na Mit iTunes 11.1.6 unter 10.9.3 beta

iCloud. 😇

iCloud hat den Vorteil auch unterwegs ein sofortiges Backup zu haben. Lieber wäre mir eine OwnCloud zu Hause, schade das Apple das nicht als Gerät anbietet.
Ich nutze iCloud wg dem Backup.

was da fehlt ist "eine andere lokale Synchronisation" wie z.B. owncloud (so mach ich es).

Ich synchronisiere über meinen OSX Server 3.1 auf einem MacMini und die Dienste "Calendar" und "Contacts", die die Protokolle CardAV und CalDaV verwenden. Klappt wunderbar für drei Macs, ein iPhone und ein iPad. Ich will keine intransparente Cloud und werde diese Informationen nicht bewusst auf fremde Server auslagern.

Apple sollte eine Home-Cloud über MacOS X Server (einschliesslich Bookmark-Synchronisation für Browser) anbieten; aber dafür sind die wahrscheinlich zu geldgierig.

Alle "Cloudlösungen" benötigen mehr oder weniger Verbindungen/ Traffic. Musik in einer Cloud ist für einen, der immer unterwegs ist, grauenhaft. Ich habe immer das Glück mit "Funklöchern". Und das so resultierende Datenvolumen ist auch nicht von der Hand zu weisen. Meine "mobile Gerätschaft" will ab und zu geladen werden (iPad geht nicht) und so kann ich das über meinen Heimrechner erledigen. Playlists ist so (dann) auch kein Thema und ich darf wieder meine Musik ändern, wie ich das will!
-Backup
-Adressbuch
-Kalender
-Musik
-Filme
-Hörbücher

iCloud saugt an meinem armen iPhone 4; ich habe meinen iCloud-Account deswegen komplett deaktiviert und die Kontakte, Kalender & Aufgaben umgerüstet auf fruux, aber auch, weil ich neben drei Macs einen Windows-Rechner verwende. So ist der auch immer aktualisiert. Zudem teste ich noch todoist.

Ich synchronisiere Dateien mit Bittorrent Sync.

http://www.bittorrent.com/intl/de/sync

Das sollte Apple als Basis zum Syncen nehmen statt iCloud.
Das geht super, egal worüber die Geräte verbunden sind.
Und weil immer eine meiner Kisten läuft, habe ich so meine
Private Cloud.

Das Adressbuch synce ich meistens (noch) per iCloud.
Fotos kommen unterwegs eher unbeabsichtigt über die Cloud,
Ich nehme lieber zuhause ne Strippe.

Letzteres war immer lästig, weil ich immer leicht verschiedene iPhoto oder
Aperture Libraries hatte auf Laptop und MacMini.
Das Problem ist gelöst mit BtSync. Habe iPhoto aber vorsichtshalber
Nur auf einem Rechner zu Laufen wenn der Sync aktiv ist.

Interessant. Wie ist das im Vergleich zur letzten funktionsfähigen Möglichkeit (10.8. soviel ich mich erinnere)? Vorteile/Nachteile?

Über Google
- Kontakte
- Calendar

Wie QNX über iTunes 11.1.6 und 10.9.3 Beta.

@camaso
Was leider auch in dieser Kombination nicht mehr geht, die Maileinstellungen von Mavericks auf das iPhone zu übertragen. Man muss also jeden Account auf dem iPhone händisch konfigurieren.

Ansonsten ist es sehr angenehm in der Handhabung.

OS X Server

fruux.com

Für Kontakte und Kalender; derzeit sind MAC OS X, iOS, Android, Windows 7 mit Outlook und ein Thunderbird angebunden. Ein geteilter Kalender auf allen Geräten.

Läuft fehlerfrei, dank des Fruxx Supports auch mit dem Outlook-Gerät.

tanzblume:Muß man nicht:

Geht wunderbar.

Bestens! Dann hoffe ich auf baldige Verfügbarkeit von 10.9.3, damit kann ich mir den Server sparen.

Ich nutze Apple Server über mein mac mini, klappt super.
Hatte vorher iHub, aber die Fa. Nova Media hats nur für 10.6 gepflegt, danach nicht mehr. So ist das, wenn man sich auf Software von Drittanbietern verlässt ... Kohle um sonst rausgeschmissen

und wie wurde das jetzt gelöst?
Wurden die "SyncServices" wieder ins System integriert oder ist das jetzt alles in die iTunes App gewandert?

Verschiedene Dienste:
- owncloud (auf Synology NAS)
- iCloud
- google
- Exchange-Server
- und ein paar Kalenderabos (Ferien, Feiertage, Bundesliga, Formel 1, ...)

