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Neuer Glasfaser-Router: AVM stellt FRITZ!Box 5590 Fiber vor

Der Mobile World Congress (MWC) findet in diesem Jahr in Barcelona wieder als Präsenzveranstaltung statt. Auf dem Branchentreffen, welches am 28. Februar beginnt, ist auch AVM vertreten. Im Vorfeld der Messe gab der bekannte deutsche Router-Hersteller jetzt per Pressemitteilung bekannt, welche Neuerungen er bis zum 3. März in der katalanischen Hauptstadt präsentieren wird. Unter anderem steht die Premiere der Fritz!Box 5590 Fiber auf dem Programm.


Fritz!Box 5590 Fiber unterstützt alle gängigen Standards
Der neue WLAN-Router des Berliner Unternehmens weist eine Besonderheit auf: Dank eines integrierten SFP-Moduls unterstützt die Fritz!Box 5590 Fiber die Standards GPON, AON und XGS-PON. Das Gerät ist somit laut der Pressemitteilung von AVM für alle gängigen Glasfaseranschlüsse in Europa geeignet. Die maximale Übertragungsgeschwindigkeit im WAN beträgt 10 Gigabit pro Sekunde. Im Heimnetzwerk steht Wi-Fi 6 mit einer Bandbreite von bis zu 2.400 Megabit pro Sekunde im 5-Gigahertz-Band und 1.200 Megabit pro Sekunde im 2,4-Gigahertz-Frequenzbereich zur Verfügung. Darüber hinaus verbaut AVM im neuen hauseigenen Glasfaser-Flaggschiff einen 2,5-Gigabit-Ethernet-Anschluss und drei Gigabit-LAN-Ports.


WLAN-Router für alle gängigen Anschlüsse zeigt AVM beim MWC.
Quelle: AVM

Neues Glasfaser-Flaggschiff erscheint im Frühjahr
Die weiteren technischen Daten und Features der Fritz!Box 5590 Fiber entsprechen im Wesentlichen denen der Router-Modelle für DSL, Kabel-Internet und Mobilfunk. Zwei USB-3-Ports für Drucker und/oder SSDs beziehungsweise Festplatten sind ebenso an Bord wie zwei Anschlüsse für analoge Festnetztelefone. Die integrierte Telefonanlage fungiert zudem wie üblich als Basisstation für DECT-Geräte und IP-Telefone, mithilfe der iOS-Anwendung Fritz!App Fon lassen sich zudem iPhones und iPads als Telefoniegeräte nutzen. Die Fritz!Box 5590 Fiber wird AVM zufolge im Frühjahr 2022 verfügbar sein, zum Preis macht das Berliner Unternehmen noch keine Angaben.

AVM zeigt in Barcelona weitere Geräte und Fritz!OS 7.50
Neben der Fritz!Box 5590 Fiber präsentiert AVM in Barcelona einige weitere Geräte, welche bereits auf dem Markt sind, unter anderem die Fritz!Box 7590 AX für DSL-Anschlüsse und den Kabel-Router Fritz!Box 6690 Cable. Letzterer verfügt wie das neue Glasfaser-Modell über einen 2,5-Gigabit-LAN-Port. Messebesucher können zudem in Barcelona einen ersten Blick auf Fritz!OS 7.50 werfen. Welche Neuerungen die kommende Version des Router-Betriebssystems mitbringt, verriet AVM bislang allerdings nicht.

Kommentare

Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex25.02.22 12:41
Also ist der jetzt besser als die 7590?

Das Zahlenwirrwarr erschließt sich mir nicht so ganz.
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Retrax25.02.22 12:57
Ist diese FritzBox für FTTH oder FTTD Anschlüsse gedacht?

Die Telekom verbaut z.Z. ausschließlich FTTH Anschlüsse in Deutschland, oder?
+1
marm25.02.22 13:03
Den Zweck von der 5590 verstehe ich nicht. Von der Deutschen Glasfaser habe ich einen NT. Von dort läuft ein LAN-Kabel zum Router. Gibt es Glasfaseranbieter, die ohne solch einen NT eine Verbindung legen?
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sonorman
sonorman25.02.22 13:23
Retrax + marm

Jeder kann sich innerhalb seines Hause selbst oder vom Fachmann ein Glasfaserkabel vom Übergabepunkt bis zum Router legen (lassen).

