Neues Modell des iMac 5K Retina jetzt bereits ab 2299 Euro
Einen iMac mit Retina-Display zu erwerben wird mit dem heutigen Tag günstiger. Ab sofort
gibt es nämlich auch eine Konfiguration mit 3,3 GHz Intel Core i5, 8 GB RAM, einer Festplatte mit einem Terabyte Speicherkapazität und einer AMD Radeon R9 M290 mit 2 GB Videospeicher für insgesamt 2299 Euro. Das größere Modell mit 3,5 GHz, Fusion Drive sowie einer AMD Radeon R9 M290X mit 2 GB Videospeicher ist weiterhin für 2599 Euro erhältlich (Zum Store:
)
Zusätzliche Optionen für den neuen iMac 5K gibt es natürlich ebenfalls. Bis zu 32 GB RAM sind möglich (+720 Euro), außerdem bietet Apple bis zu 1 TB Flash-Speicher (+1200 Euro) an. Den iMac mit 256 GB SSD anstatt einer herkömmlichen Festplatte auszustatten kostet im Apple Store 240 Euro Aufpreis. Angesichts der erheblich schlechteren Gesamtperformance einer normalen Festplatte ist es auf jeden Fall anzuraten, entweder eine SSD, zumindest aber ein Fusion Drive zu bestellen. Man kann zudem die Frage aufstellen, warum Apple überhaupt noch einen iMac mit Festplatte anbieten, so eklatant der Leistungsunterschied zwischen Macs mit SSD und Macs mit Festplatte ist.
Entscheidet man sich beim Einstiegsmodell des iMac 5K für ein Fusion Drive, so steigt der Preis demnach auf 2539 Euro. Der Preisunterschied zum iMac 5k mit 3,5 GHz beträgt somit nur noch 60 Euro. Die
Wahl eines Fusion Drives oder einer SSD ist allerdings sehr stark zu empfehlen, da dies den iMac enorm beschleunigt. Die Überlegung lohnt daher, ob man in diesem Fall nicht gleich die größere Version mit etwas schnellerem Prozessor wählt.
An iMacs mit herkömmlichen 27"-Display führt Apple nur noch eine Grundkonfiguration im Sortiment, die allerdings nicht aktualisiert wurde. Dies ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass Apple der Baureihe ohne hoch auflösendem Display keine große Zukunft mehr zuspricht und auch nur noch die Retina-Modelle weiterentwickelt. Ebenfalls unverändert im Sortiment verblieben die iMacs mit 21,5"-Display. Da diese seit 2013 keine Modellüberarbeitung mehr erhielten und daher weiterhin auf ältere Hardware setzen, ist der Kauf eines 21,5"-Modells derzeit nur schwer zu empfehlen. Möglicherweise bereitet Apple für den Herbst auch Retina-Varianten des kleineren iMacs vor, sodass deswegen die Modellüberholung ausfiel.
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