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Neuer Benchmark zum 12-Core Mac Pro zeigt hohe 64-Bit-Leistung

Nachdem bereits in den vergangenen Monaten einige unbestätigte 32-Bit-Benchmarks zum neuen Mac Pro in Umlauf kamen, gibt es nun erstmals Angaben zur 64-Bit-Rechenleistung des von Apple bislang nicht ausgelieferten High-End-Macs. Getestet wurde der Mac Pro in Kombination mit einem Intel Xeon 12-Kern bei 2,7 GHz und einer internen Version von OS X 10.9 Mavericks. Hierbei wurde bei einem Prozessorkern eine Leistung von 3214 Punkten messen, während man im Verbund aus 12 Prozessorkernen beachtliche 33066 Punkte erzielen konnte. Im Vergleich zum bisherigen Mac Pro mit 12 Kernen entspricht dies einer Leistungssteigerung von 32 Prozent bei einem Kern und 31 Prozent bei allen zwölf Kernen. Bei Video-Konvertierungen verkürzt sich damit beispielsweise die Wartezeit von 10 Minuten auf nur noch 7 Minuten.


Apple wird voraussichtlich in dem kommenden Tagen mit dem Verkaufsstart des neuen Mac Pro beginnen, der dann zum Einstiegspreis von 2.999 Euro bestellt werden kann. Als Einstiegsmodell ist er dann mit einem Xeon 4-Kern-Prozessor, 12 GB RAM, 256 GB PCIe-SSD und zwei AMD FirePro D300 Grafikkarten ausgestattet. Die Spitzenausstattung des Mac Pro mit Xeon 12-Kern-Prozessor, 64 GB RAM, 1 TB PCIe-SSD und zwei AMD FirePro D700 Grafikkarten soll unbestätigten Berichten zufolge rund 9500 Euro kosten.

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Kommentare

cyberbutter
cyberbutter16.12.13 12:13
Ich finde 30% jetzt erlich gesagt nicht soooo viel. Klar ist das nen sehr gutes Ergebniss aber der alte MacPro hat auch schon ein paar Jahre aufm Buckel.
Der MacPro 2010 hatte ja schon 26000 Punkte.
BÄM!
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razzfazz
razzfazz16.12.13 12:20
2,7 Ghz gegen 3,06 Ghz (2012er). 1 Prozessor 12 Kerne gegen 2 Prozessoren insg. 12 Kerne (2012er).
Wenn der neue 911er Porsche 30% schneller fahren könnte als das 3Jahre alte Modell würde die Autowelt Kopf stehen!
Ich finde 30% Zuwachs an Geschwindigkeit schon sehr ordentlich!
Das Recht auf Dummheit gehört zur Garantie der freien Entfaltung der Persönlichkeit. Mark Twain
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janknet16.12.13 12:22
Ich glaube ja, dass man die Performance des neuen MacPro nicht anhand von Geekbench Werten vergleichen können wird.
Ein besserer Vegleich wäre alter MacPro vs. MacPro2012 in FCX beim Video encodieren.
Ich denke erst dort wird er MacPro seine Leistungsfähigleit zeigen.
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cyberbutter
cyberbutter16.12.13 12:29
Ein Auto ist aber kein Computer. Beim iMac sind es z.B. um die 60%.

iMac 2013: 14700
iMac 2010: 9000

Ich wollte auch nicht sagen das 30% schlecht oder der neue MacPro langsam ist.
Wenn man natürlich Stromverbrauch, Anzahl der CPUs und Taktung bedenkt ist das ein sehr ordentlicher Wert.
BÄM!
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diddom
diddom16.12.13 12:32
Benchmarks und Prozentangaben sind wie immer recht wenig aussagekräftig im Alltag.
Ob die gemessenen Werte gut oder schlecht sind, werden erst praktische Anwendungsbeispiele mit Programmen zeigen.
30% klingt sehr viel, muss aber nicht viel sein, je nachdem was man tut.
Geht es um Prozesse, die nur wenige Sekunden gedauert haben, bringt es gefühlt nicht viel. Handelt es sich z.B. Um eine Videokonvertierung, die zuvor 30 Minuten und jetzt 20 dauert, merkt man das schon.
Ich denke sowieso, dass diese Kisten primär nur für Video und 3D Leute richtig interessant sind.
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AppleUser2013
AppleUser201316.12.13 12:40
Hier auch nochmal ein Wert, wenn Apple noch so wie damals Dual Cpu Systeme anbieten würde...



