Neue Rückrufaktionen bei Notebook-Akkus von Packard Bell und Fujitsu
Nachdem die letzte Rückrufaktion von Notebook-Akkus, in diesem Fall von HP, bereits ein halbes Jahr zurück liegt, haben nun zwei Hersteller kurz vor Weihnachten neue Rückrufaktionen gestartet. Betroffen sind demnach Notebook-Akkus von Packard Bell und Fujitsu bzw. Fujitsu Siemens. Hier besteht laut den Herstellern bei einigen Produktionschargen
Überhitzungs- und Brandgefahr. Bis zum Eintreffen des Ersatzakkus sollen betroffene Anwender das Notebook nur netzgebunden ohne Akku betreiben. Welches Ausmaß die Rückrufaktionen haben, ist nicht bekannt. Die letzten massiven Rückrufaktionen liegen bereits drei Jahre zurück und umfassten damals auch Akkus von Apple, die ursprünglich aber von Sony stammen. Mittlerweile verbaut Apple aber eine verbesserte Akku-Technik in allen MacBooks, wodurch sich die Akkus zwar nicht mehr austauschen lassen, im Gegenzug aber eine verbesserte und anscheinend auch sicherere Laufzeit bieten.
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