Für die Bildung und die meisten Leute reicht der

für die bildung wo der reicht ist auch entsprechend wenig Geld vorhanden, da reichen auch 500 dollar möhren die der zuständige IT-ler alle 4 Jahre aufrüstet.

Und für die bildung, wo sich 1099 Dollar Geräte angeschafft werden können, reicht der Leistungsmäßig nicht, überfinanzierte Privatcolleges mal außen vor.

Und ich denke die meisten Leute denen der für privat reicht, haben auch keine Intention 1099 Dollar in ein "reicht für surfen und schreiben"-Stationär-Gerät zu stecken...ein Stream, 7, 8 Tabs in Chrome und keinen Adblocker und der ist am Ende.

Dadurch könnte ja sogar der Wert der 2011er iMacs wegen der bessern Ausstattung steigen.

+ 1. Ich denke auch das der Preis für die Leistung zu hoch ist. ABER ich denke doch das es für dieses Gerät Einsatzorte gibt. z.B. an Bildungseinrichtungen, wo zwangsweise Macs gebraucht werden. Zum Entwickeln in xCode reicht die Leistung für mehrere Jahre allemal aus.
Das stimmt so nicht. Das Macbook Air schafft das ohne Probleme und hat die gleiche CPU. Darauf habe ich sogar schon Games entwickelt.

Cool, so schnell wie der erste Mac Pro von 2007...

Schlicht zu teuer für das gebotene.

Habe kurz überlegt, ob ich den neuen iMac für meine Tochter kaufe.
Aber wenn ich das richtig sehe, dann bekomme ich für ca. 200,- Euro mehr (beim bisherigen Einstiegsmodel) fast die doppelte Leistung.
Da wäre mir sparen irgendwie zu teuer...

Völlige Verarsche.

Fest verlöteter RAM bei einem Desktop-Mac ist einfach nur zum . So etwas sollte man schon aus pädagogischen Gründen grundsätzlich nicht kaufen.

Eine OS-Frage: Viele Bildungseinrichtungen möchten OS X und kein Windows.

Das ist falsch. Die RAM's sind nicht verlötet. Es ist halt nur zu aufwendig dranzukommen, da das Display abmontiert werden muss, bevor man an die RAM's rankommt.
Die sind leicht aufrüstbar und liegen oben rechts.

Bildungseinrichtungen kaufen diesen iMac. Die Bildung haben kaufen ihn nicht.

Für Bildung und die meisten Leute reicht auch ein Mac aus 2009, spätestens wenn da eine SSD verbaut wird und für einen Bruchteil des Preises. Mein Mac Mini aus dem Jahr mit 2,5 GHz und 250 GB SSD wird dem Ding davon rennen, wenn auch nicht im Geekbench.

Für diese Lachnummer gibt es IMHO keine Existenzberechtigung. Schon die Display-Größe ist ein Scherz und eine SSD/Flashspeicher wäre für den Preis auch locker drin gewesen. Mit USB 3 braucht es ja nun wirklich keine großen internen Lösungen mehr, die man in dem Fall nicht upgraden kann. Apple zeigt mal wieder, dass es eher an der Optimierung der Gewinne als der Kundenwünsche interessiert ist.

Du erkennst leider nicht, dass sich hinter dem Modell eine fest definierte Käuferschicht verbirgt. Die wollen nicht Videos in großem Stil bearbeiten. Die wollen einfach nur einen Mac (ausprobieren) oder mit ihm Dinge machen, die man als Einsteiger (Bildung) oder Privatperson so macht. Wie schon dargestellt gibt es auch abseits von Bildung und anspruchslosen Privatpersonen weitere Anwendungsfälle.

Ich finde die Entscheidung richtig, denn mit iPhone und iPad gibt es weltweit genug Leute, die diese Technik in weitere Hardware einbinden möchten, um so z.B. auch in die Vorzüge von 10.10 zu kommen. Andere User haben vielleicht ein Gerät aus 2007 oder ähnlich noch in Gebrauch, konnten 10.9 schon nicht upgraden und wollen nun mal so langsam was Neueres.

200 Euro weniger ist gerade für Nichtindustrieländer schon mal ein Grund doch auf einen neueren Mac umzusteigen. Der Blick geht hier sicher auch nach China. Und dann darf man ja auch nicht die Unternehmen vergessen. Sie kaufen größere Stückzahlen und haben oft keine Power nötig, um Bürotätigkeiten umzusetzen.

Über eine angebliche Überteuerung brauchen wir nicht diskutieren. Eine 500 Euro-Windows Gurke ist als Gesamtsystem nicht unbedingt gleichwertig wird Hard- und Software betrachtet.

Ich denke nicht.



Doch doch, das erkenne ich schon. Ich sehe durchaus eine Käuferschicht für die es kein Problem darstellt den RAM nicht selber tauschen zu können. Nur denke ich, dass es einfach ein schlechtes Beispiel ist für zukünftige Produktentwicklungen. Ich fände es toll wenn Apple an den Verkaufszahlen sehen könnte das Käufer so eine unnötige Bevormundung nicht mögen. Aber das ist nur meine bescheidene Meinung.

RAM, der nicht selbst getauscht werden kann ist ein absolutes NO GO

Tjo schon teuer für die Ausstattung, aber auch nur so ca 300€ mehr als ein PC, immerhin Bildschirm mit Rechner etc. Niedriger Stromverbrauch ist auch interessant und dazu noch die ganze Mac Software die auf dem PC extra angeschafft werden muss. 200€ weniger sollte er kosten. Halt unter 1000€.

mac mini ?...

21,5" ist meiner Meinung nach ein Witz für produktive, stationäre, textlastige Arbeit.