Für mich ist die 5590 ideal, sofern der Anbieter es denn endlich schafft, Glasfaser ans Haus zu legen. Soll noch in diesem Jahr geschehen. Dann werde ich mir parallel zur bestehenden alten "Telefonleitung" zum Hausanschluss ein Glasfaserkabel legen.

So wie es aussieht, wird für die 5590 übrigens zusätzlich wohl ein SFP-Modul benötigt. Die werden bei Fiber-Komponenten nur selten mitgeliefert. Kosten aber nur ein paar Euro. (Siehe .)
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mac-mark
mac-mark25.02.22 13:25
Ach schade, gerade eben das Vorgängermodell 5530 in der neuen Wohnung verbaut. FTTH ist ein Traum!
+1
Huba25.02.22 13:33
Ich habe die Pressemitteilung von AVM so verstanden, dass das SFP-Modul im Gerät bereits verbaut ist.
sonorman
So wie es aussieht, wird für die 5590 übrigens zusätzlich wohl ein SFP-Moduls benötigt. Die werden bei Fiber-Komponenten nur selten mitgeliefert. Kosten aber nur ein paar Euro. (Siehe .)
+1
desko7525.02.22 13:40
marm
Den Zweck von der 5590 verstehe ich nicht. Von der Deutschen Glasfaser habe ich einen NT. Von dort läuft ein LAN-Kabel zum Router. Gibt es Glasfaseranbieter, die ohne solch einen NT eine Verbindung legen?
Die Funktion des ONT übernimmt der neue Router.

"Ob AON oder GPON: Die FRITZ!Box 5530 Fiber kann an jedem Glasfaseranschluss direkt eingesetzt werden - ohne Medienkonverter, ohne vorgeschaltetes Provider-Modem. Dank des integrierten Steckplatzes für Glasfaser-Module (Transceiver) im SFP-Format lässt sich je nach Anschlusstyp das passende Steckmodul einsetzen."


https://avm.de/produkte/fritzbox/fritzbox-5530-fiber/?source_campaign=?pk_campaign=SEM-komplett&pk_kwd=FRITZ!Box
+4
marcel15125.02.22 14:22
marm
Den Zweck von der 5590 verstehe ich nicht. Von der Deutschen Glasfaser habe ich einen NT. Von dort läuft ein LAN-Kabel zum Router. Gibt es Glasfaseranbieter, die ohne solch einen NT eine Verbindung legen?
Das macht dann eben der Kunde. Der schließt das Kabel von der Gf-TA (Glasfaser-Teilnehmeranschlussdose) an den Router mittels LC-Kabel an. So eine Gf-TA hat zumindest bei der Telekom einen LC (APC) Steckplatz wo man eigene Glasfaserkabel anschließen kann. Bei am APL festen Glasfaserkabeln wird es schwerer, aber auch da kannst du das Kabel eben direkt an die Fritz!Box anschließen ohne Modem dazwischen.
+2
dam_j
dam_j25.02.22 14:29
Also kann ich mit 10GBit rein aber nur mit 2,5 bzw. max. 5,5 raus ??
Macht ja RICHTIG Sinn...
Das Leben ist Scheiße aber die Grafik ist geil !
-1
marcel15125.02.22 14:32
dam_j
Also kann ich mit 10GBit rein aber nur mit 2,5 bzw. max. 5,5 raus ??
Macht ja RICHTIG Sinn...
Macht Sinn weil viele SFPs kein 2,5 Gbit/s unterstützen sondern z.B. nur 1 oder 10 Gbit/s. Dann hast du ein Problem wenn du nur einen 2,5 Gbit/s Port hast und Multi-Gigabit Internet möchtest (was aktuell Privat eh noch unbezahlbar ist). Noch besser wäre es natürlich wenn zumindest ein 10 Gbit/s LAN Port vorhanden wäre. Aber das würde den Router deutlich teurer machen.
+2
system7
system725.02.22 14:36
Gibt es eine Fritzbox, die DSL und Kabel kann?
0
odi141025.02.22 14:58
Wohne in einem Neubaugebiet wo der Anbieter (NetCologne) Glasfaser verlegt hat. Aktuell nutze ich eine Fritbox 7590.

Woher weiß ich ob ich die neue Fiber-FRITZ!Box Plug &Play verwenden kann?
Die Service Hotline des Anbieters konnte mir keine Info geben, da man das Gerät noch nicht kennt. (Zumal das Vertragende ansteht und ich mir gerne ein eigenes Gerät kaufen möchte, anstatt die horrenden Mietpreise des Anbieters zu zahlen.)
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Retrax25.02.22 15:25
marcel151
Bei am APL festen Glasfaserkabeln wird es schwerer, aber auch da kannst du das Kabel eben direkt an die Fritz!Box anschließen ohne Modem dazwischen.
Da muss ich jetzt nochmal nachhaken...

