Bevor Apple das MacBook auf den Markt gebracht hatte, hießen die günstigeren Notebooks noch iBook. Aus diesem Grund muss man sich erst daran gewöhnen, von iBooks zu sprechen, wenn es um Bücher im iTunes Store geht. Nachdem man mit dem iPad schon seit einiger Zeit iBooks erwerben konnte, steht die Applikation nun auch für iPhone und iPod touch zur Verfügung. Das Programm selbst ist kostenlos und ermöglicht die Verwaltung und den Kauf elektronischer Publikationen. Auf der WWDC hatte Steve Jobs angekündigt, iBooks nicht mehr länger nur iPad-Besitzern anzubieten. Zusätzlich zur Kompatibilität mit iPhone und iPod touch erhält die iBooks-Applikation noch weitere Verbesserungen.
So lassen sich nun interessante Textpassagen in E-Books markieren, Notizen erstellen sowie Seiten als Lesezeichen markieren. Auch PDF-Dokumente können abgerufen und organisiert werden. Steve Jobs hob während der WWDC.Keynote auch hervor, wie hoch Apples Marktanteil inzwischen im eBook-Sektor ist. Beinahe aus dem Stand holte man in den USA mehr als 20 Prozent Marktanteil. In 65 Tagen wurden über 5 Millionen iBooks verkauft, das entspricht 2,5 Büchern pro iPad. Durch die Erweiterung des iBook Store auf iPhone und iPod touch wird dieser Marktanteil sicherlich noch steigen.

Weiterführende Links:

• iBooks im App Store