Push-Nachrichten von MacTechNews.de
Würden Sie gerne aktuelle Nachrichten aus der Apple-Welt direkt über Push-Nachrichten erhalten?

Neue Spots zur Apple Watch: Fitness, Familie und Freizeit

Apple hat vier neue Werbespots zur Apple Watch veröffentlicht. In dem Clip "Goals" stehen die Fitness-Funktionen der Uhr im Vordergrund. Unterlegt mit Upbeat-Musik zeigt Apple die Verwendung bei Aerobic, Jogging, Liegestütz, Yoga, Judo, Klimzügen, Fahrradfahren und - natürlich - dem Hampelmann. Nebenbei sind neben den integrierten Funktionen wie Tagesverlauf und -ziele auch Dritthersteller-Apps zu sehen, wie beispielsweise Pocket Yoga (App: ).


Im zweiten Spot "Closer" geht es um das Familienleben und deren Kommunikation, wenn beispielsweise ein Kind auf die Welt kommt. Von Klaviermusik begleitet sieht man unter anderem die Telefonie-App, die Zeichnen-Funktion der integrierten Freunde-App und auch Dritthersteller-Spiele wie Almighty Tic Tac Toe (App: ). Am Ende malt ein Kind sogar mit Wachsmalstiften auf der Uhr, was dann manchen Besitzern der Apple Watch vermutlich doch etwas zu weit geht.


Die anderen beiden Spots zur Apple Watch zeigen verschiedene Freizeitaktivitäten umrahmt von einer Städtereise. Dabei hängen beide Werbeclips indirekt miteinander zusammen, denn während im Spot "Beijing" ein Pärchen aus Deutschland in China die Sehenswürdigkeiten besucht, schaut im Spot "Berlin" ein anderes Pärchen aus China sich Sehenswürdigkeiten in Deutschland an. Bei den Apps wird unter anderem eine Wechselkursansicht gezeigt, aber auch Übersetzungshilfen und die Karaoke-Funktion von Shazam (App: ).



Weiterführende Links:

Kommentare

cyberdyne
cyberdyne17.07.15 09:15
Mal eine Frage an andere Forumsteilnehmer, auch wenn es vllt. einge nicht mehr hören können, aber ich nutze die Apple Watch jetzt seit gut 2 Wochen und am Anfang hatte sie Abends 20-30% Restkapazität. Da ich die Uhr sowieso abends ablege, war mir das egal. Jetzt, nach den ersten Tage und intensiver Nutzung, habe ich abends noch 60-70% Restkapazität. Lese ich hingegen Tests, dann meckert jeder über den Akku. Was bringt es mir, dass ich 4 Tage ohne Laden kann, wenn ich dann wieder laden muss und es evtl. vergesse, weil keine Routine drin ist, sie abends zum laden hinzulegen. Kann es sein, dass die Tests gar nicht stattfanden? Wie ist das bei Euch so?
0
Sagrido
Sagrido17.07.15 09:21
Hammer, wie Chinesen-lastig die Spots sind!
Ich wusste es - China ist das Land der Zukunft.
0
Mia
Mia17.07.15 09:22
Auch ich habe am Abend noch 50-60% Akku. Für mich ist es aber hauptsächlich eine Uhr für mein Training inkl. Benachrichtigungsfunktion! Habe auch keine anderen Anforderungen an die Apple Watch!
0
becreart17.07.15 09:23
Da ich die Uhr auch in der Nacht immer ablege und somit lade (um eben auch daraus eine Routine zu machen) bin ich mehr als zufrieden mit dem Akku. Habe am Abend noch so 60-20% je nach Aktivität

Mia: für mich ist die Uhr genau das gleiche
0
sonorman
sonorman17.07.15 09:39
cyberdyne

Den Akkustand muss man bei einem Smartphone oder einer Uhr die mehrere Tage durchhält, regelmäßig prüfen, wenn man nicht plötzlich und unerwartet mal ganz ohne Saft dastehen will. Bei der Apple Watch kann man sich das insofern sparen, weil man sie einfach jeden Abend (oder jeden Zweiten) an den Ladenuckel hängt.

Nach einigen Wochen mit der Watch bin ich persönlich jetzt zu einem Zwei-Tage-Laderythmus übergegangen. Der Akku reicht bei mir für zwei volle Tage. Das hat den Vorteil, dass der Akku nicht täglich mit einem Ladezyklus belastet wird und so (theoretisch) etwas länger durchhält, bevor er zu stark an Kapazität verliert.

Das Akku-Argument der Watch-Gegner halte ich übrigens nur für ein vorgeschobenes. Wer es vorbringt, hat normalerweise selbst keine Apple Watch und weiß daher nicht aus der Praxis, dass das Argument lächerlich ist. Ob ich die Uhr nun abends einfach auf den Nachttisch lege, oder mit einem zusätzlichen Handgriff kurz den magnetischen Ladeadapter andocke, ist für keinen normalen Menschen ein großer Umstand.

