Neues Speichersystem von IBM
Auf der Suche nach immer besseren Storage-Lösungen
setzt IBM jetzt auf Würfel, die über 12 normale Festplatten und einen Prozessor verfügen. Diese ICE-Cubes lassen sich stapeln und daher beliebig anordnen. Die Bausteine kommunizieren miteinander über GigaBit-Ports, die Software wählt immer die schnellsten Verbindungswege aus. Durch die so entstehenden vielen Verbindungen steigt natürlich die Bandbreite enorm. Pro Würfel kann man ungefähr mit einem Terabyte Speicherkapazität rechnen, durch die günstige Form ist es kein Problem, hochperfomante Speicheranlagen mit großer Kapazität zu errichten. Noch in diesem Jahr will IBM einen größeren Prototypen vorstellen.
Weiterführende Links: