Nachdem die Entwicklung von Adobes Creative Suite 3 nun langsam in die Endphase eintritt, werden weitere Details zum lang erwarteten Update bekannt. Bereits länger weiß man, dass endlich auch Benutzer von Intel-Macs eine native Version zur Verfügung gestellt bekommen. Die Think Secret zur Verfügung stehenden Quellen geben an, CS 3 verfüge über ein neues, deutlich besser ansprechendes Interface. Die Performance werde sowohl für Intel als auch für PPC-Systeme besser. Grundsätzlich orientiere man sich an After Effects 7 und vereinfache durch zahlreiche neue Möglichkeiten die Verwaltung von Paletten. Auch die neuen Live-Filter sollen die Arbeit deutlich beschleunigen. Ein wichtiger Punkt ist, dass der Grafikprozessor nun Teile übernehmen wird und so die Rechenzeit merklich verkürzt. Ebenen lassen sich einzeln speichern. 3D-Elemente lassen sich nicht nur einfach importieren, sondern ebenso einfach modifizieren. Die einzelnen CS-Applikationen arbeiten besser zusammen, sodass Inhalte einer Applikation mit einer anderen verwendet werden können. So kann zum Beispiel ein Film als psd abgespeichert und dann weitergeben werden. Ebenfalls gearbeitet hat Adobe am Punkt "Für Web speichern", wobei hier noch keine neuen Details genannt werden können.
Ursprünglich hatte Adobe angegeben, man werde Adobe Creative Suite CS 3 im zweiten Quartal veröffentlichen. Die jetzt zitierten Quellen sprechen davon, dass der März bzw. der April das wahrscheinlichste Datum sein wird.

Weiterführende Links:

• thinksecret.com