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Netzmarktanteile für November: Chrome nähert sich Marke von 10 Prozent, iOS und OS X legen zu

Wie immer zu Beginn eines neuen Monats stehen die Netzmarktanteilszahlen für den abgelaufenen Monat zur Verfügung. Net Applications wertet die Zugriffsstatistiken zahlreicher Internet-Angebote aus und errechnet daraus die Netzmarktanteile der Betriebssysteme und Browser. Der Gewinner im November ist eindeutig Chrome. Kein anderer erfasster Wert legte so stark zu. Während der Internet Explorer deutlich nachgab (-0,9 Prozentpunkte innerhalb eines Monats) verbesserte sich Chrome von 8,5 auf 9,25 Prozent Marktanteil. Firefox muss marginale Einbußen verzeichnen, Safari kommt auf 5,55 Prozent (Vormonat: 5,36 Prozent).
Der Marktführer im Betriebssystemmarkt bleibt Windows XP mit 57,63 Prozent, gefolgt von Windows 7 mit 19,69 Prozent und Windows Vista mit 12,67 Prozent. Mac OS X 10.6 verzeichnet 2,93 Prozent, Mac OS X 10.5 1,5 Prozent. Insgesamt kommt Windows damit auf 90,81 Prozent (-0,28 Prozentpunkte), OS X auf 5,02 (+0,02) und iOS auf 1,37 (+0,11) Prozent. Seit Januar verschlechterten sich Windows und OS X, während iOS sich von 0,59 auf 1,37 Prozent verbesserte. Linux pendelt weiterhin knapp um die Marke von einem Prozent.

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Kommentare

violenCe01.12.10 16:55
ios zählt ja wohl nicht in der statistik,
dann kann man gleich symbian und android mit reinreichnen
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alpeco
alpeco01.12.10 17:25
iOS liegt vor Linux - das finde ich den Hammer bei der Meldung!
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Hannes Gnad
Hannes Gnad01.12.10 17:35
Warum? Die Handvoll Leute, die Linux als Desktop OS einsetzen *und damit surfen* im Vergleich zu xxx Mio. iPhones, iPod touchs und iPads?
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filitheyo01.12.10 17:36
Linux kämpft mit der 1%-Marke.
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Lord of the Macs
Lord of the Macs01.12.10 17:36
@violenCe
hast du mal die Ergebnisse genauer angesehen? Symbian und Android sind in der Rubrik "Other" vertreten (kein Witz!).

Die konkreten Zahlen dafür und für noch ein paar weitere Betriebssyteme findest du hier:

Android: 0.31%
Symbian: 0.26%
Trust me, I am a professional... :-D
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Hannes Gnad
Hannes Gnad01.12.10 18:52
Ich denke, daß etliche Android-Käufer ihr Gerät weniger "smart" nutzen was surfen und Apps angeht, vgl. "Apps pro Android- oder iPhone-User". Trotzdem ist damit zu rechnen, daß Android bald eine eigene Abteilung bekommt, und auch stark wachsen wird.
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SGAbi200702.12.10 09:46
Viele Android-Käufer haben ja auch keinen Datentarif...was beim iPhone eher selten ist. Mobiles Internet nutzen einfach deutlich weniger Androiden als iPhones...
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nd7002.12.10 10:31
Chrome ist schneller, und das zählt. Safari, Firefox, das war einmal...
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sierkb02.12.10 10:44
nd70:
Chrome ist schneller, und das zählt. Safari, Firefox, das war einmal...

und ist Dir bekannt?
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fluppy
fluppy02.12.10 11:10
Na Chrome bzw. Iron, die bezüglich Datenschutz unbedenkliche Version davon, ist unter Windows mit Abstand der schnellste, sparsamste und komfortabelste Browser. Firefox ist einfach zu lahm. IE6-IE8 haben keinen guten Ruf. Safari auf Windows ist Bloatware mit langsamer Pipi-Gui aus OSX. Von da her ist die Entwicklung doch nur logisch. OSX spielt für die Statistik kaum eine Rolle. Bin aber schon gespannt auf IE9, der wirklich extrem schnell ist und sich gut anfühlt. Wenn IE9 einen so einfachen Plugin-Mechanismus wie Chrome oder Safari bekommt, wird der meine Nr. 1.
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sierkb02.12.10 11:47
fluppy:
Chrome bzw. Iron, die bezüglich Datenschutz unbedenkliche Version davon

, und vor allem sind Dir bekannt?
Firefox ist einfach zu lahm.

