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Neuer Intel-Prozessor gelangt versehentlich zu früh auf den Markt

Im September werden einige neue Intel-Prozessoren offiziell auf den Markt kommen. Die in 45-nm-Bauweise gefertigten Chips der Baureihe "Lynnfield" richten sich an Desktop-Rechner, "Clarksfield" erscheint für Notebooks. Clarksfield entstammt der Nehalem-Architektur und bringt vier Prozessorkerne mit. Dieser Chip wurde längere Zeit als heißer Kandidat für das kommende MacBook Pro angesehen, allerdings zeigte sich, dass der Stromverbrauch weitaus höher als prognostiziert ausfiel. Gerüchten zufolge sollte Intel bereits im August und nicht erst im September mit der Auslieferung der ersten Chips beginnen; auf ungeplante Weise haben sich diese Berichte bestätigt.
Während Intel den 8. September angepeilt hatte, gelangten fertige Prozessoren versehentlich fast einen Monat früher in den Verkauf. So war es in zahlreichen Geschäften Taiwans bereits möglich, Prozessoren der neuen Architektur zu erwerben. Ein Intel-Sprecher kommentierte den Vorfall mit der Aussage, man müsse jetzt genau prüfen, was hier passiert sei. Wie es zu dieser Frühveröffentlichung kam, ist noch nicht geklärt. Zwar wurden schon Chips an größere Hersteller ausgeliefert, für den Handel waren die Lieferungen aber nicht bestimmt.

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Kommentare

lenn1
lenn118.08.09 13:28
Hehe Geile Nummer.
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user_tron18.08.09 13:46
Im November kommen neue MBP's und iMac's mit Quad , die dann bis 16 GB Ram unterstuetzen
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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MacGay
MacGay18.08.09 13:46
Mhhmm neue iMac´s ?
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ExMacRabbitPro18.08.09 13:47
Premature delivery!
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam18.08.09 13:53
Stromverbrauch weitaus höher? Das heißt auch, dass die Wärmeentwicklung weitaus höher ist.

Ich bin mir nicht sicher, ob es eine gute Idee ist, so etwas in iMacs zu packen...
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex18.08.09 13:55
Wieso nicht? Haben wir gleich die iHeizung mit im Paket
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idolum@mac18.08.09 14:00
Im iMac können ruhig heißere CPUs verbaut werden, nur an der Festplattenkühlung muss Apple arbeiten. Meine Festplatte wird im Betrieb nie kühler als 55-59 Grad.
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user_tron18.08.09 14:04
Ja, aber nicht nur die Festplatte. Den iMac kann man jetzt schon kaum mehr oben anfassen, da verbrennt man sich die Finger
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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Gammarus_Pulex
Gammarus_Pulex18.08.09 14:12
Das is bei meinem Dell Bildschirm aber genauso, der wird nach ner Zeit oben auch ewig heiß (>> Metallgehäuse).
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Dr. Seltsam
Dr. Seltsam18.08.09 14:12
idolum@mac

Das Ding ist am oberen Rand wie user_tron richtig schreibt, jetzt schon irre heiß und das Lüftergeräusch sollte bitte auch nicht lauter werden.

user_tron

Stimmt.

Auf dem 24" Alu hier würde ich keine hitzeempfindlichen Gegenstände legen.
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idolum@mac18.08.09 14:16
Ist doch egal, wie heiß der Mac außen wird. Das ist Teil der passiven Kühlung. Solange andere Komponenten keinen Schaden davon tragen, ist es doch egal.
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user_tron18.08.09 14:19
In der Nähe des Micros und der Cam ist der iMac auch ziemlich Heiss.
Ich erwarte von niemanden Zustimmung für meine persönlichen Ansichten ;-)
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idolum@mac18.08.09 14:20
Der Alu-iMac ist überall warm bis heiß. Das ist ja das Konzept.
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gentux
gentux18.08.09 14:20
Die in 45-nm-Bauweise gefertigten Chips der Baureihen "Lynnfield" und "Clarksfield" richten sich an Desktop-Rechner beziehungsweise mit Clarksfield an Notebooks.

Also bitte! Warum nicht "Die in 45-nm-Bauweise gefertigten Chips kommen als "Lynnfield" in Desktop-Rechner oder als "Clarksfield" in Notebooks" ist doch viel einfacher zu lesen als dieses gezetere mit beziehungsweise und die Wiederholung von "Clarksfield"

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Michael Lang18.08.09 14:43
Das stimmt. Komischer Satzkonstrukt!!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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