In einem Mehrfamilienhaus wurde von der Telekom im allgemein zugänglichen Kellerbereich ein Glasfaserendpunkt installiert (ein Kasten / Kästchen an der Wand mit nach außen zum Verteilerkasten an der Straße führenden Glasfaser).

Die Telekom hat es so erklärt, dass wenn man sich für einen Glasfasertarif entscheidet der Router an die bisherige TAE Dose gehängt wird und der Kupferdraht von der Wohnung bis in den Keller quasi in Kauf genommen wird. Also klassisches FTTH.

Ist ein Glasfaseranschluss wie Du ihn beschreibst nur im eigenen Haus möglich oder zieht der Techniker in einem Mehrfamilienhaus auf Wunsch die Glasfaser auch hoch in die Wohnung so dass man so einen Glasfaserrouter direkt dranhängen kann?
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becreart25.02.22 20:36
Retrax

Ja? Die Glasfaser Dose ist immer in der Wohnung!? Wieso über Kupfer wieder alles bremsen?
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marcel15126.02.22 07:52
becreart
RetraxJa? Die Glasfaser Dose ist immer in der Wohnung!? Wieso über Kupfer wieder alles bremsen?
Naja, was heißt bremsen? Wenn das Glasfasermodem unten hängt kann man ja trotzdem mittels normalem Netzwerkkabel hohe Geschwindigkeiten bis 10 Gbit/s erreichen (10Gbit/s LAN halt). So ist es ja in den meisten Häusern (FTTB). Aber hier fängt Kupfer ja trotzdem erst im LAN an. Habe ich bei uns auch, Router im HWR wo auch der Glasfaseranschluss ankommt, von dort geht es im LAN per CAT.7 Kupfer weiter.

Was nicht funktioniert ist das ganze über ein Telefonkabel zu machen welches maximal 4 Adern hat, dazu gehört ja auch das angesprochene Kabel für TAE (die haben in der Regel nur 2 Adern). Hier muss man differenzieren obwohl beides Kupfer ist.
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aMacUser
aMacUser26.02.22 14:40
sonorman
So wie es aussieht, wird für die 5590 übrigens zusätzlich wohl ein SFP-Modul benötigt. Die werden bei Fiber-Komponenten nur selten mitgeliefert. Kosten aber nur ein paar Euro. (Siehe .)
AON und GPON Module liefert AVM direkt mit. Für XGS-PON ist die 5590 zwar vorbereitet, aber AVM hat wohl noch keine Module dafür. Bei den bisherigen Glasfaser-FritzBoxen war es übrigens so, dass ausschließlich die AVM-eigenen Module kompatibel sind. Das hat wohl den Hintergrund, dass die FritzBox erkennt, welches Modul gerade drin steckt. Normalerweise wäre es ja eine Katastrophe, wenn du das Aktiv-Modul an einem Passiv-Anschlusss verwendest. Bei den AVM-Modulen ist das aber kein Problem, da die FritzBox da selbst aufpasst. Dafür sind dann aber zwingend die AVM-Module nötig. (So sagt es zumindest AVM)
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Buginithi
Buginithi26.02.22 15:17
marcel151
Was nicht funktioniert ist das ganze über ein Telefonkabel zu machen welches maximal 4 Adern hat, dazu gehört ja auch das angesprochene Kabel für TAE (die haben in der Regel nur 2 Adern). Hier muss man differenzieren obwohl beides Kupfer ist.

Das ist so nicht richtig.
Bei Mehrfamilienhäuser wird der Glasfaseranschluß in den Keller gelegt. Die Verbindung zur Wohnung geht dann per G.fast DSL über das Telefonkabel in die Wohnung. Dabei sind bis 2Gbit/s möglich.
Man braucht halt einen Router dafür. zB. die Fritzbox 7583
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Buginithi
Buginithi26.02.22 15:21
system7
Gibt es eine Fritzbox, die DSL und Kabel kann?

