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Nano-Schicht von HzO soll Smartphones vor Wasserschäden schützen

HzO sorgte bereits im vergangenen Jahr für Aufsehen, weil es durch eine einfache Nano-Schicht elektronische Geräte von Wasserschäden schützen konnte. Allerdings muss dazu die Schutzschicht auf alle Komponenten des Gerätes aufgetragen werden, womit die Technologie vor allem für Hersteller interessant ist. Laut dem Unternehmen aus Salt Lake City haben mittlerweile alle großen Smartphone-Hersteller ihr Interesse bekundet. Auch mit Apple soll das Unternehmen im Gespräch sein. Auf der CES (Consumer Electronics Show) in Las Vegas war daher auch ein iPhone zu sehen, wie es in einem Wassertank weiter die Musik wiedergegeben hat. Mit einem führenden Smartphone-Hersteller und einem Hersteller von Kopfhörern soll man sich mittlerweile in Verhandlungen befinden. Um welche Unternehmen es sich handelt, ist nicht bekannt. Samsung soll sich von der Technologie sehr begeistert gezeigt haben. Durchaus möglich, dass wasserschützende Nano-Schichten in den kommenden Smartphone-Generationen zum guten Ton gehören, worauf natürlich auch HzO selbst hofft.

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Kommentare

zod198817.01.12 11:07
Geil, das wär echt mal was.
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jensche17.01.12 11:10
http://www.liquipel.com/

Die machen das gleiche
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olly_odd17.01.12 11:12
. Unter der Dusche mit dem iPhone telefonieren, soweit kommt's noch
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dannyinabox
dannyinabox17.01.12 11:13
Das könnte ein tolles Geschäft für die werden.
Anstelle von Apple würde ich das Unternehmen kaufen und alle anderen die auch eine Schutzschicht auf ihre Komponenten auftragen verklagen.
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Scheune
Scheune17.01.12 11:20
Wenn ich nun den Kopfhörer mehrmals rein- und wieder herausziehe, rubbele ich doch sicherlich die Beschichtung ab, oder?
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dooyou
dooyou17.01.12 11:21
Naja, ob das im Interesse der Hersteller liegt? Wasserschäden bei Elektronikgeräten ziehen ja meist einen Neukauf nach sich, also ein gutes Geschäft.
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zod198817.01.12 11:23
Kann mir aber nicht vorstellen, dass diese Zahlen so hoch und ausschlaggebend sind.

Mit dem Argument "wasserdicht" bzw "wassergeschützt" kann man viel besser werben und sich wirklich einen Vorteil gegenüber der 08/15 Konkurrenz verschaffen.
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thomas b.
thomas b.17.01.12 11:55
Scheune: Die Kontakte für die Steckverbindungen müssen eigentlich unbeschichtet bleiben, sonst bekommt nicht nur Wasser keinen Kontakt.
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Stefan S.
Stefan S.17.01.12 13:15
neulich gab es mal nen Bericht , dass Nano-Technik-Partikel sehr schlecht für Plankton wäre…
Ich will euch ja die Party nicht verderben….
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Bigeye
Bigeye17.01.12 14:18
Interessant ist mir das Gerät auf der HzO Webseite unter Fotos das dritte der aktuelle iPod touch ist dies nicht.
Was mich nicht umbringt macht mich nur härter
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Gerhard Uhlhorn17.01.12 14:37
Bigeye: Ich verstehe Deinen Satz nicht, auch nach fünfmaligen Lesen nicht. Kann es sein, dass da ein paar Kommata und Punkte fehlen?
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Bigeye
Bigeye17.01.12 15:25
Gerhard
So schwer?
Schau einfach auf die HzO Webseite
Der Link ist unter dem Bericht
Unter Media gibt es Videos und Fotos
Bei den Fotos das Dritte ist mir ein nicht bekanntes Gerät abgebildet.
Was mich nicht umbringt macht mich nur härter
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o.wunder
o.wunder17.01.12 16:39
Ich denke da sollte man erst die Gesundheitsschädlichkeit untersuchen, denn irgendwann kommen diese Materialien in die Umwelt, wenn nicht sogar schon vorher durch Berührung in den Körper des Benutzers.
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Gerhard Uhlhorn17.01.12 19:59
@ Bigeye: Ja, Dein Geschreibe ist unverständlich. Schrift ist eine Art der Kommunikation. Und wenn Du so schreibst, dass niemand das versteht, dann hat diese Art der Kommunikation bei Dir total versagt. Dann brauchst Du auch gar nicht zu schreiben. Vielleicht magst Du Dir ja in Zukunft wenigstens ein bisschen Mühe geben? Es verlangt ja keiner, dass Du 100 % fehlerfrei schreibst. Aber wenigstens halbwegs verständlich sollte es schon sein. Ansonsten lasse es lieber.
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Gerhard Uhlhorn17.01.12 20:16
o.wunder: Vorher untersuchen? Was sind das denn für neue Methoden? Die Gentechnik hat man vor der Einführung auch nicht untersucht, obwohl Wissenschaftler es dringends empfohlen hatten. Heute sterben möglicherweise Millionen* oder mehr daran, Millionen erkranken so schwer und unheilbar, dass die meisten Suizid begehen weil sie die Schmerzen nicht mehr aushalten. Und wenn mal ein unabhängiger Wissenschaftler es wagt die Folgen der Gentechnik zu untersuchen, wird seine Existenz bedroht, teilweise sogar sein Leben.