Ansonsten ist die Leistungssteigerung jetzt in Rahmen der Entwickliung... Ich meine, es wäre doch seltsam, wenn der nMP nicht schneller wäre. als der alte Dual CPU Macpro (2x6c) mit Intels Westmere Generation von 2010...
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berkyl16.12.13 12:42
Soweit ich informiert bin kann das neue OS X Mavericks die Berechnungen auf die CPU UND die Grafikchips verteilen und so vor allem im Bereich Video und Bildbearbeitung deutlich punkten. Aktuelle Benchmarks können dies nicht wirklich veranschaulichen und wie gross der Performancezuwachs effektiv ist, wird sich erst noch in praxisnahen Tests zeigen.

In meinen Augen ist der "Kübel" revolutionär; Kein anderer Hersteller hat bisher so viel Leistung in so kleinen Dimensionen untergebracht.
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otof16.12.13 12:45
Zu dem Preis vs alter macpro jetzt nichts besonderes an Mehrleistung, natürlich sind 30% was aber jetzt auch nicht der Renner....
1x Apple immer Apple
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SpaceHotte16.12.13 12:47
berkyl
Soweit ich informiert bin kann das neue OS X Mavericks die Berechnungen auf die CPU UND die Grafikchips verteilen und so vor allem im Bereich Video und Bildbearbeitung deutlich punkten. Aktuelle Benchmarks können dies nicht wirklich veranschaulichen und wie gross der Performancezuwachs effektiv ist, wird sich erst noch in praxisnahen Tests zeigen.
Ohne weiteres geht das nicht. OpenCL wurde erweitert (gibts aber ja auch schon seit 10.6), aber das System kann nicht ohne weiteres Rechenoperationen auf die GPU auslagern. Es gibt Dinge wo OpenCL nützlich ist, wenn man aber viele Daten hin und her schaufeln muss, lohnt sich der Aufwand mit der Grafikkarte nicht mehr weil die CPU dann schneller ist.

Ebenso wenig kann das System einfach frei heraus bestimmen, was parallel ausgeführt werden kann und soll. Da gibt es einfach zu viele Fallstricke allein und daher muss da vorher ein Entwickler das im Programm freigegeben haben.
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mucke16.12.13 13:02
Aber gerade bei der GPU wird man einen unheimlich Sprung sehen werden (je nach Anwendung).
Das sich bei der CPU nicht soooviel tun wird, war doch klar.
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someone16.12.13 13:05
Die neue CPU hat ja auch einen 3 Mal so grossen L3 Cache, und bei Multithreading muss man nicht mehr "Off-Chip" mit dem zweiten Sockel kommunizieren.
Zudem ist doppelt soviel RAM drin, welcher zudem noch 40% schneller angebunden ist (es sei denn die CL Parameter sind schlechter).
Da waers eher eine Ueberraschung wenn man nicht mindestens 30% schneller waere...
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AppleUser2013
AppleUser201316.12.13 13:06
Ich bin gespannt auf die Benchmarks der D-Serie in Vergleich zu anderen Workstation Karten von AMD und NVidia...
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Dirk!16.12.13 13:07
berkyl
Soweit ich informiert bin kann das neue OS X Mavericks die Berechnungen auf die CPU UND die Grafikchips verteilen und so vor allem im Bereich Video und Bildbearbeitung deutlich punkten. Aktuelle Benchmarks können dies nicht wirklich veranschaulichen und wie gross der Performancezuwachs effektiv ist, wird sich erst noch in praxisnahen Tests zeigen.

Träum weiter. Final Cut Pro X in der aktuellen Version ist bei mir nicht in der Lage auf 8 Prozessorkernen mehr als 250% (800% wären theoretisch möglich) CPU-Auslastung zu erzeugen, die GPU liegt dabei völlig brach, was den Export in verschiedene iOS-Video-Formate angeht.
Irgendwie ärgerlich, wenn man bedenkt, dass Final Cut Pro X angeblich "von Grund auf" neu geschrieben wurde um vom MultiCore-Support im GCD zu profitieren.
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morris
morris16.12.13 13:07
Fühle mich gut unterhalten. Weitermachen
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WirbelFCM16.12.13 13:13
Also bei den Leistungsdaten dürften sich alte Pros weiterhin gut verkaufen - v.a. bei dem Preis, den ein so ausgerüsteter MP kosten dürfte!

Die Leistungsdaten von Autos und PCs 1:1 zu vergleichen, ist wirklich nicht sehr sinnvoll. Mein erster PC hatte stolze 7MHz Taktfrequenz, eine "vorsintflutliche" Festplatte und ein halbes MB RAM (das war ein Amiga 500). Trotzdem ging der Systemstart oder das Briefeschreiben quasi genau so schnell wie heute und selbst Internet wäre genau so flott gegangen, wenn es damals schon DSL gegeben hätte.

