmert und keine maßgeblichen Änderungen mehr durchführt.
Erscheinungstermin: Ende OktoberMittlerweile lässt sich der Erscheinungstermin von iOS 18.1, iPadOS 18.1, macOS 15.1 und den weiteren Aktualisierungen recht gut eingrenzen: Apple sagte bereits vor einiger Zeit, dass die neuen Versionen samt Apple Intelligence im Oktober in der finalen Version erscheinen. Am heutigen Nachmittag stellte Appel das neue iPad mini vor, welches am 23. Oktober ausgeliefert werden soll – allerdings wohl erst einmal ohne iPadOS 18.1, sondern mit iPadOS 18.0. Dies bedeutet, dass Apple die Aktualisierungen höchstwahrscheinlich in der Woche zwischen dem 28. und 1. November auf den Markt bringt. Da am 31. Oktober Halloween ist, wird Apple wahrscheinlich den 28. oder 29. Oktober für die Herausgabe der finalen Versionen wählen.
Apple Intelligence vorerst nicht in EuropaDas Hauptfeature der neuen Versionen ist Apple Intelligence – doch leider lässt sich Apples KI-Plattform nur über Umwege in der Europäischen Union ausprobieren. Zumindest kündigte Apple aber bereits vor einem Monat an, dass für 2025 die Unterstützung der deutschen Sprache geplant ist – und somit höchstwahrscheinlich auch die Nutzung innerhalb der Europäischen Union, da Deutsch international kaum als Sprache vertreten ist.