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Netzmarktanteile: Safari kann weiter zulegen

Wie aus den aktuellen Netzmarktanteilen für den abgelaufenen Monat hervorgeht, konnte Apples Web-Browser Safari seinen Anteil an den weltweiten Internet-Zugriffen weiter ausbauen. Im Desktop-Bereich dominiert zwar immer noch der Internet-Explorer, doch muss Microsofts Browser schon seit Monaten immer wieder Anteile an die Konkurrenz abgeben. Schon seit längerer Zeit profitiert davon allerdings nicht mehr Mozilla Firefox, sondern der von Google entwickelte Chrome-Browser, sodass dieser in einigen Monaten auf einen Marktanteil von 20 Prozent kommen könnte. Dahin gehend fallen die Zuwächse bei Safari mit 0,4 Prozentpunkten auf rund 5 Prozent eher bescheiden aus. Im mobilen Bereich führt dagegen Safari mit einem Marktanteil von fast 56 Prozent die Browser-Statistik an, wobei auch der Android-Browser zulegen konnte und nun einen Marktanteil von 16 Prozent hält. Deutliche Abstriche mussten dagegen sowohl Opera Mini (18,9 Prozent) als auch Symbian (4,7 Prozent) und BlackBerry hinnehmen (2,7 Prozent), was auf verschärften Wettbewerb im Smartphone-Markt hindeutet.

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Kommentare

Hipster05.10.11 12:28
Ich kann mich nur wiederholen: wenn ich mit meinem HP Touchpad z.B. auf wieistmeineip.de gehe, wird mein Browser dort auch als Safari erkannt.

Ich halte den Aussagewert dieser Statistik daher für ... irrelevant
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eiPätt05.10.11 12:49
nicht mal das kann das Touchpad richtig?
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Hipster05.10.11 13:44
nicht mal das kann das Touchpad richtig?

Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Browser auf Webkit basiert (welches, soweit ich weiß, von Apple entwickelt wurde).

Meinst Du, Apples Technologie ist nicht konkurrenzfähig oder was soll mir Dein Posting sagen?
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Leynad
Leynad05.10.11 14:06
Mit iCab auf dem iPhone hab ich mich auch immer als Safari iPad ausgegeben. Dann landet man nicht auf den mobilen Seiten, kriegt aber automatisch die Fallback-Lösung, wenn Flash verlangt wird. Jetzt benutze ich Dolphin. Mit Abstand der beste Android-Browser.
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Aronnax05.10.11 14:40
Das liegt wahrscheinlich daran, dass der Browser auf Webkit basiert (welches, soweit ich weiß, von Apple entwickelt wurde).
Meinst Du, Apples Technologie ist nicht konkurrenzfähig oder was soll mir Dein Posting sagen?

Webkit basiert auf dem KHTML Projekt und ist deshalb auch (weiter) OpenSource. Daran arbeiten auch viele Freiwillige und in letzter Zeit war es eher Google, die an Webkit mehr Verbesserungen einbrachten. Oder anders gesagt: Webkit ist nicht Apples Technologie und sie haben auch nur daran mitgearbeitet. Phasenweise allerdings durchaus maßgeblich.
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eiPätt05.10.11 15:42
@ hipster

nein, mein Kommentar war nur billiges HP-Bashing
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ratti
ratti05.10.11 22:21
Es hat sich irgendwann mal fälschlicherweise eingebürgert, dass viele Seiten Webkit und Safari in ihren Browserweichen gleichgesetzt haben.

Um von den darauf basierenden Seiten-Anpassungen zu profitieren senden recht viele Webkit-Implementationen eine Apple-ID mit.

Die „Schuld“ liegt also beim Browser, das Verhalten ist aber gewollt.






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fluppy
fluppy05.10.11 22:21
Firefox macht es Safari und Chrome aber auch sehr leicht. Diese beknackten, ständigen Strategiewechsel und Versionssprünge nerven die meisten. Mozilla hinterlässt einen chaotischen, unentschlossenen Eindruck bei mir.
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Aronnax05.10.11 23:40
Firefox macht es Safari und Chrome aber auch sehr leicht. Diese beknackten, ständigen Strategiewechsel und Versionssprünge nerven die meisten. Mozilla hinterlässt einen chaotischen, unentschlossenen Eindruck bei mir.

Ständige Strategiewechsel? Es gab einen in letzter Zeit, wo sieht du da ständige?
Übrigens hatte Firefox bei Netapplications maximal etwas über 25 Prozent und jetzt sind nur gut 2.5 Prozent darunter. Obwohl ein neuer Mitspieler 16.2 Prozent hinzugewinnen konnte. Wahrlich nicht dramatisch, oder? Übrigens liegt ja sogar Safari (Desktop) noch deutlich unter dem Anteil von Mac OS X. Wer macht hier also ganz offensichtlich etwas ganz grundsätzlich falsch?

Was Firefox allerdings wirklich niederstrecken könnte wäre Stagnation. Die gab es bei denen sogar durchaus. Zum Glück nicht allzu lange, insbesondere Chrome sei Dank. Und weil es sie nicht allzu lange gab, gewinnen sie jetzt auch wieder Browservergleiche. War ja auch Dank Chrome in den letzten Monaten eher selten


So etwas ist wahrlich wichtiger, also die Gründe warum das wieder passiert, als die paar Pappnasen die sich nicht an ein neues Versionnummernkonzept gewöhnen wollen
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Aronnax05.10.11 23:50
P.S.
Upps, hier ist der aktuelle Vergleich:
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