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Neuer Benchmark: Apples M1 schlägt alle Intel- und AMD-CPUs – bis auf eine einzige

Bereits kurz nach dem Erscheinen von MacBook Air M1, MacBook Pro M1 und Mac mini M1 zeigten etliche Benchmarks und praktische Tests die enorme Leistungsfähigkeit von Apples M1-Prozessor. Ein von Apple Silicon angetriebenes Notebook aus Cupertino etwa schlug bei der professionellen Fotobearbeitung einen High-End-PC mit AMDs 16-Kerner Ryzen 9. Gleichzeitig sind Apples hauseigene Prozessoren äußerst sparsam und damit energieeffizient. Intel hingegen hält die x86-Plattform immer noch in allen Disziplinen für überlegen.


Platz zwei bei der Single-Thread-Performance
Der CPU-Hersteller wird daher nicht müde, die angeblichen Vorzüge seiner Prozessoren im Vergleich zum M1 öffentlich zu kommunizieren. Das Unternehmen produzierte jetzt bekanntlich sogar einige Werbespots mit Justin Long, der vor 15 Jahren in Apples "Get a Mac"-Videos zu Berühmtheit gelangte (siehe ). Intels diverse Kampagnen können aber nicht darüber hinwegtäuschen, dass Apple mit dem hauseigenen Prozessor über einen äußerst potenten ARM-Chip verfügt, welcher viele Mitbewerber aus dem x86-Lager leistungsmäßig überflügelt. Hinsichtlich der Single-Thread-Performance schlägt Apple Silicon bis auf eine sogar alle CPUs von Intel und AMD. Das zeigt ein aktueller Benchmark.


Quelloe: Passmark

Nur eine brandneue Intel-CPU liegt vor dem M1
Im CPU Mark von Passmark musste sich der M1 lediglich dem Core i9-11900K geschlagen geben. Apples Chip erreichte im Test 3.550 Punkte, während die brandneue Intel-CPU auf 3.741 Punkte kam. Der x86-Achtkerner mit integrierter GPU kostet mit Preisen ab rund 550 Euro allerdings nur rund 160 Euro weniger als beispielsweise ein kompletter Mac mini M1, welcher im Onlinehandel bereits ab etwa 710 Euro zu haben ist (Store-Link: ). Auf den Plätzen zwei und drei landen Intels Core i7-11700K (3.542 Punkte) und der Ryzen 7 5800 X von AMD mit 3.506 Punkten. Alle anderen getesteten AMD- und Intel-CPUs bevölkern die weiteren Ränge, wobei fünf Ryzen-Prozessoren vor den Core-i-CPUs liegen.

"Alder Lake" ist Intels Hoffnungsträger
Mit den Prozessoren der von Intel als "Rocket Lake" bezeichneten elften Core-i-Generation dürfte es dem CPU-Giganten also schwerfallen, Apples M1-Chips auf breiter Front zu überflügeln. Notebookcheck prognostiziert daher, dass erst die kommende "Alder Lake"-Generation bei der Single-Thread-Performance wieder konkurrenzfähig sein dürfte. Die Vorstellung von Intels in 10-Nanometer-Technologie gefertigten CPUs wird für die zweite Jahreshälfte erwartet. Allerdings ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass man auch in Cupertino nicht die Hände in den Schoß legt und schon bald neue Geräte mit noch leistungsfähigeren M1-Prozessoren präsentiert. Der Wettlauf um die Performance-Krone dürfte also weitergehen.

Mac mini M1 bei Amazon

Kommentare

moog
moog25.03.21 17:28
Üü
"Colonel, your moral compass is so fucked up, I'll be shocked if you manage to find your way back to the parking lot. "
-16
maculi
maculi25.03.21 17:28
Und welche CPUs aus der Liste sind Laptoptauglich (ohne das man gleich ein Notstromaggregat mit sich rumschleppen muss)?
+17
moog
moog25.03.21 17:28
Die Stadt
"Colonel, your moral compass is so fucked up, I'll be shocked if you manage to find your way back to the parking lot. "
-11
tk69
tk6925.03.21 17:32
maculi
Und welche CPUs aus der Liste sind Laptoptauglich (ohne das man gleich ein Notstromaggregat mit sich rumschleppen muss)?
Der M1 😇.
+21
AppleFuchs
AppleFuchs25.03.21 17:32
Für den Preis eines 11900K bekommt man ein halbes MacBook Air mit M1.

Da frage ich mich gerade, hat der M1 einen Boost? Denn der i9 11900K kann einen Kern auf 5,3GHz boosten.
0
Gerry
Gerry25.03.21 17:35
Auch wenn es beeintrugent ist, wenn man sich das so ansieht ist der Intel dabei nur mit 3.6Ghz gelaufen. Also war gedrosselt
-16
depeche101mode25.03.21 17:38
Performance per Watt wäre jetzt noch interessant...
+13
LoCal
LoCal25.03.21 17:39
Ich warte nur darauf, dass der intel CEO erfreut bekannt gibt, dass intel immer noch am schnellsten ist.