Nein. Entweder DSL oder Kabel.
Man kann zwar ein DSL - bzw. Kabelmodem anschließen. Aber nicht gleichzeitig benutzen.
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marcel15126.02.22 17:30
Buginithi
Das ist so nicht richtig.
Bei Mehrfamilienhäuser wird der Glasfaseranschluß in den Keller gelegt. Die Verbindung zur Wohnung geht dann per G.fast DSL über das Telefonkabel in die Wohnung. Dabei sind bis 2Gbit/s möglich.
Man braucht halt einen Router dafür. zB. die Fritzbox 7583
Du meinst so Sachen wie 2-Draht Gigabit-LAN? Das sind Sonderlocken die in der Regel nicht genutzt werden und dazu die Konverter noch teuer sind. Dann kann ich auch anfangen mit zweckentfremden alter Telefonkabel für 100 Mbit/s LAN (habe ich bei meinen Eltern so umgesetzt und funktioniert auf kürzeren Strecken).
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Buginithi
Buginithi26.02.22 18:31
marcel151

Nein, nicht 2-Draht LAN sondern G.fast. Das ist was völlig anderes.
G.fast ist auch ein DSL Standard.
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marcel15126.02.22 18:42
Buginithi

Was meinst du denn welches Protokoll beim 2-Draht-LAN verwendet wird? Ist nichts anderes, basiert auch auf DSL. Dann zeig mir doch bitte einmal was du mit G.Fast im LAN meinst.
Die meisten solcher Geräte funktionieren mit G.hn.
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aMacUser
aMacUser26.02.22 20:37
marcel151
BuginithiWas meinst du denn welches Protokoll beim 2-Draht-LAN verwendet wird? Ist nichts anderes, basiert auch auf DSL. Dann zeig mir doch bitte einmal was du mit G.Fast im LAN meinst.
Die meisten solcher Geräte funktionieren mit G.hn.
Buginithi hat doch nie was von LAN geschrieben, das hast nur du. Buginithi schrieb ja ganz klar "G.fast DSL über das Telefonkabel". Also alles Standard, so dass du dann eine ganz normale FritzBox am Ende anschließen kannst.
+1
becreart27.02.22 08:12
marcel151
becreart
RetraxJa? Die Glasfaser Dose ist immer in der Wohnung!? Wieso über Kupfer wieder alles bremsen?
Naja, was heißt bremsen? Wenn das Glasfasermodem unten hängt kann man ja trotzdem mittels normalem Netzwerkkabel hohe Geschwindigkeiten bis 10 Gbit/s erreichen (10Gbit/s LAN halt). So ist es ja in den meisten Häusern (FTTB). Aber hier fängt Kupfer ja trotzdem erst im LAN an. Habe ich bei uns auch, Router im HWR wo auch der Glasfaseranschluss ankommt, von dort geht es im LAN per CAT.7 Kupfer weiter.

Was nicht funktioniert ist das ganze über ein Telefonkabel zu machen welches maximal 4 Adern hat, dazu gehört ja auch das angesprochene Kabel für TAE (die haben in der Regel nur 2 Adern). Hier muss man differenzieren obwohl beides Kupfer ist.

Bei 25GBit wird es dann noch schwieriger mit Ethernet. Kenne so eine Anordnung nicht. Habt ihr dann bei Wohnüberbauungen x-Fiber Dosen im Keller nach dem BEP?
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marcel15127.02.22 08:47
becreart
Habt ihr dann bei Wohnüberbauungen x-Fiber Dosen im Keller nach dem BEP?
Gesundheit. BEP kenne ich als Break-Even-Point, keine Ahnung was das sein soll.

Wir haben ein Einfamilienhaus. Dort kommt die Glasfaser an und geht bis zum Modem. Von dort aus weiter per Kupfer an eine Dream Machine Pro. Trotz Kupfer logischerweise keine Einschänkungen weil Gigabit möglich. Ich könnte theoretisch das Glasfasermodem auslassen, es gibt SFPs von bestimmten Herstellern die ich mit dem
GPON Passwort der Telekom füttern kann und so direkt per Glasfaser an den Router kann. Ähnlich wird es wohl auch mit der neuen Fritz!Box gehen. Aber das ist ein Projekt für die Zukunft, ich habe so ja erstmal keine Einschränkungen.
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becreart27.02.22 09:50
BEP steht für Building Entry Point

Dann hast du es ja in deiner Wohneinheit. Habe ja den Kommentar bezüglich den Wohnungen kommentiert.