In welcher Hinsicht? FF4 auch? Und nochmal gefragt: in welcher Hinsicht?
Wenn IE9 einen so einfachen Plugin-Mechanismus wie Chrome oder Safari bekommt, wird der meine Nr. 1.

Den gibt's trotzdem nur unter neueren Windows-Versionen. Und er kann trotzdem weniger als Chrome, Safari, Firefox und Opera. Er kann das, was er weniger kann, zwar teilweise recht schnell, weil er in großen Teilen komplett hardwarebeschleunigt ist (also nicht nur Video, sondern HTML5 und SVG z.B. komplett hardwarebeschleunigt), aber er kann weniger als die anderen. Immer noch. Und teilweise immer noch recht deutlich. Auch wenn er glücklicherweise enorm aufgeholt hat.
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fluppy
fluppy02.12.10 21:48
sierkb:
und vor allem sind Dir bekannt?
Danke super Info! Das wusste ich nicht, hatte mich das aber auch schon gefragt. Nächstes mal lade ich Chromium. Weisst Du, welche Version mit dem besseren Compiler kompiliert ist? Intel Compiler zB steigert die Performance gleich um so etwas wie 20%.
In welcher Hinsicht? FF4 auch? Und nochmal gefragt: in welcher Hinsicht?
Ich beziehe mich hier einfach auf die gefühlte Geschwindigkeit. Und da wo Safari langsam wird, ist Firefox schon Zeitlupe. Mag sein, dass es in reinen Javascript Benchmarks anders aussieht - nur wenn interessiert das real? Der Actionscript 3 Interpreter ist auch sehr schnell. Und deshalb finde ich IE9 eben so gut, weil das endlich mal ein Browser ist, der Grafik schon ein ganzes Stück schneller darstellen kann.
aber er kann weniger als die anderen. Immer noch. Und teilweise immer noch recht deutlich.
Meine HTML5/XHTML Tests und Webseiten laufen alle genauso wie auf Chromium oder Safari unter IE9 und dabei noch etwas flüssiger. Selbst die Schriftglättung sieht dort genauso gut aus wie in OSX. Man darf nur keinen IE6/7/8-Emulationsmodus aktivieren.
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fluppy
fluppy02.12.10 21:59
sierkb: Hier zb ne Seite die ich mal gemacht habe, die benutzt XHtml Layering und viel ajax + jquery: . Unter Safari und IE9 läuft es top, schön schnell und flüssig. Auch die Bild Transitions unter Kontakt laufen problemlos. Jetzt unter Firefox: Es ruckelt, die Transitions machen extreme Probleme (viel dynamisches CSS). Auch in Firefox sehen die Bewegungen schlecht aus. Unter Firefox Windows wiederum geht es.
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sierkb03.12.10 06:06
fluppy:
Weisst Du, welche Version mit dem besseren Compiler kompiliert ist? Intel Compiler zB steigert die Performance gleich um so etwas wie 20%

So aus der Hüfte weiß ich's grad' nicht. Da der Intel-Compiler Geld kostet -- richtige Geld kostet und nicht jeder dieses Geld ausgeben kann oder will, verwenden viele die GNU Compiler Collection (GCC) und immer mehr auch LLVM. So z.B. auch Apple für seine Software. Die verwenden auch beides bzw. sind an der Fortentwicklung sowohl an GCC und auch an LLVM mit beteiligt. Natürlich ist der Compiler des Prozessor-Herstellers Intel ein wenig besser als andere Compiler, schließlich weiß er es am ehesten und am besten, wie er sein Prozessoren am besten ausreizen und ausquetschen kann. GCC und LLVM verbessen sich aber stetig und sind ihm da gut auf den Fersen, in einigen Bereichen sogar mindestens gleichwertig.

