Neuer Patentantrag von Apple: Erweiterte Sensor für Umgebungsgeräusche
Aus einem neuen Patentantrag geht ein weiteres Konzept hervor, das sich Apple gerne schützen lassen möchte. So beschreibt Apple die Möglichkeit, einen Sensor für Umgebungsgeräusche ins iPhone zu bauen. Die
Lautstärke des Klingeltons ließe sich so zum Beispiel daran anpassen, ob sich das Gerät gerade im stillen Kämmerlein befindet oder auf einem lauten Volksfest. Doch nicht nur für ein Mobiltelefon kann die Technologie verwendet werden, auch bei Computer ist das Konzept von Interesse. Wird ein Computer in einem Lesesaal gestartet, müsste der Benutzer das Notebook nicht mehr manuell leiser machen oder sich beim Booten und dem damit verbundenen Startsound Kritik verärgerter Ruhesuchender einhandeln. Ändert sich beim Abspielen von Musik die Umgebungslautstärke, könnte die Software in Verbindung mit dem Sensor automatisch die Lautstärke des laufenden Titels verändern.
Ein zweiter Patentantrag widmet sich dem Problem verschmutzter Kopfhörerstecker. Beim täglichen Gebrauch sammle sich schnell Schmutz am Stecker, weswegen Apple selbstreinigende Anschlüsse beschreibt. Dreck soll so gar nicht erst ins Innere des Gerätes gelassen sondern durch eine Vorrichtung abgestreift werden.
Weiterführende Links: