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Nissan entwickelt iPhone-Anbindung für elektrisches Auto

Nissan hat ein iPhone-App für sein geplantes elektrisches Auto vorgestellt. Mit dem App ist es möglich, die Akku-Kapazität des Autos aus der Ferne abzufragen, sowie den Status des Ladevorgangs. Dabei berechnet das Programm auch die voraussichtlichen Kosten für eine volle Aufladung des Auto-Akkus. Ebenfalls praktisch, lässt sich vom iPhone aus die Klima-Anlage steuern und so Minuten vor Fahrtantritt aktivieren. Dadurch kann die Energie für die Klimatisierung im Wageninneren noch während des Netzanschlusses erfolgen, wodurch der Akku entlastet wird. Nissans elektrisches Auto EV-12 ist momentan nur ein Prototyp, der erst im kommenden Jahr in Japan und den USA erhältlich sein soll. Offiziell soll das Auto am kommenden Sonntag vorgestellt werden.

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Kommentare

Rassmy27.07.09 12:16
Fehlt noch.. das Adressen aus dem Adressbuch ins Navi übernommen werden...
Ich glaub ich bestell mal eins
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Garp200027.07.09 12:17
Ein Auto?
Star of CCTV
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Rassmy27.07.09 12:20
Iphone hab ich, wäre mir lieber wenn Audi ein Smart bauen würde der die obengenannte Funktioen hat
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Jerry2327.07.09 12:21
So ein App sollte VW für meinen Golf IV auch entwickeln. ^^
Sehr gute Idee!
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timp
timp27.07.09 12:23
Fehlt nur noch die James-Bond-mäßige Fernsteuerung...
Never argue with an idiot. He'll bring you down to his level and then beats you with experience.
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DarkLord541
DarkLord54127.07.09 12:25
Das App sieht eher wie ne Website aus wenn man mal auf die Leiste unten achtet.
Nimm das Leben nicht zu ernst, du kommst da eh nicht lebend raus...
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wolf2
wolf227.07.09 12:38
wow, was für eine technische herausforderung. innovationen gibts.
raunzen, mosern, sumpern, sudern, was uns bleibt.
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maczeugs27.07.09 12:49
Hoffe die app bekommt auch ne "Push"-Funktion. Ist ganz nützlich wenn mal der Akku vom Auto leer ist
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pogo3
pogo327.07.09 12:50
Also, des iPhone boomt noch lange. Da is noch Platz für weitere 50.000 Anwendungen. Wenn erst noch der Bratpfannen-Remote, die vollautomatische Scheißanlage, und der WIFI Grillcontroller für Multitask-Hendl-Griller mit automatischer Drehgeschwindigkeitsanpassung und optimierten Bräunerprogramm kommen, dann geht das was ab. Mann.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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RAMses3005
RAMses300527.07.09 12:59
Es gibt so viele Apps, deren Nutzen sehr fraglich ist ... wie auch diese.

Wenn ich ein E-Auto habe und es an der Steckdose entweder in der Wohnung oder in der Garage stehen habe, dann ist es an beiden Orten nicht so warm, dass man vor Fahrtantritt die Klimaanlage braucht.

Wenn das Auto auf der Straße in der Sonne steht, dann kann es aber nicht mit dem E-Netz verbunden sein, da es keine "öffentlichen Steckdosen" gibt bzw. diese dann von jedem blind benutzt würden und keiner dafür bezahlt. Höchstwahrscheinlich ist gerade dort, wo ein Parkplatz frei ist, gerade auch keine Steckdose.

Vielleicht sollte Nissan erst mal den ersten vor dem dritten Schritt machen. Ist ja fast so, als ob man eine App macht die anzeigt, wie die Schneeverhältnisse auf dem Mond gerade sind und wie lange die Schlange am Lift ist, der in der Planung ist, sobald dort eine Athmosphäre installiert ist und sowie Condor und Lufthansa eine tägliche Flugverbindung anbieten
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TheDamage27.07.09 13:06
Hier ein bild des Autos:
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TAPelicious.com27.07.09 13:09
Die Idee finde ich klasse. Vor allem begrüße ich die Entwicklung von Elektro Autos. Diese hätten schon viel früher die Marktreife erlangen können. Schade!
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el3ktro
el3ktro27.07.09 13:15
RAMses3005: Ähm eine Klimaanlage kann das Auto nicht nur abkühlen, sondern auch aufwärmen. Und im Winter ist es in der Garage sehr wohl kalt Außerdem gibt es auch leute mit eigenem Haus und Carport, wo sie dann eine eigene Steckdose für's Auto hinbauen können, und wenn da dann das Auto in der Sonne steht während des Aufladens, dann wird es sehr wohl warm. Man sollte bei solchen Dingen nicht immer nur an die eigenen Gegebenheiten denken ...
Religion must die for mankind to live!
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SignoreRossi
SignoreRossi27.07.09 13:25
Man würde ja auch nie mit dem Wagen verreisen und dort mehrere Tage verweilen...
Sehr Interessant das es immer Menschen gibt die alles für doof halten, nur weil sie keinen nutzen darin sehen... Ich brauch auch keinen Bagger aber trotzdem sind die nicht überflüssig

Obacht du Schelm, nun ist's genug mit der Firlefanzerei!
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RAMses3005
RAMses300527.07.09 13:40
el3ktro: Tut mir leid, eine Klimaanlage in einem E-Fahrzeug ist mit das blödeste was man machen kann. Wenn die an ist, kannst Du wählen, ob Du einigermaßen Beschleunigung haben willst, oder es warm haben möchtest. In beiden Fällen ist Deine Batterie im Handumdrehen leer gesaugt.