Womit Mozilla Firefox z.B. kompiliert ist und mit welchen Parametern, siehst Du, wenn Du z.B. about:buildconfig in seine Adresszeile eingibst.
Ich nehme stark an, bei Chrome und Chromium kann man das ähnlch rausbekommen, ansonsten ein wenig googlen bzw. mal nach Googles Build-Server googlen. Bin da jetzt zu faul dazu. Da Google aber ebenfalls sehr auf Open-Source und Linux setzt und einsetzt, nehme ich mal stark an, dass auch Google sowohl für Chrome als auch Chromium den GCC Compiler einsetzt.
Ich beziehe mich hier einfach auf die gefühlte Geschwindigkeit.

Gefühlte Geschwindigkeit ist nicht zwangsläufig auch tatsächliche Geschwindigkeit. Gerade auf diesem Gebiet, auch was gewisse psychologische Effekte beim Nutzer angeht, haben sowohl Safari als auch Google Chrome bisher ein paar Tricks genutzt, um dem Benutzer das Gefühl zu geben, sie seien schneller. Dabei haben sie nur gewisse Abläufe optimiert bzw. parallelisiert und Dinge, die sofort z.B. beim Start zur Verfügung stehen müssen, in den Vordergrund gerückt und gleichzeitig Dinge, die auch ein paar Sekunden später erst gebraucht werden, in den Hintergrund gerückt und sie der Aufmerksamkeit des Benutzers entzogen.
Genauso macht es jetzt Firefox 4 auch und trickst jetzt auch mehr anstatt z.B. alles am Anfang zu laden.
Und u.a. auchdeshalb ist Firefox 4 jetzt gefühlt schneller bzw. fühlt sich ähnlich schnell an wie Safari und Chrome. Abgesehen davon, dass er in einigen Bereichen tatsächlich auch kritisch messbar schneller geworden ist -- teilweise jetzt sogar schneller als die Konkurrenz. Die Optimierung der Performance von Firefox in allen Bereichen und auf allen Plattformen ist ein sehr wesentliches Hauptaugenmerk an der Arbeit zu Firefox 4 mit sehr hoher Priorität, dieses Thema ist einigen bei Mozilla eine Herzensangelegenheit, hier wirklich alles zu geben und rauszuholen, was rauszuholen ist. Beim Start, beim Beenden, beim Handling, beim Rendering, Hardware-Beschleunigung, bei der JavaScript-Performance etc. pp.
Und diesbzgl. sieht's da mittlerweile sehr vielversprechend aus, da ist man mit der Konkurrenz, die auch an mancher Stelle ihre ganz eigenen Macken und Schwächen hat, durchaus wieder fast oder auf gleicher Augenhöhe und zumindest auf einem sehr guten Weg.

Bzgl. Deines Beispiels: IE9s Performance wundert mich da derzeit nicht, da läuft inzwischen alles komplett hardwarebeschleunigt ab, nicht nur einzelne Teilbereiche, sondern das komplette Rendering.
Auf diesem Pfad bewegen sich aber inzwischen auch die anderen Browser-Hersteller, auch wenn sie erst einige Teilbereiche dafür freigeschaltet haben und sich dem Thema erst nach und nach nähern. Dass es unter Firefox Windows teilweise flüssiger aussieht, liegt genau an diesem Umstand: unter Firefox Windows ist man da teilweise schon weiter, hat die betreffenden Schalterchen standardmäßig schon umgelegt und freigeschaltet, und unter Firefox Mac und Firefox Linux ist man noch nicht ganz so weit, um sie standardmäßig für alle freizugeben. Dort sind diese Schalter teilweise noch deaktviert, weil's an der einen oder anderen Stelle da noch zu Problemen kommt. Testweise kann man sie aber bei Bedarf durchaus und auf eigene Gefahr manuell zuschalten via about:config. Das wird sich aber in den nächsten Wochen und Monaten noch verbessern, dann sind diese Schalter auch unter Mac und Linux standardmäßig für alle freigegeben und aktiviert.
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fluppy
fluppy03.12.10 14:04
Hm, also da doch aber Apple nur Hardwarebeschleunigung auf neueren nVidia-Macs unterstützt, fällt doch eine hardware-Beschleunigung auf allen Macs mit Intel oder ATI sowieso flach oder nicht?

