Neue Berichte: iPad Air 5 mit A15, 5G und mehr, iPad Pro mit kabellosem Laden dank Apple-Logo aus Glas
Apples Tablet-Sparte ist überaus breit gefächert: Neben dem preiswerten iPad ohne Namenszusatz, das sich als tadelloses Einstiegsgerät erweist, gibt es mit dem iPad mini, dem iPad Air und den Pro-Modellen noch weitere Varianten für jeden Bedarf und Geldbeutel. Das iPad Air der vierten Generation ist technisch in mancherlei Hinsicht ein wenig zurückgefallen: Einige Features des iPad mini fehlen auf dem 10,9-Zoll-Tablet. Einem neuen Bericht zufolge arbeitet Apple aber bereits daran, diesen Missstand zu beheben. Neuigkeiten gibt es auch beim iPad Pro: Für das kommende Flaggschiffmodell könnte sich Cupertino etwas Besonderes einfallen lassen, um induktives Laden zu ermöglichen.
iPad Air 5 mit neuen Kameras, A15 und 5GUnter Berufung auf „zuverlässige Quellen in China“ nennt
Macotakara einige Details zum iPad Air 5: Im Inneren des Geräts verrichte der A15 Bionic seinen Dienst, außerdem feile Cupertino an der Frontkamera – das Weitwinkelobjektiv löse mit 12 MP auf und sei mit dem sogenannten „Folgemodus“ kompatibel, auch „Center Stage“ genannt. Dieser richtet den Fokus auf Personen, die während eines Videoanrufs sprechen und steht auch für Drittanbieter-Apps zur Verfügung. Die rückseitig angebrachte Kamera erhalte Unterstützung von einem Quad-LED-Blitz mit True Tone. 5G sei ebenfalls an Bord. Die Ankündigung des neuen Tablets erfolge vermutlich gemeinsam mit dem iPhone SE 3 im Frühjahr 2022.
iPad Pro: Rückseite weiter aus Aluminium – mit Ausnahme des Apple-Logos?Mark Gurman und Debby Wu von Bloomberg erklärten im vergangenen Jahr, dass Apple ein iPad Pro mit Glasrückseite getestet habe. Dieser Schritt ginge mit einem Feature einher, das bislang nur dem iPhone und der Apple Watch vorbehalten ist: Erstmals ließe sich auch ein iPad kabellos laden. Wie
9to5Mac nun berichtet, habe der Konzern das Design wohl verworfen, halte aber trotzdem an der Möglichkeit fest, das Gerät induktiv mit Energie zu versorgen. Ein Prototyp sei mit einem größeren Apple-Logo aus Glas versehen und mit MagSafe kompatibel. Dabei setze das Unternehmen auf stärkere Magneten als beim iPhone, außerdem sei der Ladevorgang schneller. Laut 9to5Mac erhalte das iPad Pro zudem einen größeren Akku, ein Kameramodul, welches jenem des iPhone 13 ähnelt sowie einen neuen Chip. Denkbar sei der M2, der möglicherweise mit dem neuen MacBook Air präsentiert wird.