Vermutlich sogar deutlich schneller, weil die meisten Seiten damals noch sehr "effizient" gecodet wurden und nicht mit modernen Editoren, die für 10 Wörter 10MB Platz vergeuden
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Saguhl16.12.13 13:28
@WirbelFCM: OK, es ist kein Amiga. aber die Specs sind ähnlich.
http://www.dailydot.com/opinion/mac-plus-introduce-modern-web/

Sorry, ich schweife etwas vom Thema ab.
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TurboX16.12.13 13:30
Dann render mal einen 4K Film von 1 1/2 std. dauer auf dem 7 MHz Rechner

Die Geekbench Tests zeigen nur die PS. Das Gesamtpaket aus CPU, GPU, RAM, SSD, TB2 etc. wird sich mehr als deutlich vom alten MacPro absetzen. Da reden wir nicht mehr von 30%
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nane
nane16.12.13 13:44
Ich könnte mir denken, dass ein neuer MacPro sein Leistungspotential dann entfaltet, wenn man mal eben schnell 20GB in einem Video/Render/Photoshop Programm bearbeitet und dabei keine Zeit mehr hat eine Tasse Kaffee zu machen, weil TB, SSD und CPU schneller als die Beine zur Kaffee-Maschine sind

Ich find 30% Zeitersparnis pro Tag sehr viel, dass sind knapp 3 Stunden mal 5 sind das fast 2 Arbeitstage. Also entweder verdiene ich dann effektiv mehr, oder ich habe mehr Freizeit (naja theoretisch jedenfalls) Und wenn es unterm Strich nur 30 Minuten pro Tag sind, freue ich mich schon wie ein Schnitzel

PS: Und ich wette, der neue MacPro wird vielleicht leise "surren", hingegen ein aktueller MacPro heizt gleich das ganze Zimmer wohlig warm
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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AppleUser2013
AppleUser201316.12.13 13:59
Wenn es wirklich um reines CPU Rendering geht... Um wieviel % schneller ist dann ein Dual 12c System mit Bench von 54017...
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iPeter79
iPeter7916.12.13 14:00
Und teilweise sind die alten Rechner sogar schneller gestartet. Mein damaliger Atari 1040 ST hat schon nach ca. 2 Sekunden den Schreibtisch angezeigt (komplette System-GUI mit Maus- Sound- und Grafik Unterstützung), wenn eine Diskette ohne zusätzliche Treiber oder Autostart-Programme eingelegt war. Dies war vor allem deswegen möglich, weil das System hauptsächlich im ROM lag. Mit den heutigen SSDs geht es jetzt erst wieder langsam in diese Richtung (allerdings natürlich auch mit wiederbeschreibbaren Speicherbausteinen). Das Booten einer Festplatte (mit zusätzliche Treibern) oder das Starten eines Spieles (manchmal auch bis zu 3-4 Disketten hintereinander) hat natürlich auch etwas länger gedauert.
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TorstenW16.12.13 14:12
nane
Ich find 30% Zeitersparnis pro Tag sehr viel, dass sind knapp 3 Stunden mal 5 sind das fast 2 Arbeitstage. Also entweder verdiene ich dann effektiv mehr, oder ich habe mehr Freizeit (naja theoretisch jedenfalls) Und wenn es unterm Strich nur 30 Minuten pro Tag sind, freue ich mich schon wie ein Schnitzel

Wenn es nur auf die reine Rechenleistung ankommt, ist man außerhalb des Mac Lagers vmtl besser bedient.
Die Top Windows Geekbenchs liegen an der 50.000 Grenze, was halt ungefähr doppelt so "schnell" ist, wie der Mac Pro. (weil halt 24 Kerne, statt 12)

30% Steigerung in (wenn man es realistisch betrachtet) 3 Jahren, ist in der Computer-Welt einfach nicht viel, auch nicht bei Apple.
Der Mac Mini hat seine Leistung quasi vervierfacht, in derselben Zeit.

Natürlich ist der neue Mac Pro schneller als der Alte, aber ich würde eher sagen, dass ein guter Teil der aktuell möglichen Leistung dem Design geopfert wurde.
Kann man gut finden, oder nicht.
Ich denke allerdings, dass sich die Zielgruppe deutlich verschoben hat, im Vergleich zum vorherigen Modell.

Ganz persönlich würde ich mir quer durch die Palette bei Apple etwas weniger Minimalisierungswahn wünschen. Was bei Laptops mit Wohlwollen noch irgendwo Sinn ergibt, führt dann bei iMac und Mac Pro doch zu leichtem Kopfschütteln bei mir.