Interessant finde ich in diesem Zusammenhang Adobe's neuste Flash Player Version, die jetzt eine Art Background-Video bietet, dass komplett hardwarebeschleunigt sein soll per OpenGL und so performant ist wie HTML5 oder besser . Ob das nun auch auf ATI/Intel-Macs läuft, konnte ich bisher nicht herausfinden. Ich denke aber mal ja, da über OpenGL. Also faktisch indirekt ein Eingeständnis von Adobe, dass sie gelogen haben, als sie behaupteten, man bräuchte eine Hardware-API, die Apple nicht liefert. Die ist ja mit OpenGL schon seit Urzeiten vorhanden.

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fluppy
fluppy03.12.10 14:21
Habe mal geschaut, sehe bei mir immer noch so 80% (80 von 200, bei core2duo 2,8) Auslastung bei HD 1080p. Im Video von Adobe sind es nur so um die 10%! Wahrscheinlich gucken ATI-Besitzer wieder in die Röhre. Oder brauch ich erstmal OSX 10.6.5 (habe noch 10.6.3)? Das neuste Webkit benutze ich. Wer weiss da mehr?
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sierkb03.12.10 18:30
fluppy:
Hm, also da doch aber Apple nur Hardwarebeschleunigung auf neueren nVidia-Macs unterstützt

Das ist so nicht ganz richtig:

Apple bietet Hardwarebeschleunigung auch für andere ausgesuchte Grafikkarten an und zwar über seine offiziellen APIs via OpenGL und das Quicktime Framework. Zwar nicht für alle, aber doch für mehr als nur nVidia-Karten.

Das worauf Du abzielst, sind die darüberhinaus jüngst freigegebenen Schnittstellen speziell für den Nörgler Adobe, der diesen offiziellen Weg partout nicht gehen wollte und exklusiv Zugriff auf die Grafikchips haben wollte, um sein Flash bloß nicht abändern zu müssen, genau diese systemspezifischen offiziellen APIs zu nutzen (zur Erinnerung: auch von Microsoft hatte Adobe diesen exklusiven Zugriff nicht bekommen, auch Microsoft verwies Adobe auf die offiziell von Microsoft dafür vorgesehenen Grafik-Frameworks. Auch da wollte Adobe diese nicht nutzen und wollte direkten Zugriff. Und die notwendigen Infos holte sich Adobe dann letztlich von nvidia und Ati selber und umging Microsoft. Bei Apple haben sie es mit dieser Tour auch versucht, und Apple hat ihnen dann nach langem Zögern dann einen Happen hingeworfen, um Ruhe zu haben). Und diese für Adobe gebratene Extrawurst, die ist in der Tat derzeit beschränkt auf einige wenige neuere nvidia-Karten: . Während hingegen über die offiziellen APIs und Frameworks durchaus auch mehr Grafikkarten angesprochen werden können, nämlich alle die, die unter Windows per DirectX und unter MacOSX und Linux per OpenGL angesprochen werden können. Und das sind ein paar mehr als nur diese paar nvidia-Karten.
fällt doch eine hardware-Beschleunigung auf allen Macs mit Intel oder ATI sowieso flach oder nicht?