Ich hab zwar keine Lösung, doch ich bewundere dein Problem
+15
maculi
maculi25.03.21 17:40
Wenn man hier nachsieht, dann wird klar, da wurden Desktop-CPUs getestet. Bei Laptops sieht es so aus:
+25
ilig
ilig25.03.21 18:08
Gerry
Auch wenn es beeintrugent ist, wenn man sich das so ansieht ist der Intel dabei nur mit 3.6Ghz gelaufen. Also war gedrosselt
Der M1 läuft – wenn ich das richtig sehe – mit 3,2GHz. Das heist für mich, dass der M1 trotz 0,4GHz weniger schneller ist als der Intel Core i7-11700K mit 3.6GHz. Oder sehe ich das falsch? Da frage ich mich – wie AppleFuchs – ob der M1 einen Boost hat.
+3
claudiusw
claudiusw25.03.21 18:09
Ist schon interessant, wie verzweifelt die x86 Fraktion versucht zu zeigen, dass ein x86 CPU doch noch in einigen Punkten besser ist als ein M1 Chip. Wenn man bedenkt, dass der M1 in den aktuellen Mac mini, Macbook Air und MacBook Pro 13 nur der Einsteiger-Prozessor ist, dann kann man sich die Panik vorstellen, wenn der 27" iMac und Macbook Pro 16 vorgestellt werden.
You can­not cre­ate good ty­pog­ra­phy with Arial.
+24
z3r025.03.21 18:49
Who the hell is Nok... äh, INTeL...? 🤷🏼‍♂️
+3
ERNIE25.03.21 18:57
Die vergangenen (Intel-)Jahre haben einfach überdeutlich gezeigt, wie schlecht es für die Kunden ist, wenn eine Firma ein Quasi-Monopol hat. So cool die neuen Prozessoren von Apple sind (und ich freue mich schon sehr auf dass, was noch kommen wird), um wichtiger finde ich, dass die Mitbewerber am Ball bleiben und mitziehen. Denn auch Apple beweist immer wieder, dass sie kein "guter Monopolist" sind.
+12
Dunkelbier25.03.21 19:14
Was auch gerne unterschlagen wird: viele "PC-Laptops" reduzieren ihre Leistung drastisch, sobald sie auf Akku laufen. Von wegen Mobil und so.
+6
mikeboss
mikeboss25.03.21 19:27
nein, der M1 hat kein turbo/boost oder aehnliches. hat er schlicht nicht noetig... das ergibt schon sinn weil mit steigender taktfrequenz steigt der strombedarf ueberproportional an.
+7
pentaxian
pentaxian25.03.21 19:29
claudiusw
...dann kann man sich die Panik vorstellen, wenn der 27" iMac und Macbook Pro 16 vorgestellt werden.

Das wird 'n Fest, die Gesichter von Intel - unbezahlbar! Für alles Andere gibt's M..tercard....
mine is the last voice that you will ever hear (FGTH)
+3
Dunkelbier25.03.21 19:33
claudiusw
Ist schon interessant, wie verzweifelt die x86 Fraktion versucht zu zeigen, dass ein x86 CPU doch noch in einigen Punkten besser ist als ein M1 Chip. Wenn man bedenkt, dass der M1 in den aktuellen Mac mini, Macbook Air und MacBook Pro 13 nur der Einsteiger-Prozessor ist, dann kann man sich die Panik vorstellen, wenn der 27" iMac und Macbook Pro 16 vorgestellt werden.
Ja. Die Erwartungshaltungen sind da sehr hoch. Ich hoffe, Apple kann liefern. Bei den drei aktuellen M1 haben sie zumindest schon mal. Und mehr, als ich gehofft hatte.
+4
AppleFuchs
AppleFuchs25.03.21 19:44
Wenn der M1 also keinen Boost hat, sieht das Ganze noch beeindruckender aus. Denn die 3,5GHz des i9 11900K ist der Basistakt. Während des Benchmark lief ein Kern auf 5,3GHz.

https://ark.intel.com/content/www/us/en/ark/products/212325/intel-core-i9-11900k-processor-16m-cache-up-to-5-30-ghz.html
+8
Bananenbieger25.03.21 20:01
Bei der Multithread-Performance ist aber noch sehr viel Luft nach oben.