Wenn es nicht morgen noch eine Wahnsinnsüberraschung gibt, wird es bei mir wohl der iMac in Topausstattung anstatt des kleinen (Quadcore) MacPro werden. Der dürfte in eigentlich allen Bereichen performanter sein, billiger, und mit nem Bildschirm dabei..
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BudSpencer16.12.13 15:00
razzfazz
2,7 Ghz gegen 3,06 Ghz (2012er). 1 Prozessor 12 Kerne gegen 2 Prozessoren insg. 12 Kerne (2012er).
Wenn der neue 911er Porsche 30% schneller fahren könnte als das 3Jahre alte Modell würde die Autowelt Kopf stehen!
Ich finde 30% Zuwachs an Geschwindigkeit schon sehr ordentlich!

Was für ein Sinnloser Vergleich.

Dieser Vergleich trifft es wohl eher.
Der neue VW Golf hat statt 95 PS jetzt 115PS. Juhu Jubel, Freudentanz.


Mactechnews
Das Rechenbeispiel Fehlerhaft.
Bei Video-Konvertierungen verkürzt sich damit beispielsweise die Wartezeit von 10 Minuten auf nur noch 7 Minuten.

Wenn der neue MacPro 7 Minuten benötigt, dann braucht der alte (30% langsamer) 9,1 Minuten.
Würde er 10 Minuten benötigen so wäre er 42% langsamer.
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o.wunder
o.wunder16.12.13 15:13
Ist es richtig das es dabei nur um CPU Leistung ging?

Ich denke gerade in der Kombination von CPU und GPU wird die Stärke des neuen Mac Pro's liegen und das kombiniert mit der schnellen SSD.

Na ja mir soll es egal sein, brauch das nicht. Und für diejenigen die es brauchen, stellt sich die Frage ob andere Systeme für das Geld bessere Leistung für weniger Geld und besserer Erweiterung bieten.

Ist doch egal welches Betriebssystem, solange es stabil läuft. Man ist eh nur in einigen wenigen Anwendungen beruflich unterwegs, oder? Und ab Win 7 läuft Windows auch stabil.
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wolfgag
wolfgag16.12.13 15:39
TurboX
Dann render mal einen 4K Film von 1 1/2 std. dauer auf dem 7 MHz Rechner

Die Geekbench Tests zeigen nur die PS. Das Gesamtpaket aus CPU, GPU, RAM, SSD, TB2 etc. wird sich mehr als deutlich vom alten MacPro absetzen. Da reden wir nicht mehr von 30%
Nur das auf die lächerlich kleine SSD kein 4k Film mit 1,5 Stunden Dauer passt
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nane
nane16.12.13 16:15
TorstenW
Nüchtern betrachtet: *rechtgeb*. Minimalisierungswahn: *rechtgeb*
*schnüff*
Das Leben ist ein langer Traum, an dessen Ende kein Wecker klingelt.
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someone16.12.13 16:21
TorstenW
Seh ich genau gleich.
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Moogulator
Moogulator16.12.13 16:21
Der Mp wird mit einer 256gb SSD ausgeliefert. Das wohlgemerkt bei räumlich-technischer Unfähigkeit HDs einzubauen, man braucht erstmal ein Gehäuse für 800€ (etwa) um extrem seltene Anschlüsse herum, die es womöglich in 5Jahren nicht mehr geben wird, weil Apple diese leider nicht mehr unterstützt? Nee, die Zeiten des MP für Audio sind vorbei, denn da ist der Vorteil bei dem Preis doch zu klein. für den Preis hat da nicht weniger als volles Ram und die dickste SSD drin zu sein. Schon gar nicht mit Appleaufpreis.

noch ein Kabel hier und ein Adapter da für 99€, nur damit das geht, was bisher ging. Ja, schon nett wenn es schneller ist, aber das sind Pcs auch, für weniger.
Ich habe eine MACadresse!
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janknet16.12.13 16:31
Nicht vergessen die optimierte FCX Version gibts derzeit noch nicht!
Apple hat ja hier noch eine optimierte Version angekündigt!
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redbear16.12.13 16:41
Während hier im Forum über theoretische Renderzeiten diskutiert wird, installiert AVID so ziemlich
überall in der Welt seine Schnittsysteme. Auf PC.

Das Ding kommt zu spät. Alle grossen Fernsehsender ( auch die Apple - treuen , wie Arte Frankreich ) haben inzwischen auf AVID + PC umgestellt.

Get over it . It's done.

Ausser in ein paar kleinen TV Produktionsformen gibt es FCP nicht mehr.
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Gerhard Uhlhorn16.12.13 16:57
Komischer Test, denn der neue Mac Pro setzt ja nicht so sehr auf Rechenleistung durch CPU, sondern vorallem auf Rechenleistung durch GPU. Daher sollte ein Benchmark die GPU-Leistung mit einschließen. Dann erst würden wir wirklich sehen, was Leistung ist, denke ich.

Die CPU-Leistung bei einem Rechner zu messen, der vor allem auf GPU-Leistung setzt, ist irgendwie verfehlt und am Thema vorbei.
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