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Neuer "Education Only"-iMac; Lieferzeiten in USA nochmal gesenkt

Bildungskunden finden im Apple Online Store verbilligte Preise für diverse Produkte, dazu gehören Studenten, ebenso wie Lehrer. Unabhängig davon bietet Apple in den USA aber auch noch billigere, dafür leistungsschwächere Modelle an, die lediglich von Bildungsinstitutionen, nicht von Einzelpersonen, bestellt werden können. Ein solcher "Education Only"-iMac ist nun laut macrumors.com ohne große Werbung oder Ankündigung neu im Angebot: Mit seinem 3,3 GHz Dual-Core Intel i3, einer 500GB-Festplatte und 4GB RAM ist er eine deutlich abgespeckte 21,5''-Version, allerdings mit 1099$ auch 200$ billiger als der billigste iMac für Normalkunden.
Der letzte "Education Only"-iMac kam vor ca. eineinhalb Jahren ins Sortiment. Im Vergleich zu diesem verfügt der neue Schulrechner über einen etwas schnelleren Prozessor, doppelt so viel RAM- und Festplattenspeicher, sowie nun auch einen Thunderbolt- und USB 3.0-Anschluss.
Gleichzeitig hat Apple in seinem US-Store die Lieferzeiten für normale iMacs noch einmal gesenkt. So verspricht der Konzern eine Lieferung innerhalb von 24 Stunden, was darauf hinweist, dass die Produktionsengpässe überwunden sind und auch die Lieferzeiten in Deutschland in nächster Zeit fallen werden.

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Kommentare

3-plus-1
3-plus-106.03.13 10:57
Boah, dann ist der ja für den selben Preis RICHTIG VIEL SCHLECHTER als der 21"-iMac der Vorgeneration, den ich noch bei Gravis gekauft hatte, als mich die 2012er Vorstellung so gar nicht überzeigte.

Aber warum macht Apple das? So bekommen sie den Nachwuchs nicht zu Apple. Erinnert mich an meine Schulzeit, wo wir daheim schon Amiga 500 oder STe hatten (mit 8 MHz 68000er, 3,5"-Diskettenlaufwerk, Farbmonitor und ordentlicher Soundausgabe zzgl. kompletter Mausbedienung) für etwa 750 EUR und die Schule schaffte DOS-PCs mit 8088er (ca 5 MHz, 5,25"-Diskettenalufwerk, Herkules-SW und ohne Sound und Maus) an, die pro Stück 1.500 EUR kosteten.

Das war für uns Schüler ein abschreckendes Beispiel, genau wie diese verklebten und nicht aufrüstbaren i3-iMacs, die dann aber trotzdem über 1.000 EUR kosten. Mit diesen kann-nichts-Dingern löst man bei den Schülern doch kein Haben-wollen aus. So etwas motiviert doch Schüler nur sich leistungsstärkere Hackintosh zusammen zu stellen, die dann unter der Hälfte kosten. Oder ist das Apples Absicht? Systemhacker heranziehen?
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padlock962
padlock96206.03.13 11:21
Den EDU-iMac gibt es nur für Institutionen. Für Textverarbeitung und Einführung in die Informatik reicht die Leistung locker aus.
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RyanTedder06.03.13 11:42
padlock962
Den EDU-iMac gibt es nur für Institutionen. Für Textverarbeitung und Einführung in die Informatik reicht die Leistung locker aus.

Für sowas muss man dann aber keinen 1100€ überteuerten Mac kaufen. Ein vernünftiger office PC mit gutem Monitor kriegst zu locker zusammen für 500€. Ich versteh nicht warum sich schulen Macs kaufen sollten.
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eiPätt06.03.13 11:51
RyanTedder
padlock962
Den EDU-iMac gibt es nur für Institutionen. Für Textverarbeitung und Einführung in die Informatik reicht die Leistung locker aus.

Für sowas muss man dann aber keinen 1100€ überteuerten Mac kaufen. Ein vernünftiger office PC mit gutem Monitor kriegst zu locker zusammen für 500€. Ich versteh nicht warum sich schulen Macs kaufen sollten.