Da der Sync über iCloud völlig problemlos und vollautomatisch funktioniert, nutze ich das für Kontakte, Termine, Notizen und Erinnerungen. Ist weit besser gelöst als bei Google-Android.

Andere Daten, insbesondere Word-, Excel, PPT, InDesign Files etc., Fotos oder iPhone Backups kommen mir sicher nicht in iCloud.

Da kommt mir wieder in Erinnerung, dass iSync so ziemlich die schlechteste Software war, die ich je von Apple hatte.

MS Exchange forever!

wo ist das Problem? iCloud natürlich

Owncloud auf raspberry pi, das funktioniert sehr gut!

Nimm deine Sonnenbrille ab, dann siehst Du es vielleicht.

Snow Leopard mit iTunes 11.1.5, lokaler Sync von fast allem (Kontakte, Termine, Mailconfig, Bookmarks, Notes, Hörbücher, Musik, Apps, Backup) per WLAN. Ein Klick - fertig. Sync mit iPhone, iPod touch, iPad mini alles iOS 6, und zwei iPods.
War schon vor Jahren einfach und zuverlässig und ist es noch.
Zum Entwickeln wird 10.8, 10.9 und iOS 7 genutzt, aber privat und für den beruflichen Rest brauche ich den Mist nicht.

zur Dropbox:

Wenn einem BRD-Bürger früher jemand erzählt hätte, dass ein befreundeter DDR-Bürger all die gemeinsam verfügbaren Daten IMs von der STASI übermittelt - schwupps, hätte man den Kontakt abgebrochen. Und zwar zu Recht so rigoros wie umgehend! Auch viele DDR-Bürger, die sich ihre Redlichkeit bewahrt haben, hätten mit entsprechenden STASI-Zuflüsterern keinen Umgang gepflegt…

Heute läuft das alles voll automatisiert… Denn Apple ist eben Teil von PRISM. Und das heißt, was immer auch Apple zugibt oder so mancher noch immer unverantwortlich bagatellisiert, Vollzugriff durch die NSA:

Bei jedem Sync übernehmen also all jene, die noch mit Firmen zusammenarbeiten, die jedoch Teil von PRISM sind, gleich mal die Verantwortung für all jene mit, die sie aber gar nicht dazu befragt haben, ob sie ihre Daten an die Geheimdienste übermittelt sehen wollen. Ist es unschuldiger, nur weil es 'automatisiert' über entsprechende Dienste läuft?

Nein, es ist weder unschuldiger noch verantwortlicher! Es ist, wie die NSA selbst überrascht intern feststellt, das Verhalten von 'Zombies'. Von Zombies, die sich ihre Würde und ihrer Bürgerrechte allzu leicht nehmen lassen. Da ist man dann selbst bei der NSA zu zynischen Scherzen hingerissen:

Geschäftlich dürfen wir hier übrigens nicht mehr über irgendwelche Dienste syncen, Daten auch nicht auf private Zweit-Geräte speichern und dann syncen. Das geht alles mittlerweile ausschließlich über eigene Server inkl. speziell gesicherter Zugänge. Auch die Firmen, mit denen wir arbeiten, handhaben es längst nicht mehr anders. In einer mir bekannten Firma wurde letztens sogar erst ein Mitarbeiter gekündigt, weil er Daten auf ein privates iPhone übertragen hatte und online via Apple gesynct hat. Recht so. Erst Recht, nachdem diverse Whistleblower auch erst noch einmal deutlich machten, dass Industrie-Spionage ein Hauptaspekt der NSA-Arbeit ist.

Privat müssen da wohl noch etliche Konsumenten dazulernen, wieder Verantwortung würdevoll zu übernehmen - für sich wie auch für andere. Auch hinsichtlich des Selbstanspruches, den selbst Menschen hatten, die in der Ex-DDR aufgewachsen sind und sich nicht zu IM-Zulieferern entwürdigen ließen. Technische Gemütlichkeit oder Gimmik-Style entheben uns nicht von der Verantwortung, die wir eben auch für jene tragen, die wir im Alltag gar nicht fragen, wenn wir den IMs von heute ihre Daten zutragen. Mag es auch gemütlich per virtuellem Knopfdruck geschehen. Es ist und bleibt sich gleich...

Tersteegen: Volle Zustimmung.

Auch wenn es schon gesagt wurde, es kann nicht oft genug gesagt werden: Wo ist die Antwort: "Meine eigene Cloud-Lösung"? Bequem und immer verfügbar, aber ohne die Schnüffler von Apple, Google, Amazon, Microsoft oder gar NSA ...

@BitTorrent Sync: Sehr bequeme Lösung, die gut funktioniert, aber unverschlüsselt würde ich auch da keine vertraulichen Daten übertragen.

Was glaubt ihr, warum ich OSX 10.8 benutze?

Keine Ahnung.