Wenn irgendwann mal eine Smartwatch auf den Markt kommt, die 1 oder 2 Jahre ohne Nachladen durchhält, DANN können wir uns nochmal darüber unterhalten.
0
valcoholic
valcoholic17.07.15 09:43
Als Smartwatches aufkamen, wars noch ein Skandal, dass die Geräte nichtmal eine Woche durchhalten. Heute ist es großartig, wenn sie nach einem Tag noch immer Akku übrig hat. Mein iPhone 6+ hält bei etwas weniger Nutzung auch 3 Tage, aber auch das könnte gerne länger halten und gerade von einer Uhr erwarten sich die meisten Menschen eben, dass die nicht jeden Abend aufgeladen werden muss. Klar, wie auch beim iPhone kann man immer argumentieren, dass das eben ein Computer ist und weniger das Handy/die Uhr die man von den alten Zeiten gewohnt war.
Aber deshalb ist es auch klar, dass eine Apple Watch keine 2 Jahre durchhält. Ein Tag hingegen ist ganz einfach krass wenig. 2 Tage sind immer noch krass wenig. Ich bin gespannt wie sich diese Industrie entwickelt. Wird man in 3 Jahren einfach schon gewohnt sein, dass Smartwatches ganz einfach nicht länger halten und Hersteller diese Geräte einfach mit immer mehr neuen features vollstopfen, die dann trotz besserer Akkutechnologien immer diesselben Akkulaufzeiten hervorrufen? Oder wird die Leistung bei dieser Kathegorie vielleicht doch eine größere Rolle spielen, als es bei Smartphones der Fall ist, wo die Laufzeiten ja nun bald 10 Jahre lang recht ähnlich geblieben sind?
0
sonorman
sonorman17.07.15 09:54
valcoholic
Als Smartwatches aufkamen, wars noch ein Skandal, dass die Geräte nichtmal eine Woche durchhalten. Heute ist es großartig, wenn sie nach einem Tag noch immer Akku übrig hat. …
Dass ein oder zwei Tage Akkulaufzeit großartig sind, hat ja keiner gesagt. Doch es macht im täglichen Gebrauch bzw. in der praktischen Handhabung keinen nennenswerten Unterschied, ob der Akku ein oder fünf Tage hält.

Bis Smartwatches (egal welche) mal so lange wie eine herkömmliche Quarzuhr durchhalten, wird es sicher noch eine Weile dauern.
0
charly68
charly6817.07.15 10:24
Made my Day ... Mr. Hampelmann
Ohne Uhr gehts besser.
Jeder Tag ist ein Geschenk des Teufels...
0
nowMAC17.07.15 11:39
sonorman

Wenn die Uhr nur 50 % der Ladung am Tag verliert und die sie trotzdem jeden Tag Laden würde, währen das jeweils keine kompletten Ladezyklen sondern eben halbe. Ob jeden Tag einen halben Zyklus oder alle zwei Tage einen ganzen macht also diesbezüglich nichts aus.

Da sowohl volle als auch leere Akkus am meisten für dessen Verschleiß sorgen, könnte man um den Akku zu schonen am besten nur bis 80 % laden und Abend bei 30 % wieder. Aber das ist eher unpraktisch.
Ne Ne, seit Steve Jobs nicht mehr da ist....
0
iGod17.07.15 12:39
Im Moment lade ich die Uhr auch nur alle 2 Tage auf, ich komme prima damit durch den Tag, auch wenn ich den Sportmodus aktiv habe. Interessant wird es aber sein, wie sich das Entwickelt mit watchOS 2 und den besseren Apps.
0
pogo3
pogo319.07.15 17:17
Wenn die Welt zukünftig so aussehen würde wie im Video gezeigt, würde ich nur bemerken können: Ja, globales Irrenhaus, du bist Realität geworden.

Ansonsten vermute ich, dass die Schrittzähler auch die Erbsenzähler sind. Das ist und wird für mich zunehmend Angst einflößend. Bemerkenswert ist die Tatsache dass wohl viele freiwillig und ohne mit der berühmten Wimper zu zucken, sich einem globalen Schritte- und damit Erbsenzähler Wettbewerb hinzugeben bereit sind. Irgendwo auf diesem Planeten ergibt es sich allerdings mit absoluter Sicherheit , dass einige gerade schneller und mehr schreiten, laufen oder rennen als andere. Man kommt also nie zum Ziel. Man stelle sich mal vor wenn alle Marathonläufer, und selbst die Nigerianer, die ja immerzu rennen, Schrittrekorde brechen, ihre Schritte zählen, und der mathematische Algorithmus nicht danach unterscheiden mag, ob es nun einer ist der die Welt umrennt oder Lieschen Müller die gerade mal ihren 85 Geburtstag gefeiert hat, noch lebt, aber vielleicht nicht mehr schnell genug. Auch die wird dann sofort beschleunigt werden, weil nur wer rennt - lebt noch. Na auf alle Fälle findet eine gigantische Beschleunigungsmaschinerie statt, deren Ende noch nicht abzusehen ist, aber als düstere Zukunftsvision schlimmste Früchte trägt. Allerorts werden sich Menschen antreiben, Erbsen und Schritte zählen, und schließlich wird die ganze Welt nur noch ein weichgezeichneter Watteballen sein, weil das ständige Herumwuseln die Atmosphäre zu Sahne verquirlen wird. Schließlich wird der gesamte Planet immer schneller rotieren, die Pole werden nicht mehr schmelzen aber wegfliegen. Die Hitze wird dank immer mehr Reibung zunehmen, und schließlich werden alle vom Planeten durch den erbsengrünen Watte-Sahne-Bauschen hinweg hinaus geschleudert werden, ins kalte All.

Still, gefroren und nicht mehr zum Rennen fähig, wird der Mensch hinaustreiben in das eiskalte Universum. Totale Ruhe. Das hat er nun davon.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
0

Kommentieren

Sie müssen sich einloggen, um die News kommentieren zu können.