Weil ein vergleichbarer vernünftiger All-in-one PC für Schulen (HP, DELL und Konsorten) eben nicht nur 500 Euro mit Monitor kostet (700-800 schätze ich). Außerdem kostet er innerhalb von 3 Jahren mindestens soviel Geld und Kopfschmerzen zur Wartung, dass sich der Apple-Aufpreis bestimmt lohnt. An meiner Universität jedenfalls war immer ein Drittel der PCs aus irgendwelchen Gründen "out of order". Es gibt wichtigeres als den Anschaffungspreis, aber ist ja jetzt bestimmt eh nur Fanboygesülze.
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JackBauer
JackBauer06.03.13 12:03
Wir reden hier nicht von deutschen staatlichen Schulen, für die Informatikunterrricht eher nice to have ist. Wir reden von amerikanischen Privatschulen, die damit werben wollen, die neuste iMac-Generation zu haben.

Aber ich kann mir das auch in Deutschland vorstellen. Meine alte Schule wurde kürzlich renoviert. Die haben jetzt diese Touch-Tafeln (genaue Bezeichnung vergessen), mit denen man gleichzeitig den Biemer steuert.
Niemand braucht das wirklich - aber es fasziniert halt die Eltern, die ihre Kinder dahin schicken.
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Hannes Gnad
Hannes Gnad06.03.13 12:10
RyanTedder
Ich versteh nicht warum sich schulen Macs kaufen sollten.
iLife-Apps, Deployment, Lebensdauer der Hardware, Aufwand für die Pflege, allgemein TCO, und weil sie von Windows genug haben.
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valcoholic
valcoholic06.03.13 12:15
Krass, wie überteuert das Gerät ist. Als würde man von Schulen eher einen Aufpreis für schlechtere Leistung verlangen. Sehr eigenartig.
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maclex
maclex06.03.13 12:38
bei grössern bestellmengen würde man da nicht ein grossbesteller-preis aushandeln?

wird natürlich weder vom besteller noch von apple kommuniziert.
LampenImac,PMG5,iBook,MBP2007,MBP 2010,iPod2003,nano2007, iphone3,4,6+, 2APE, ipad2,ipadmini, AppleTV2,MagicMouse,AluTastatur
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zod198806.03.13 13:05
Hannes Gnad
RyanTedder
Ich versteh nicht warum sich schulen Macs kaufen sollten.
iLife-Apps, Deployment, Lebensdauer der Hardware, Aufwand für die Pflege, allgemein TCO, und weil sie von Windows genug haben.

Das fasst unserer jetzige Situation gut zusammen. Mit dem Umzug im Sommer kaufen wir Macs.
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Andi Schenk
Andi Schenk06.03.13 13:23
Hannes Gnad
[allgemein TCO

Hihi, ja, TCO ist auch wichtig, aber das aktuelle Schlagwort heisst eher: Opportunity of Ownership.
Befähigung. Dass Schüler mit IT mehr machen können als bisher. Dabei Medienkompetenz erlangen. Dabei geht es nicht in erster Linie um einzelne Programme, die X oder Y können oder um ein bestimmtes Feature, sondern ums Gesamtpaket.
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tranquillity
tranquillity06.03.13 13:41
Leider kauft mein Schulleiter lieber 400€ PCs ...
Bei den "Angeboten" seitens Apple leider kein Wunder. Meines Erachtens haben sie noch nicht die Chance gesehen, die sie haben, wenn sie sich der jüngeren Generation in der Schule präsentieren könnten.
Die 400€-PCs halten gehen auch schon mal kaputt, lassen sich aber in der Regel reparieren.
Die Arbeit wird ja in der Regel von engagierten Lehrern gemacht, die kosten nichts extra ...
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iMäck
iMäck06.03.13 16:42
egal ob Microsoft, Apple oder Linux.

Es kommt auf die Leute drauf an die davor sitzen,
das hat nix mit dem System zu tun.

