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Neue Xeon-Prozessoren ab November verfügbar?

Beim Mac Pro liegt die letzte Aktualisierung schon mehr als ein Jahr zurück; das aktuelle Modell verfügt noch nicht über einen Thunderbolt-Anschluss, anders als alle anderen Macs im Sortiment. Schon vor Monaten kamen immer wieder Gerüchte über eine baldige Aktualisierung auf - eine Ankündigung erfolgte allerdings nicht. VR-Zone will jetzt in Erfahrung gebracht haben, dass Intels neue Xeon-Prozessoren bald verfügbar sind. Die Modellreihe "Sandy Bridge E" soll demnach ab Mitte November zur Verfügung stehen. Kürzlich zeigten interne Dokumente von Intel bereits, dass der Prozessor etwas früher als geplant auf den Markt gebracht werden kann.
Der nächste Mac Pro wird mit hoher Wahrscheinlichkeit auf die neue Xeon-Baureihe setzen. Apple hatte in der Vergangenheit schon mehrfach vor anderen Herstellern Zugriff auf neue Intel-Chips erhalten - es wäre daher denkbar, dass der nächste Mac Pro schon vor November erscheint. Vor einigen Monaten hatte AppleInsider berichtet, Apple setze nicht herkömmliche Xeon-Chips ein sondern nehme Anpassungen an der Architektur vor. Der nächste Prozessor basiere zwar auf der Architektur des Sandy Bridge E, sei aber von Apple weiterentwickelt.

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Kommentare

Chiplet
Chiplet09.09.11 10:25
Ich finde das gerade schon spannend zu verfolgen. Was macht Apple mit dem Mac Pro? Schon das 2010er Refresh brachte seeehr bescheidene Verbesserungen und jetzt passiert schon ewig nichts. Der Mac Pro ist mittlerweile so hoffnungslos veraltet und teuer, dass es mir für jeden leid tut, der sich aus berufswegen trotzdem einen kaufen muss.

Die große Unbekannte ist für mich Tim Cook. Wäre Steve noch CEO, würde ich sagen der MP bekommt maximal noch 1 Aktualisierung und dann wird er langsam eingestellt. Aber vielleicht wendet sich Cook ja doch wieder etwas dem Pro-Markt zu?
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basisbild
basisbild09.09.11 10:35
Eine Komplett-Überarbeitung wäre mal angebracht.
Neues Design - kleiner, flexibler, etc …
Damit die Verkaufszahlen nicht komplett in den Keller
gehen müssen sie echt was tun.

Sonst war's das endgültig mit dem letzten verbliebenen
Apple LKW …
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Hannes Gnad
Hannes Gnad09.09.11 10:40
Schon das 2010er Refresh brachte seeehr bescheidene Verbesserungen
Nun ja. Es ist eben das drin, was damals bei Intel möglich war, und bis heute noch ist, bei den mehrprozessorfähigen Xeons - die neuen uniprozessorfähigen Xeons vom Typ "Sandy Bridge-E" sind seit April, Mai 2011 verfügbar, entsprechende Single-CPU-PCs sind daher schon käuflich.
und jetzt passiert schon ewig nichts
Wie getippt: Da kann Apple selbst wenig machen, solange Intel die neuen CPUs nicht fertig hat. Man kann das übrigens seit 2006 verfolgen, die jährlichen MP-Versionen passen relativ gut zu Intels Roadmap.
Der Mac Pro ist mittlerweile so hoffnungslos veraltet und teuer
Über den Preis kann man diskutieren, auch über die Grafikkarten, aber bzgl. Board und CPUs kann man im Moment kaum was machen, siehe oben.
Aber vielleicht wendet sich Cook ja doch wieder etwas dem Pro-Markt zu?
Die Frage lautet eher: Wenden sich die Pro-Creatives wieder dem Thema "Neuinvestitionen" zu (also haben die noch/wieder mal Geld?), und falls ja, kaufen sie dann große Türme? Unsere Beobachtungen zeigen, daß auch bei den Pro-Creatives der Trend zum Notebook geht, oder zum iMac, weil deren Leistung einfach reicht. Selbst für Videoschnitt und das Tonstudio, nur ganz, ganz wenige Anwender bzw. Arbeitsplätze brauchen *wirklich* mehr als vier Kerne.
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verstaerker
verstaerker09.09.11 11:48
naja das klingt doch sehr spekulativ... ich warte dann mal weiter gespannt auf den nächsten MP
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Chiplet
Chiplet09.09.11 11:56
Hannes Gnad
Nee, das lasse ich alles nicht gelten. Fakt ist, dass ich zum Drittel des Preises des kleinsten MP-Modells bei der Konkurrenz ein gleichwertiges Modell bekommen kann. OK, das hat dann kein Voll-Alu-Gehäuse, aber dafür gleich 3x mehr bezahlen? Quad-Xeon und ECC-Speicher bekommt man trotzdem, ach ja, und 3 Jahre Vor-Ort-Service.