Ja, ich bin da ganz Deiner Meinung. Man kann die Geräte auch anders wasserdicht bekommen. Garmin macht es ja vor (zumindest haben sie es früher so gemacht).

___
* Das CDC hat bereits um das Jahr 2000 herum 20.000 Gentechnik-Tote gemeldet. Doch die Dunkelziffer dürfte sehr viel größer sein, da in den USA auf den Produkten nicht stehen darf ob Gentechnik drin ist. Es ist also fast unmöglich die gentechnisch veränderten Lebensmittel als Ursache festzustellen. Und trotzdem war sich die Behörde bei 20.000 Fällen sicher. Inzwischen werden keine Zahlen mehr veröffentlicht.
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maceric
maceric17.01.12 20:22
Bigeye

Sorry, aber Gerhard hat recht was die Lesbarkeit angeht.

o.wunder

Der war gut

Stefan S.

Wer braucht schon Plankton.
Das ist doch nur der kleine Unsympath aus Spongebob.
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Bigeye
Bigeye17.01.12 21:58
@ Gerhard & maceric
/Users/Rene/Desktop/hzo Kopie .jpg
Was mich nicht umbringt macht mich nur härter
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Bigeye
Bigeye17.01.12 22:06
@ Gerhard & maceric

Ich geb´s auf !
Was mich nicht umbringt macht mich nur härter
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Gerhard Uhlhorn17.01.12 23:37
Bigeye: Schade, so schnell? Dabei glaube ich Du kannst es besser.
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Macmissionar18.01.12 23:48
Bigeye
Rene, ich will Dir auch nicht zu nahe treten, aber bist Du Legastheniker? Ist nicht böse gemeint, aber es ist wirklich schwierig, Dir zu folgen: Du schreibst wahrscheinlich wie Du denkst – in einer Folge, ohne Punkt und Komma. Niemand erwartet, daß jemand in der Zeichensetzung perfekt ist. Sprache ist zum Glück dahingehend ein wenig flexibler und erlaubt da mehr Fehler als Mathematik.
Aber manchmal kann sowas wichtig und entscheidend sein; "Wartet, nicht hängen" und "Wartet nicht, hängen" ist ein sehr großer Unterschied – vor allem, wenn Kommata komplett fehlen …

Zur Sache: Ich hoffe, das iPhone 5 kommt bereits mit dieser Technologie. Da Apple an der Entwicklung nicht beteiligt war, sollte es ja kein großes Problem sein, die komplette Produktionscharge nach und nach durch die Firma zu schleusen und dann erst auszuliefern.

Das wäre prima. Allerdings verstehe ich nicht, daß sie großspurig in den Werbevideos (Liquipel) das iPhone in eine Dusche stellen oder in eine Wasserschale legen und gleichzeitig sagen, daß man dies bitte nicht mutwillig tun soll.
Also ich fände es natürlich faszinierend, gleichzeitig und ausgiebig Unterwasseraufnahmen machen zu können!
A Mac is like a Wigwam: No Windows, no Gates, no Backdoors, Peace, Harmony – and an Apache inside.
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