Aber Apple kann da ja leicht ein paar Kerne mehr ins Gehäuse packen (völlig vereinfacht gesagt).
+4
mikeboss
mikeboss25.03.21 20:19
ganz genau so ist es! mehr cores dazupacken ist keine kunst (ganz im gegensatz zum erreichen hoher single-thread leistung). man hoert ja, dass die naechsten Apple silicon chips mit 8 performance und wiederum 4 efficiency cores ausgestattet sein sollen. somit wuerde ich eine multi-core leistung erwarten welche zwischen dem 12-core Mac Pro 2019 und dem iMac Pro 18-core anzusiedeln sein duerfte. dauert nicht mehr lange und wir werden bescheid wissen. in spaetestens vier wochen duerften die neuen iMacs da sein...
Bananenbieger
Aber Apple kann da ja leicht ein paar Kerne mehr ins Gehäuse packen (völlig vereinfacht gesagt).
+7
Puschel25.03.21 22:02
Ich habe mir nach den ersten Testberichten einen Macmini M1 mit 8GB Ram gekauft. Dieser ersetzt jetzt meinen iMac2017 5K mit 64GB Ram.... was soll ich sagen? Der Macmini ist bedeutend schneller... egal ob Videoschnitt oder Fotobearbeitung. Bin absolut begeistert. Der iMac dient jetzt nur noch als Staubfänger....
+4
Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.03.21 22:07
Puschel
Der Macmini ist bedeutend schneller... egal ob Videoschnitt oder Fotobearbeitung. Bin absolut begeistert.

Hast du zufällig auch mit großen PSB Dateien (>7GB) mit vielen Ebenen (>80) zu tun?
+1
Mecki
Mecki25.03.21 22:32
Und jetzt schauen wir mal nach, was Apple so in den letzten Jahre für Performancezuwächse pro ARM CPU Generation hatte: (Blau ist Single-Core, Orange ist Multi-Core) Und gerade beim ersten Chip einer neuen Serie ist immer sehr viel Optimierungspotential vorhanden. Wenn der Sprung zum M2 nur halb so groß ausfällt kann Intel sich schon begraben lassen.
+3
Da_Andy_FFM25.03.21 23:57
Irgendwann Ende nächstes Jahr/Anfang 2023 steht bei mir ein Neukauf an, dann hoffe ich auf Apple und die 3te Generation, die dann sicher lohnen wird. Derzeit ist mir einfach zu wenig drin wenn man sich auch die Preisdifferenz anschaut. Mein derzeitiges System hat mich ca. 500 EUR gekostet (Ryzen 5 4th Gen, 1TB Nmve, 1TB SSD, 32 GB RAM), dagegen müsste ich beim Mac Mini M1 mit 16GB Ram und 2TB SSD schon ca. 2.000 EUR auf den Tisch legen. Mein selbstgebauter Mac Mini Pendant (ich habe etwas ähnliches wie Intel Nuc), ist einfach vom Preis schlicht und ergreifend derzeit viel attraktiver und von der Leistung reicht diese Kiste noch für 1-2 Jahre locker aus.

Ich hoffe immer wieder, dass sich Apple etwas besinnt und die Preisgestaltung, gerade bei den Optionen der Realität anpasst, dann lohnt es sich für einige Leute mehr der Umstieg. Also 1k für 2TB und 16GB Ram wäre ich definitiv bereit auszugeben, naja werden wir dann in 1-2 Jahren sehen, was Apple noch aus dem Hut zaubert und ob es sich dann lohnt.
0
MacKaltschale25.03.21 23:59
Es ist zwar ohne Zweifel beeindruckend und bei Preis-Leistung und Power-per-Watt führt Apple eindeutig. Aber wenn man ganz ehrlich ist, dann könnte die Überschrift könnte auch lauten, „Schnellste Intel-CPU schlägt schnellste Apple CPU“, und sie wäre dann trotzdem korrekt. Fakt ist, wie man am Benchmark sieht, die x86-Plattform ist momentan tatsächlich noch ebenbürtig und nicht abgeschlagen. Denn auf dem ersten Platz steht eine CPU von Intel. Die Preise der CPUs sind letztendlich, bis auf die Problematik mit dm Ausschuss, zu einem großen Teil reines Marketing. Die langsamen und günstigen CPUs gibt es, um die Preise der teuren CPUs zu rechtfertigen.
Geht es darum wer die schnellste Single-Core CPU in Serienfertigung baut, dann hat wohl ganz offensichtlich leider Intel noch die Nase vorn und das mit einer schlechteren Strukturgröße.
0
aschge26.03.21 00:22
Ok, ist ja ganz toll dass die CPUs soviel leisten. Aber wieviele Kunden reizen das denn bitte aus? Das ist doch irgendwann kein Verkaufsargument mehr. Genau wie bei modernen Handys und Tablets. Die CPUs werden jedes Jahr schneller, super - und was spürt/hat der Nutzer davon: NIX
-7
Warp26.03.21 01:30
aschge
Die Kunden vielleicht nicht. Da eher das Betriebssystem, die Apps an sich. Die können jetzt erst mal wieder mit Gimmiks vollgepfropft werden die nur sehr sehr wenige Menschen wirklich brauchen. Oder anders ausgedrückt die werden schlichtweg immer fetter werden. Ob das dann immer im Sinne des Nutzers ist kann durchaus bezweifelt werden.
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Mecki
Mecki26.03.21 02:27
Warp
Oder anders ausgedrückt die werden schlichtweg immer fetter werden.
1. Code macht den kleinsten Teil von Apps aus. Also etwas mehr Code in eine App einzubauen, macht die App kaum größer. Das meiste belegen Bilder, Videos und Datendateien. Und um davon mehr reinzustopfen braucht es keine stärkere CPU.