Und nein, das war nicht immer so. Apple hat mit dem 2009er Modell einfach die Abzocke begonnen, lies dir mal diesen Artikel durch:
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verstaerker
verstaerker09.09.11 12:05
@chiplet:

unfug ... guck doch mal bei Dell was ein VERGLEICHBARES Modell kostet

richtig ... ziemlich exakt das selbe wie der Einstiegs MP

Qualität hat - insbesondere bei so einem kleinen markt - nun mal ihren Preis
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Hannes Gnad
Hannes Gnad09.09.11 12:09
@Chiplet
Siehe oben, über den Preis kann man diskutieren.
bei der Konkurrenz ein gleichwertiges Modell bekommen kann.
Auch eine Dual-CPU-Workstation? Kein "normaler" Single-CPU-PC...

Einfach mal in die Online Stores gehen - da kostet ein 8-Core MP (Zwei 2,4 GHz Quad-Core Intel Xeon “Westmere”) mit 6 GByte RAM bei Apple 3.399 Euro brutto Listenpreis, bei Dell (ohne Rabatt-Aktion) kostet die gleiche Ausstattung 3.393,88 Euro brutto. Via Mac-Händler gibt's den Mac auch günstiger, Dell bietet gerade 400 Euro netto Rabatt-Aktion, die Listenpreise sind aber eben sehr ähnlich.
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safetyfirst09.09.11 12:31
Danke Hannes!

Chiplet, denkst du, dass du wirklich recht hast? Man man, Unqualifiziert ist gar kein Ausdruck. Wir haben erst vor 6 Wochen wieder 2 der größten Mac Pro im refurbished store gekauft. 12 x 2.93 GHz bekommt man nirgendwo anderes für den Preis. 5.149 EUR ist für diese Prozessor Leistung außerordentlich.

Versuch dir das mal selbst als PC zusammenzubauen. Geht nicht. Überall wo es professionelle Workstations gibt liegen die weit über dem Preis von einem Mac Pro. Refurbished oder auch nicht.

Ich finde es sehr unglücklich, dass hier immer wieder Äpfel mit Birnen verglichen werden.

Zum drittel des Preise. Bitte nachweisen.
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verstaerker
verstaerker09.09.11 12:39
@safetyFirst:

du hast das gut erkannt - aus technischer Unkenntnis vergleichen einige Leute gern Äpfel mit Birnen - also völlig verschiedene Konfigurationen

ich bin mit der Preis-leistung des Mac Pros auch rundum zufrieden

Beispiel:

bei einer Filmproduktion hab ich meinen privaten MP als Renderunterstützung mitgebracht - der hat gleichzeitig Combustion und Maya gerendert und ich hab daran gearbeitet - der war immer noch schneller als jeder andere Rechner vor Ort

dann wollten die auch ähnliche Windowsrechner haben ... huch die kosten ja auch plötzlich über 3000€

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chessboard
chessboard09.09.11 13:40
Reine Rechenleistung ist ja eine Sache.
Jetzt wird aber dauernd gemunkelt, Apple könne das Konzept des MP aufgeben, sprich eines super gelüfteten, leisen, erweiterbaren Rechners mit 4 HDs, wechselbarer Grafikkarte, PCI-Steckplätzen u.s.w. Ich fänd's toll, wenn Apple zumindest der Käuferschicht eines Mac Pro gegenüber mal nicht ganz so verschlossen wäre und irgendwelche Signale gäbe, wohin die Reise gehen soll.