Das ist einfach zum Leerräumen der Lager gedacht oder profitieren von weiteren Verträgen und Lagerräumung bei Intel (die kriegen ihre Prozessoren doch auch nicht los. Dieser Mac macht nur auf dem Papier Sinn und um irgendwas billiger als vorher darzustellen (We did something amazin', the entry for using OS X with an beautitful designed imac is now 200 less then ever before - oder so ein deppenspruch)

Ich verstehe das Gejammere nicht. Bei allen aktuellen Macbooks ist der Speicher verlötet. Warum nicht auch beim iMac. Man kommt sowieso nur schlecht ran.
8 GB reichen für diesen iMac auf jeden Fall aus. Bei manchem anderen 21,5" iMac ist mehr vielleicht sinnvoll. Die meisten, die hier motzen, würden sich den neuen eh nicht kaufen.

+1

stefan

Freu dich doch, dass für dich die "friss oder stirb"-Mentalität kein Problem ist.

Vielleicht würden einige kaufen, stören sich aber an dem bemängelten?!

890 - 920 Euro, und der Threat hier ist überflüssig. Und dabei habe ich mich noch gar nicht um die Preisgestaltung der Konkurrenz etc. schlau gemacht. Ist ne reine Gefühlssache, und so agiert der Konsument. Gefühlt ist die Nähe zum wirklich guten iMac zu nah. Das lohnt nicht wirklich, bei zu akzeptierender Minderleistung. Die Schwelle ist 1000€. Damit beginnt Teuer. Fertig. Das der Mac ohnehin nicht in der Liga 500 Euro Win-Gurke spielt ist jedem Interessenten sowieso klar. Das er für einen Mac etwas mehr bezahlen muss auch.

Würdest du diesen iMac kaufen, nur wenn man das RAM erweitern könnte?
Wäre das möglich, gibt es immer noch genug, denen die Leistung oder die feste Festplatte oder der nicht Retina-Bildschirm nicht passt. Hauptsache, mal gemotzt.

Wohl gemerkt, es geht nur um 100 Euro zum angedachten Preis. Aber vlt. gibt es genügend Interessenten für ein zweit, dritt Gerät im Familienumfeld, Kleinunternehmen etc. die solche Geräte gerne haben wollen. Man wird es sehen.

Der Preisabstand zum nächst höheren iMac ist vielleicht etwas zu gering (€999 sähe auch viel besser aus als €1099) aber als Bürorechner reicht der allemal.

ich denke, genau dort wird der Straßenpreis eh sehr bald landen.

Die Performance finde ich überhaupt nicht problematisch. Die gefühlte Geschwindigkeit meines MBa bei normalen Anwendungen, ja selbst Photoshop (sofern man nicht RAM ausreizt) unterscheidet sich kaum von meinen fetteren Macs.
Denn: Die wenigsten Anwendungen außerhalb von Render-Software, Filmschnitt, Filterberechnungen etc. nutzen überhaupt mehr als 2 Kerne gleichzeitig. Und bei Single-CPU-Anwendungen ist der neue kleine iMac ziemlich gut und sogar besser als die alten Mac Pro-Modelle.
Bei meinen Quadcore-Macs liegen von 8 Kernen (inkl. der virtuellen) selbst in Batch-Prozessen in Photoshop zumeist 6 brach und idlen vor sich hin. Im Finder, Office-Anwendungen, Spielen, Filmschauen, Musik-Hören, bei Datei-Operationen etc. gibt es entsprechend kaum Unterschiede. Und an diese Nutzer richtet sich der Mac.Und diese profitieren dann auch von dem geringen Energiebedarf des Rechners, der geringen Lautstärke etc.

Für mich stimmt nur der Preis nicht, der liegt zu nah bei den anderen Macs und die Tatsache dass eine HD verbaut ist bzw. der Aufpreis für die SSD viel zu hoch ist. Ansonsten aber ein schönes Gerät welches z.B. meine Mutter, meine Schwestern perfekt ist.

schön.
diese vielfalt an imacs und laptops.
für jedes bedürfnis etwas im angebot.


wenn sich jetzt apple endlich erbarmen würde, die vielfalt und aktualität der macminis ins visier zu nehmen, würde sogar ich ev. schwach werden.

aber da ist nix.
bleibt nur hackintosh.

So ganz verstehe ich diesen Rechner nicht; die neue CPU ist leistungsschwächer, aber teurer als des nächstgrößeren Models. Vielleicht hat sie gleich einige Funktionen integriert, um andere Chips zu sparen? Oder die Energieersparnis wird zum Argument.

Intel 4260U 315$
Intel 4570R 255$

Wo liegt das RAM?
http://data.mactechnews.de/471893.jpg
Sehe da nichts!

Ein iMac, der doppelt so teuer und halb so schnell wie ein Mac mini - den man auch als Endverbraucher günstig mit SSD und mehr Ram nachrüsten kann - ist, das ist eine Dreistigkeit wie sie selbst in besten Jobs-Zeiten nicht vorgekommen ist. Und wer sagt: Ein MacBook Air hat auch nicht mehr bums, ja stimmt, aber da hängt auch nur ein 11,6" Display mit geringer Auflösung dran. Das Ding ist einfach nur Murks. So blöd ist selbst im EDU-Bereich kein IT-Verantwortlicher, dass er auf solch eine Mogelpackung reinfällt. Und wer jetzt mit dem eMac von 2004 argumentiert: der hatte ein deutlich weniger aufwändiges Design und einen CRT-Bildschirm, was ihn vom damaligen iMac ausreichend abgrenzte, leistungsmäßig war er aber trotzdem relativ nah dran.