Am Freitag kommt das iPhone 16e auf den Markt. Gerüchte zu einem Nachfolger stehen bereits im Raum: Apple könnte im nächsten Jahr ein ähnliches Modell veröffentlichen, welches an das iPhone 17 angelehnt ist. Zu diesem Einschätzung gelangt jener Leaker, welcher erstmals den Namen „iPhone 16e“ aufgriff. Beim iPhone 17 Pro wiederum soll sich ebenfalls einiges tun: Ein Analyst meldet sich zu Wort und geht von einem deutlichen RAM-Upgrade aus. Er begründet diesen Schritt mit der wachsenden Nachfrage nach KI-Funktionen wie Apple Intelligence.


Hinweise auf iPhone 17e …
Die Bezeichnung „iPhone 16e“ wirft die Frage auf, ob Apple die Modellreihe im Jahreszyklus erneuert (siehe hier). Der Leaker Fixed Focus Digital behauptet nun, vom Codenamen eines neues Projekts erfahren zu haben. Die Chance sei hoch, dass es sich dabei um das iPhone 17e handle. Zu den Ausstattungsmerkmalen äußert er sich nicht. Die Prognosen des Leakers gelten durchaus als ernstzunehmend, da es er war, welcher im Dezember des Vorjahres erstmals auf den Namen „iPhone 16e“ verwies. Ein neuer Bericht von CIRP schlägt übrigens in eine ähnliche Kerbe: Die „e“-Baureihe könnte fester Bestandteil des Portfolios werden. Eine ähnliche Strategie verfolge Google mit den „a“-Modellen der Pixel-Smartphones.

… sowie mehr RAM für iPhone 17 Pro (Max)
Apple stattet immer mehr iDevices mit 8 Gigabyte RAM aus, bei den Macs sind seit einiger Zeit bereits in der Minimalkonfiguration 16 Gigabyte Arbeitsspeicher verbaut. Geräte mit weniger als 8 Gigabyte weisen einen empfindlichen Nachteil auf: Sie sind allesamt nicht mit Apple Intelligence kompatibel. Ming-Chi Kuo behauptete, das iPhone 17 Pro (Max) verfüge gar über 12 Gigabyte RAM. Der Marktexperte Jeff Pu teilt diese Einschätzung: In einer Notiz an Investoren, welche 9to5Mac vorliegt, geht er ebenfalls von 12 Gigabyte für die Pro-Modelle aus. Die gesteigerte Nachfrage nach KI-Funktionen würde generell Hersteller dazu bewegen, PCs und Smartphones mit mehr Arbeitsspeicher zu versehen.