Und ja, bei nur Gigabit ist das alles kein Problem
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aMacUser
aMacUser27.02.22 14:13
becreart
Und ja, bei nur Gigabit ist das alles kein Problem
Und wenn man bedenkt, dass für 99,999% der Privathaushalte schon 1 GBit/s viel mehr ist, als sie jemals brauchen werden an Internetanschluss, sollte das sogar sehr lange kein Problem sein.
Man hört ja immer wieder Geschichten, dass es in Südkorea oder so schon 10 GBit/s Privat-Anschlüsse gibt. Aber mal im Ernst: Wenn man nicht gerade 20 Kinder hat, die alle gleichzeitig Home-Schooling machen, ist das absolut unnötig
+1
becreart27.02.22 15:22
aMacUser
becreart
Und ja, bei nur Gigabit ist das alles kein Problem
Und wenn man bedenkt, dass für 99,999% der Privathaushalte schon 1 GBit/s viel mehr ist, als sie jemals brauchen werden an Internetanschluss, sollte das sogar sehr lange kein Problem sein.
Man hört ja immer wieder Geschichten, dass es in Südkorea oder so schon 10 GBit/s Privat-Anschlüsse gibt. Aber mal im Ernst: Wenn man nicht gerade 20 Kinder hat, die alle gleichzeitig Home-Schooling machen, ist das absolut unnötig

Finde den Fehler

Hier gibt es 25GBit Anschlüsse. 10GBit ist bei Glasfaser schon standard.
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marcel15127.02.22 18:26
becreart
aMacUser
becreart
Und ja, bei nur Gigabit ist das alles kein Problem
Und wenn man bedenkt, dass für 99,999% der Privathaushalte schon 1 GBit/s viel mehr ist, als sie jemals brauchen werden an Internetanschluss, sollte das sogar sehr lange kein Problem sein.
Man hört ja immer wieder Geschichten, dass es in Südkorea oder so schon 10 GBit/s Privat-Anschlüsse gibt. Aber mal im Ernst: Wenn man nicht gerade 20 Kinder hat, die alle gleichzeitig Home-Schooling machen, ist das absolut unnötig

Finde den Fehler

Hier gibt es 25GBit Anschlüsse. 10GBit ist bei Glasfaser schon standard.
Die meisten Haushalte haben nichtmal Ethernet >1Gbit, was sollen sie mit Multi-Gigabit Internet? Das wird noch ein paar Jährchen dauern.
+1
ww
ww07.03.22 09:32
marcel151
becreart
aMacUser
becreart
Und ja, bei nur Gigabit ist das alles kein Problem
Und wenn man bedenkt, dass für 99,999% der Privathaushalte schon 1 GBit/s viel mehr ist, als sie jemals brauchen werden an Internetanschluss, sollte das sogar sehr lange kein Problem sein.
Man hört ja immer wieder Geschichten, dass es in Südkorea oder so schon 10 GBit/s Privat-Anschlüsse gibt. Aber mal im Ernst: Wenn man nicht gerade 20 Kinder hat, die alle gleichzeitig Home-Schooling machen, ist das absolut unnötig

Finde den Fehler

Hier gibt es 25GBit Anschlüsse. 10GBit ist bei Glasfaser schon standard.
Die meisten Haushalte haben nichtmal Ethernet >1Gbit, was sollen sie mit Multi-Gigabit Internet? Das wird noch ein paar Jährchen dauern.

Das mag ja alles so sein. Nur Leute die mehr als nur einen 1Gbit-Anschluss haben, hätten halt schon gerne was anderes. Ich zum Beispiel habe einen 10Gbit-Internet-Anschluss, welcher auch teilweise im Einfamilienhaus verteilt wird. Für mich würde es sehr wohl Sinn ergeben. Mich interessiert es keine Bohne was die 99.999% der Privathaushalte haben oder wollen.
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aMacUser
aMacUser07.03.22 09:44
ww
Das mag ja alles so sein. Nur Leute die mehr als nur einen 1Gbit-Anschluss haben, hätten halt schon gerne was anderes.

Ich glaube, die Wahrscheinlichkeit, dass ein Privathaushalt überhaupt mehrere verschiedene Internetanschlüsse hat, die dann auch noch jeweils schneller als 1GBit/s sind, liegt unter 0.
ww
Ich zum Beispiel habe einen 10Gbit-Internet-Anschluss, welcher auch teilweise im Einfamilienhaus verteilt wird. Für mich würde es sehr wohl Sinn ergeben. Mich interessiert es keine Bohne was die 99.999% der Privathaushalte haben oder wollen.
Wofür brauchst du denn 10GBit/s? (Interessiert mich wirklich, da ich mir nicht vorstellen kann, dass ein Privathaushalt sowas brauchen könnte)
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