Schaut man sich die Entwicklung der anderen Macs an, scheint der Trend ja immer mehr zum festgeschlossenen Gerät zu gehen. Und da bin ich ganz old-school. Ich will solche Komponenten selbst wechseln und zukaufen können! Ich will nicht wegen einer zu kleinen HD oder einer aktualisierten Grafikkarte einen komplett neuen Rechner kaufen müssen (iMac).
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Chiplet
Chiplet09.09.11 13:41
safetyfirst
Unqualifiziert??? Ich würd mal lieber ganz still sein an deiner Stelle. Gleiches gilt für verstaerker und Hannes Gnad. Es ist symptomatisch, dass man plötzlich als Schrauber ohne Plan hingestellt wird und behauptet, man vergleiche Äpfel mit Birnen. Es ist nicht mein Problem, dass ihr nicht in der Lage seid eine Preissuchmaschine zu bedienen und Dell komischerweise als einzigen Konkurrenten nennt. Das ist arm.

Aber bitte, ihr habt es so gewollt. Hier kommen mal ein paar spontane Vergleiche:

Kleinster Mac Pro (Quad-Core W3530 mit 2,8 GHz):
Billigster Preis mit 3 Jahren Apple Care, den ich gefunden habe:
2429 € ()

Ebenfalls bei cyberport gibts beispielsweise die Lenovo IBM ThinkStation S20 (Xeon W3530, 6 GB ECC-RAM, 500GB, 3 Jahre Vor-Ort-Service). Mit identische Graka, sonst aber in vielen Punkten besser ausgestattet, zahlt man:
1042 € (-1387 €) ( + )

Wer mit einer Grafikkarte bis 75 Watt auskommt, kann auch zur ThinkStation E30 greifen (Xeon E3-1225 mit 4x3,1 GHz aber ohne HT, 4 GB ECC-RAM, 500GB HDD, etc.). Diese kostet dann mit gescheiter Grafikkarte auch keine 750 €, ohne Grafikkarte nur:
649 € ()


Gehen wir nun eine Stufe höher, zu den Dual-CPU-Workstations.

Dieser Mac Pro (2x Xeon E5620 Quad 2,4 GHz, 6 GB RAM, 1 TB HDD) mit 3 Jahren Apple Care kostet dann:
3348 € ()

Als Vergleich dazu die Lenovo ThinkStation D20 (2x Xeon E5620 Quad 2,4 GHz, 4 GB RAM, 500 GB HDD, 3 Jahre Vor-Ort-Service). Mit entsprechender Grafikkarte wären das dann:
1942 € (-1406 €)()

Und selbst wenn man vom Gehäuse her was vergleichbares will, spart man noch viel Geld. HP bietet mit der Z600-Baureihe eine Workstation an, die selbst optisch und von den Gehäuse-Materialien her dem Mac Pro mindestens ebenbürtig ist. Direkt im HP Online Store gibts gerade ein vergleichbares Modell () und das kostet dann:
2032 € (+Graka = -1223 €)

