Neues iPhone SE, MacBook Air und iPad Air voraus: Immer niedrigere Lagerbestände
![](https://picture.mactechnews.de/News/MacBookAir-M3-freigestellt-x2.581158.png)
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Sehr häufig beginnen Apples Produktjahre im März oder April, dies oft mit aktualisierten iPads, teilweise aktualisierten iPhone-Ausführungen (z.B. zusätzliche Farbe oder SE) – oder 2022 gar mit einer ganz neuen Mac-Baureihe, nämlich dem Mac Studio. Für 2025 deutet indes alles darauf hin, bereits im Februar zahlreiche Neuerungen in Empfang nehmen zu können. Beispielsweise wies Mark Gurman gerade erst noch einmal darauf hin, dass die Präsentation des iPhone SE der vierten Generation unmittelbar
bevorsteht und möglicherweise schon in der nächsten Woche erfolgt. Für Fans der Baureihe hätte das lange Warten dann ein Ende. Drei Jahre nach Veröffentlichung der seit einigen Wochen nicht mehr verfügbaren dritten Generation (siehe dieser
Artikel), dürfte es in wenigen Tagen so weit sein.
MacBook Air M4 und iPad Air M3 (?) deuten sich anZwei andere Produktreihen stehen allerdings gleichsam vor der Aktualisierung. Ebenfalls von Mark Gurman stammt nämlich die
Aussage, dass die Lagerbestände des MacBook Air sowie des iPad Air stark sinken. In den Apple Stores gebe es nur noch wenige verfügbare Exemplare, offensichtlich lasse Apple somit gerade die Kanäle leerlaufen. Das ist ein ganz normales Vorgehen im Vorfeld neuer Modellgenerationen, welches sich in steter Regelmäßigkeit ein bis vier Wochen vor den jeweiligen Ankündigungen manifestiert. Während Gurman aber davon ausgeht, dass Apple schon am nächsten Montag bis Mittwoch per Pressemitteilung die neue SE-Generation präsentiert, ist er sich im Falle des MacBook Air und iPad Air nicht ganz so sicher. Definitiv stehe diese ebenfalls unmittelbar bevor, doch einen Termin in der kommenden Woche kann er nicht bestätigen.
Termin nicht sicher – und was ist mit dem Basis-iPad?Beim MacBook Air gilt die Umstellung auf den M4-Chip als sicher, ansonsten ist nur von kleineren Änderungen auszugehen. Hinsichtlich des iPad Air gab es widersprüchliche Gerüchte, zunächst waren die üblichen Quellen ebenfalls von einem M4 ausgegangen, bis interne Apple-Dokumente dann aber eine M3-Version
referenzierten. Das iPad ohne Namenszusatz wartet ebenfalls auf seine Aktualisierung – auch bei diesem Modell kursierten unterschiedliche Angaben. Um es deutlicher von den sonstigen Modellen und vor allem vom iPad mini (A17 Pro) abzugrenzen, entschied sich Apple angeblich für einen A16-Chip. Damit stünde Apple Intelligence nicht zur lokalen Ausführung zur Verfügung.