In der Realität benutzt man eine Klimaanlage beim Fahren zum Kühlen/Heizen und wenn das Auto in der Sonne steht. In beiden Fällen steht keine Steckdose zur Verfügung, es sei denn Du rüstest wie auf der Abb. nach

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maczeugs27.07.09 14:03
"zero emission"

Wenn ich sowas schon wieder lese *sick* Zum Glück kommt der Strom aus der sauberen Steckdose und wird nicht in dreckigen Kraftwerken hergestellt. Ich habe mich nun sehr sehr umfassend mit dem Thema Elektroauto befasst und folgendes Fazit gezogen:

- Elektroautos sind nur dann umweltfreundlicher, wenn der Strom aus regenerativen Energien hergestellt wird. Alles andere ist nur eine räumliche Verlagerung der Emissionen.
- Diese Verlagerung kann zumindest jetzt schon in großen Städten die Luft verbessern.
- Elektroautos werden erst dann zur ernsthaften Konkurrenz und "marktreif", wenn Reichweiten zwischen 500 und 1000km bei vergleichbaren Fahrleistungen wie konventionellen Antrieben erreicht werden.

es ist noch ein langer Weg und es gibt noch viel zu tun.

Es sei denn Steve bringt uns doch endlich das iCar und revolutioniert den Markt
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mrmoon
mrmoon27.07.09 14:58
maczeugs
alles richtig was du sagst. aber diesen langen weg muss man auch beschreiten. das argument der autohersteller "das ist noch nicht marktfähig" wie wir es seit 15 jahren hören, bringt den planeten nicht weiter.

RAMses
deine these ist quatsch: wenn ich nach der arbeit (mit der bahn) am 17 uhr mit dem auto noch einkaufen gehe, das den ganzen tag an der sonne geparkt war, wäre ein vorgekühlter wagen wunderbar, besonders, weil ich dann für die 10min fahrt nicht extra di KA mit Akku benötige, da die karre ja schon am netz gekühlt worden ist.

du siehst, sinn und unsinn je nach wunsch.
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Michael Lang27.07.09 15:02
ramses3005: warum sollte ien Klimaanlage in einem E-Auto nicht funktionieren?
Kann genau so laufen wie bei einem Auto mit Otto-Motor! Oder gibt es bei dem auch keine Beschleunigung mehr bei laufender Klimaanlage?

Ansonsten gehe ich konform mit den Aussagen von maczeugs. Nur bei der Reichweite würde mir auch 300-400km bereits reichen.
Und ein wichtiger Punkt: E-Autos müssen massiv günstiger werden, denn noch mehr als für konventionelle Autos können und wollen die meisten wohl kaum ausgeben!
- Das größte Maul und das kleinste Hirn,wohnen meist unter derselben Stirn. - Hermann Oscar Arno Alfred Holz, (1863 - 1929), deutscher Schriftsteller
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Vanderhellen
Vanderhellen27.07.09 15:36
Da werden die ökobilanzeffizienten Glühbirnen abgeschafft, damit Strom durch quecksilberverseuchte "Energiesparlampen" gespart wird (der dadurch teurer werden muss, wg. mangelndem Absatz bei den Stromversorgern), damit dann Elektroautos eingeführt werden.

Und wo ist da das Sparpotenzial? Warum sollte man überhaupt sparen, solange es erneuerbare Energie gibt? Blickt da noch jemand ganzheitlich durch?

Ich bin für E-Autos UND für die gute alte dimmbare Glühbirne. Und für Apple natürlich.
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Stefab
Stefab27.07.09 18:07
maczeugs: Nicht vieles richtig. Auf Grund der mehrfachen Effizienz von Elektromotoren gegenüber Verbrennern wird auf jeden Fall schon mal Energie und CO2 gespart. Ein Kleinwagen mit Verbrenner braucht schon so 50-70 KWh auf 100 km, beim E-Kleinwagen sind es eher 10-15 KWh/100 km. Beim Elektrosportwagen Tesla Roadster sollten es etwa 11 KWh/100 km sein, und der schafft 0-100 km/h in <4 sek. Ein vergleichbar beschleunigender Verbrenner wird da schon mindestens auf einen Durschnittsverbrauch von dem 10-fachen kommen. Und nicht jeder muss dauernd 500 km am Stück fahren.
Die Preise sind aber wichtig, vor allem die der Akkus.
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RAMses3005
RAMses300527.07.09 19:28
Stefab
Das meinst Du jetzt nicht ernst, oder ? Du vergleichst Äpfel mit Birnen. Der Strom aus der Steckdose wurde bereits mit einem ähnlichen Wirkungsgrad wie beim Verbrennungsmotor aus Kohle erzeugt, und CO2 fällt dort ebenfalls an. Somit ist der Spareffekt gleich null, lediglich die Emissionen fallen wo anders an.