Das sind Fakten, die man nicht abstreiten kann.
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verstaerker
verstaerker09.09.11 13:59
ok die kannte ich noch nicht ... scheinbar sind die Lenovos tatsächlich gute Angebote

mir waren nur HP und Dell als Hersteller von solchen Pro-Kisten bekannt
(und HP zähl ich erstmal nicht mehr bis die Zukunft geklärt ist)

für mich würde ich dennoch n MP vorziehen
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Hannes Gnad
Hannes Gnad09.09.11 14:04
@Chiplet:
Klar, mit Straßenpreisen kommt man bei den PCs weit runter - das hat niemand bestritten. Die PC-Hersteller liefern sich gerade mal wieder eine Rabatt-Schlacht und eine Abverkaufswelle, bei so was macht Apple traditionell nicht mit. Dazu kommt, daß ein über ein Jahr altes Modell bei Preis/Leistung immer etwas komisch aussieht, das wird schlagartig besser beim Erscheinen des neuen Modells, dann langsam wieder schlechter, ein Sägezahn-Muster.

Lenovo-Store: D20 mit 2 CPUs, 8 GByte RAM (6 kann man nicht einstellen), 1 TB Platte und Grafikkarte, Tastatur, Maus usw. - Listenpreis 3.446,24 Euro brutto, als Webpreis bekommt man 734,48 Euro brutto Rabatt. Schön aber, daß im Listenpreis die 3-Jahre-Onsite-Garantie mit enthalten ist.

HP-Store: Mei, ist der schlecht gemacht! Vom Gehäuse her ist der Vergleich eher ein Z800, aber man kann die CPUs nicht frei wählen...schwierig. Günstiger scheint es zu sein, bzw. man bekommt etwas mehr GHz, das von Dir verlinkte Modell ist auffällig günstiger.
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Chiplet
Chiplet09.09.11 14:35
verstaerker
Jedem das seine. Ich sage ja auch nicht, dass der Mac Pro des Teufels ist Ich habe lediglich darauf hingewiesen, dass seit dem Mac Pro 2009 das Preisleistungsverhältnis massiv schlechter geworden ist. Es kommt einem dann halt unweigerlich das Jobs-Zitat aus den 90ern in dem Sinn: "If I were running Apple, I would milk the Macintosh for all it's worth - and get busy on the next great thing." Ist halt die Frage ob Apple den Pro-Markt überhaupt noch ernst nimmt oder nochmal versucht Kasse mit den Kunden zu machen, die auf einen Mac Pro angewiesen sind, bevor dieser eingestellt wird. Persönlich halte ich evtl. Garantieansprüche für eine HP Workstation für sicherer als sich jetzt noch auf Apples Pro-Ambitionen zu verlassen. Aber vielleicht täusche ich mich auch.

Hannes Gnad
  • Das es bei Apple-Produkten so wenig Spielraum bei Straßenpreise gibt, liegt vor allem an Apple selbst.
  • Für mich ergibt nur der Vergleich von Straßenpreisen einen Sinn, alles andere ist doch akademischer unfug!
  • Die Preise im HP Store waren schon immer undurchsichtig. Aber am Ende zählt doch, was am Ende raus kommt Ja, der Store ist schlecht gemacht, aber who cares... Man bestellt einmal und gut.
  • Das mit der "Abverkaufswelle" kann ich so nicht bestätigen. Ich hab den Markt in den vergangenen Jahren genau beobachtet. Die Single-Core-Workstations mit Nehalem-Core sind preislich sehr stabil geblieben, lediglich die Dual-Modelle sind meiner Einschätzung nach bis zu 400 Euro günstiger geworden. Deutlich weniger als bei Apple haben die auch schon letztes Jahr gekostet.
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verstaerker
verstaerker09.09.11 15:18
ach ja Apples produktpolitik ist ohne Zweifel für den ProMarkt schwerlich akzeptabel

dennoch mag ich deren Rechner und System einfach und bin bereit die Preise auszugeben, da ich das Gefühl habe ein wertiges und funktionierendes System zu erhalten
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don.redhorse09.09.11 17:24
ich finde im Verhältnis zu den anderen Herstellern (Lenovo, Dell, HP) sind die MPs recht teuer. Als es noch die G5 gab lagen die Kurse anders. Da waren Xeon Workstations teurer und der G5 im vgl. teilweise sogar billig.