Nein. So grundsätzlich nicht. Es kommt auf die jeweilig verbaute Grafikkarte an, was sie kann bzw. welche OpenGL-Features sie z.B. unterstützt und welche nicht. Wenn sie gewisse Features nicht unterstützt, kann man sie auch nicht ansteuern und gewisse Eigenschaften nutzbar machen. Das gilt alle Grafikkarten betreffend.
Interessant finde ich in diesem Zusammenhang Adobe's neuste Flash Player Version, die jetzt eine Art Background-Video bietet, dass komplett hardwarebeschleunigt sein soll per OpenGL und so performant ist wie HTML5 oder besser

Beeindruckt mich überhaupt nicht. Adobe verkauft da grad' vollmundig genau die Selbstverständlichkeit als revolutionäre Neuerung, die sie eigentlich schon längst und seit Jahren hätten anbieten können -- sie gehen damit genau den Weg, den wogegen sich noch vor Monaten mit Händen und Füßen gewährt haben und mit Apple aneinandergeraten sind: sie machen's über die offiziellen APIs und über OpenGL beim Mac und unter Linux und via DirectX unter Windows. ASo, wie sie es schon längst hätten machen sollen. Andere Hersteller können und machen das schon länger genau so. Über die offiziellen APIs. So auch Mozilla Firefox zum Beispiel.

Siehe dazu auch:

GPU-Accelerated Video Playback In Firefox 4
Hardware Acceleration in the latest Firefox 4 beta
How to tell if you’re using hardware acceleration
Why is HWACCEL slow on my computer?

Sprich: das, was Adobe da grad' macht, hätten sie schon viel viel früher und schon längst tun können. Wollten sie aber nicht. Dass sie es jetzt als große glorreiche Neuerung verkaufen, die sie da grad' entdeckt haben wollen, ist eigentlich nur peinlich und setzt dem Ganzen die Krone auf.
Also faktisch indirekt ein Eingeständnis von Adobe, dass sie gelogen haben, als sie behaupteten, man bräuchte eine Hardware-API, die Apple nicht liefert. Die ist ja mit OpenGL schon seit Urzeiten vorhanden.

+1

Absolut richtig!!!!
Wahrscheinlich gucken ATI-Besitzer wieder in die Röhre.

Kommt drauf an, was für eine Ati-Karte verbaut ist und welche OpenGL-Features sie kann bzw. welche mit ihr genutzt werden können und letztlich, ob Apple auch entsprechende Treiber zur Verfügung stellt, z.B. auch noch ältere Ati-Karten mit aktuellen Treibern zu versorgen und ob die Software-Hersteller das dann auch nutzen. Jedenfalls können auch ältere Ati-Karten OpenGL; vielleicht nicht die allerneueste Version von OpenGL, aber das ist ja auch nicht immer für jeden Anwendungsfall notwendig, für einige Beschleunigungsdinge kommt man mit den zur Verfügung stehenden Features von OpenGL 1.5 und 2.x auch schon sehr weit.

Und es kommt dann auf die Software an, ob sie für ihre Funktionen unbedingt die allerneueste OpenGL-Version (sprich: neueste Grafikkartentechnologie) benötigt, oder ob für gewisse Funktionen nicht auch eine ältere OpenGL-Version (sprich: ältere Grafikkarte mit nicht so aktuellen und weniger leistungsfähigen Grafikchips und weniger OpenGL-Befehlen) ausreicht, um trotzdem in den Genuss gewisser Formen der Hardwarebeschleunigung zu kommen.

Bei Mozilla Firefox 4 z.B. wurde Hardwarebeschleunigung via DirectX als erstes für Windows umgesetzt und freigeschaltet, für MacOSX und Linux geschieht dies gerade nach und nach via OpenGL, und nicht gleich jede Grafikkarte wird dabei bedacht. Das soll aber von Mozilla-Seite her nach und nach freigeschaltet werden bzw. gewisse Grafikkarten, die da bisher noch ausgeschlossen sind, hinzugenommen werden, da ist teilweise noch Test- und Verbesserungsbedarf.

Und wenn die eine oder andere Grafikkarte eben generell zu alt ist, dass sie eben verschiedene Dinge einfach nicht kann (Treiber hin, Treiber her und egal, wer da nun versucht, sie anzusprechen), dann hat man eben Pech gehabt und muss auf das eine oder andere Goodie verzichten, weil die Grafik-Hardware dann halt nicht mehr liefern kann, weil sie es in ihren Chips nicht implementiert hat.
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