2. Code, der nicht ausgeführt wird, macht die App auch nicht langsamer, weil er wird ja nicht ausgeführt. Wenn ihn also wirklich niemand braucht...

3. Code, der nicht ausgeführt wird, wird nicht geladen und belegt keinen Arbeitsspeicher. Denn die Binaries werden nicht in den Speicher geladen, die werden in den Speicher ge-mapped, d.h. das System lädt nur die Teile wirklich ins RAM, auf die auch während der Ausführung zugegriffen wird. Ein Binary ist wie ausgelagerter Speicher, der nur beim Zugriff eingelagert wird. Deswegen lagert das System Binaries auch nie aus, sondern es verwirft einfach die Seiten im Speicher und lagert sie bei Bedarf vom Binary wieder neu ein.

4. Daher führt mehr Code auch nicht zu langsameren Ladezeiten, außer er wird auf viele einzelne Dateien aufgeteilt (zig kleine Bibliotheken/Frameworks), weil die alle einzeln ge-mapped werden müssen und das kostet natürlich umso mehr Zeit, je mehr das werden. Werden nur vorhandene Dateien etwas größer wirkt sich das kaum aus, weil bis zum Start der App muss in etwa immer gleich viel Code "eingelagert" werden.

aschge
Aber wieviele Kunden reizen das denn bitte aus?
Du nutzt anscheinend nicht die Fotos App oder hast dort keine zig tausenden Fotos und Videos. Du optimierst anscheinend auch nicht regelmäßig Bilder mit einem verlustfreien Optimizer (davon gibt es diverse im App Store und die können Bilder deutlich besser komprimiren, so dass sie teilweise bis zu 80% kleiner werden, ohne den geringsten Qualitätsverlust, aber das kostet enorm viel Rechenzeit). Du machst wohl auch keine Videokonferenzen in der Pandemie und hörst wie deine Lüfter dir mitteilen, wie stark das gerade die CPU fordert, dein Videobild in Echtzeit zu komprimieren und den Videostream der anderen zu dekomprimieren. Du schneidest auch keine iPhone Videos am Rechner und konvertierst sie dann in ein geeignetes Format um sie auf Webseiten hochzuladen. Spiele spielst du sowieso nicht, nicht mal auf Webseiten. Du streamst auch keine HD Videos oder es stört dich nicht, wenn das dein System auf Anschlag bringt.

Was machst du eigentlich so mit deinem Rechner? Klar, wenn du 90% der Zeit nur TextEdit nutzt, wirst du da nicht viel von merken. Wobei Apple z.B. mit mehr Rechenleistung eine bessere Spracherkennung im System einbauen kann, denn hier sind die Möglichkeiten auch durch die Rechenzeit begrenzt und die kannst du dann sogar in TextEdit für dich nutzen.
+8
Warp26.03.21 04:11
Mecki
Das ist mir schon klar. Wo ich jetzt eigentlich drauf hinaus wollte, dass Sachen eingebaut werden in Form von z. B. unnötigen Animationen usw. und was weiss ich wo man sich bisher zurückgehalten hat weil sonst das ganze ruckelig wird. Dann sind wir ganz schnell bei deinem Punkt 2 und 3 dass dann Code geladen und ausgeführt wird den man eigentlich gar nicht braucht.
Andererseits ist auch klar, dass man nun auch die Möglichkeit hat Funktionen einzubauen die vorher mangels Prozessorleistung nicht einbauen konnte/wollte.
-2
Sideshow Bob
Sideshow Bob26.03.21 06:40
ich betreibe hier einen mit SSD aufgerüsteten iMac aus dem Jahr 2009 gelegentlich auf dem ich unter 10.10.5 Legacy-Programme ausführen kann. Manchmal bin ich baff wie flott der sich anfühlt - manchmal merkt man schmerzhaft wie sehr man sich an aktuelle Rechenleistung gewöhnt hat.

Ich denke gerade bei Mobilgeräten ist der Ansatz mit den zusätzlichen leistungsschwachen Kernen für längere Akkulaufzeit sehr sinnvoll da vieles was man alltäglich macht nicht die Maximalleistung braucht
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