Man darf auch nicht vergessen das man sich bei den anderen Herstellern nicht auf ein Model in X Varianten einstellen muss, sondern man bekommt diverse Modelle in X Varianten. Man kann mehr oder minder das kaufen was man braucht. Und jetzt mal im Ernst, ein Win7 mit Cinema4D, oder Premiere ist soviel schlechter als ein MP mit Cinema4D oder Premiere auch nicht, nur eben nen paar Prozent billiger.

Zum Thema HP: die PC Sparte kann auch einfach nur ausgegliedert werden. Vom Volumen her ist sie groß genug (immerhin Marktführer). Wenn Lenovo alleine PCs verkaufen kann, kann die HP PC Sparte das auch. Ich denke durch ein ausgliedern und umstrukturieren können die eine menge Geld einsparen und bleiben so profitabel. Der Hauptgrund wird eher sein das die Marke HP ohne PC verkauf eine höhere Rendite hat und dementsprechend einen höheren "Wert", interessanter für Aktionäre. Das dürfte ein ganz gewichtiger Grund sein die PC Sparte auszugliedern.
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safetyfirst09.09.11 18:41
chiplet alles gut und schön! aber ich rede von der hi-end workstation. du bekommst sie nirgends billiger. 2 x 6 x 2.93 GHz. sorry. die zweimal quad ja aber zweimal 6 da wird es schwer. und ich finde leute sollten das berücksichtigen.

mit den unteren konfigurationen liegst du da ganz richtig, aber so war es doch schon immer beim mac. dafür verkauft man die dinger halt auch wieder mit einem guten preis. außerdem ist die Verarbeitung extrem viel besser. aluminium vs plaste.

von mir aus können sie weiter soviel kosten hauptsache es gibt sie weiterhin mit besseren spezifikationen.

140 ps bei mercedes sind ja auch nicht gleich 140 ps bei vw oder irre ich mich da?
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Schaefer
Schaefer09.09.11 19:22
Ich habe für die Firma 2008 für ca 2.800 € einen 8-Core MacPro mit 2,8 GHz gekauft.

Das Gerät läuft seitdem täglich 8 - 12 Stunden, oft unter Volllast und das mit 4 Festplatten auch noch flüsterleise. Später wurden in der Firma 2 PCs mit ähnlichen Spezifikationen gekauft: der erste hatte nach ein paar Wochen einen CPU-Defekt, der andere (angeblich ein "Silent-PC") ist so laut, dass keiner gern an ihm arbeitet.

Vom Vergleich OSX mit Windows mal ganz zu schweigen

Ich freue mich schon darauf, einen neuen Mac Pro unterm Tisch zu haben und hoffe, dass er doppelt so schnell wie der "Alte" sein wird. Denn schon ein neues MacBookPro 2,2 GHz kommt mit dem Sandy-Bridge Quad-Core leistungsmäßig an den 8-Core MacPro ran.
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gfhfkgfhfk09.09.11 20:54
Chiplet
Im MacPro sind Xeon 3500/3600 bzw. 5500/5600 verbaut. Der Nachfolger wird der Xeon E5 werden, welcher nun im November auf den Markt kommen soll. Von HP, Lenovo und Dell gibt es Workstations mit Xeon E3, das ist der Nachfolger des Xeon 3400, den Apple nie verwendet hat.

Sicherlich sind Workstations auf Basis des Xeons E3 für viele Einsatzzwecke ausreichend, ich habe selbst so einen Rechner unterm Schreibtisch, aber es ist trotzdem kein Xeon E5.

In einem Punkt muß ich Dir aber recht geben. Apple hat die Xeon 5500/5600 zu keinem Zeitpunkt ausgenutzt. Der MacPro hat weder die Zahl an PCIe Slots, RAM Sockets oder die CPU Optionen einer echten HighEnd Workstation. Passende Grafikkarten gibt es ebenfalls nicht.
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user_tron12.09.11 19:36
lieber zwei iMac als einen MP
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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