Wenn das Idioten sind die nur im Unterricht Facebook besuchen wollen,
dann wird das nix mit der besten Ausstattung in der Schule.

Ich kann absolut verstehen das man KEIN Apple iMac kauft....Preis 1100....1 jahr Garantie...
begrenzt reparierbar no go für den Bildungsbereich.
Andi Schenk
Dabei Medienkompetenz erlangen

und das wäre?
wie man im iTunes Store Lieder kauft...in iPhoto ein Fotoalbum macht und dann kauft
Dabei geht es nicht in erster Linie um einzelne Programme, die X oder Y können oder um ein bestimmtes Feature, sondern ums Gesamtpaket.

aha...klingt eher wie ein Verkausgespräch eines Apple Mitarbeiters/ bzw. das ist auch das Gewäsch das die Apple Trainer gerne in Schulungen propagieren.

Die heute Jugend sollte lieber flexibel sein, d.h.:
verschieden Betriebssysteme kennenlernen
daher sollten meinetwegen in schulen alle 3 Systeme kennenlernen.

ABER ganz sicher nicht komplett auf das apple-universum umstellen,
das wäre schwachsinnig.

man merkt das doch schon hier im forum,
wie leute rumheulen das sie nicht wechseln können...keine alternativen bla bla bla (Realität: sie wollen es nicht(!))

Wir sich heutzutage in Abhängigkeit eines Herstellers begibt:
egal ob Apple, Microsoft etc. der ist ganz einfach beschränkt.
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3-plus-1
3-plus-106.03.13 16:51
Einmal muss ich noch nachlegen:

Dieser verklebte Nichtskönner-iMac ist das Schlechtmöglichste für den Schuleinsatz. Warum gibt's von Apple nicht einen Education-Mac-mini mit i3, der dann unter 500 EUR kostet?

Damit könnte die Schule auf OS X setzen, auch das eine oder andere Gerät in Reserve haben und alternative Bildschirme vorhalten.
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iMäck
iMäck06.03.13 17:14
3-plus-1
Dieser verklebte Nichtskönner-iMac ist das Schlechtmöglichste für den Schuleinsatz. Warum gibt's von Apple nicht einen Education-Mac-mini mit i3, der dann unter 500 EUR kostet?

Damit könnte die Schule auf OS X setzen, auch das eine oder andere Gerät in Reserve haben und alternative Bildschirme vorhalten.

da wäre ja der mac mini wohl die beste wahl um die vorhandenen Bildschirme/Tastaturen/Mäuse weiter zu benuzten. All-in-One im Schulbetrieb muss nicht wirklich sein.
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RyanTedder06.03.13 22:17
Wer für imacs in Schulen ist muss schon ein hardcore Apple Fan sein, denn mit Verstand hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Das ist Geld rausschmeißerei. Das Geld kann Sinnvoller eingesetzt werden. Ich versteh auch nicht wie man "langlebigkeit" als pro Argument angeben kann, ich hab noch nie davon gehört das Macs aus besseren Komponenten zusammengebaut sind als handelsübliche PCs. Ich mein es gibt sogar eine Studie die besagt das Macs häufiger kaputt gehen als PCs, da ich aber gerade zu faul bin danach zu suchen belasse ich es bei einer Vermutung. Mann muss auch keinen Dell nehmen. Abgesehen von der Software seitigen Einschränkung. Apple ist und bleibt Luxus den man sich gönnen kann wenn man das Geld hat.
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quiddemanie07.03.13 07:54
Ach I Wo...die sparen Kopfschmerzen und andere geeignete Schul PCs kosten ja auch nur 400€ weniger...Und mit dem Anschaffungspreis ist es natürlich erledigt. Das ist doch kein Fanboy gerede.
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Andi Schenk
Andi Schenk07.03.13 14:42
Ob ein Gerät einfach oder schwieriger zu reparieren ist, ist für Schulen egal. Kein Lehrer repariert die Schul-Computer selbst. (Zumindest sollte das nicht der Fall sein). Und wenn der Service das Gerät hat, ist es der Schule egal, ob das Gerät verklebt ist oder nicht.
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