Die Beschleunigung hängt sehr stark vom Gewicht ab. Wieviel wiegt denn ein Tesla ? Hat er denselben Komfort und die gleiche Sicherheitsausstattung wie ein Verbrenner ? Wenn nicht, dann kannst man es auch nicht vergleichen. Denn Komfort und Sicherheitstechnik wiegt sehr viel.

Die Klimaanlage ist einer der größten Nebenverbraucher, neben Licht und Leistungselektronik. Die Fahrwiderstände sind beim E-Auto diesselben wie beim Verbrenner. Damit kann man bei E-Autos wählen zwischen Fahrleistung oder Komfort. Nur wenn man wenig Nebenverbraucher an hat, kommt man auf die von den Herstellern angegebene Reichweite.

Ich finde E-Autos auch interessant, aber sie sind halt bei weitem noch nicht konkurrenzfähig mit normalen Autos, hauptsächlich beim Thema Komfort, Reichweite, schnelles Laden/Tanken und ganz wichtig die Lebensdauer des Fahrakkus.

Vanderhellen
ja, das ist ein interessanter Ansatz. Wenn aller Strom und der gesamte Wärmebedarf sowie Energieverbrauch für Mobilität regenerativ erzeugt werden könnte, müßte man nicht sparen. Leider sind wir davon noch extrem weit entfernt. Bis dahin lautet die Devise halt Sparen, sparen, sparen.
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RAMses3005
RAMses300527.07.09 19:33
mrmoon
Ja, das würde schon passen so, wenn Du ihn dort wo er in der Sonne steht, auch aufladen kannst. Ich sehe in den Innenstädten noch keinen Stromanschluss für Autos. Gibts bei Dir so was ?
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maczeugs27.07.09 20:42
stefab

versteh mich nicht falsch, ich habe sicher nichts gegen das e-auto, ganz im Gegenteil! Nur muss da natürlich alles andere drumrum auch noch mitspielen. Ich finde jetzt die Aufstellung nicht mehr (war vor paar Wochen im Internet) wo das Thema E-Auto Gesamtenergie und CO2 mäßig untersucht wurde. Das Fazit war, dass beim derzeitigen durchschnittlichen Kraftwerk-mix in Deutschland das E-Auto noch nicht umweltfreundlicher (CO2 Ausstoß) war als ein von der Leistung vergleichbarer Benziner oder Diesel. In Schweden, das fast seinen ganzen Strom aus regenerativen Kraftwerken prodiziert liegt es aber klar vorne.

Fazit von mir deshalb siehe oben. Die Infrastruktur muss stimmen, Akku muss schnell aufgeladen werden können (oder sogar an der Tanke ausgetauscht?) und ne vertrebare Reichweite haben damit ein bisheriges "nomales" Auto abgelöst werden kann. Als reines Stadtauto für die tägliche Fahrt zur Arbeit ist es natürlich jetzt schon eine Alternative, über die man bei entsprechenden Preisen nachdenken könnte. FÜr sowas nehm ich in der Stadt aber die öffentlichen
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goldgeist
goldgeist27.07.09 22:18
Nein, nein, der Akku des ipod wird den Wagen antreiben. So siehts aus.
think different"
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pogo3
pogo328.07.09 00:15
Was ich nicht verstehe, Stadtintern wäre doch bereits einiges mit E-Transfer möglich, wenn man nur wollte. Der gesamte öffentliche Nahverkehr außer Schiene bietet sich geradezu an. Hätte enorme Auswirkungen auf das Klima, auch das Geräuschklima, der Städte wenn Busse, Taxis etc. mit E-Antrieb unterwegs wären. Kleine Strecken, niedrige Geschwindigkeit, optimierbares Einsatz- und Lademanagement, feste Park - heisst Ladestationen, es spricht alles dafür. Unter der Berücksichtigung dass im Stadtverkehr durchschnittliche kaum höhere Geschwindigkeiten als 30-60 km/h erreicht werden, könnten durch konsequenten Leichtbau unter Abbau der noch überhöhten Sicherheitsaspekte enorme Einsparungen, und dadurch höhere Energieeffizienz erreicht werden. PKW, und LKW parken Stadtauswärts, und werden umgeladen auf E-Mobile um die Anlieferung oder den Einkauf zu bewerkstelligen. Dabei könnte eben wiederum auf die diversen Anforderungen besser Rücksicht genommen werden. Diese E-Mobile müssen nicht 8 Airbags, 320 PS, und Spitze 250 km/h liefern, sondern sind für den Einsatz im Stadtkern geschaffen. Leichtbauweise mit optimierten Lademöglichkeiten, sowie erleichterter Ein- und Ausstieg. Es spielt überhaupt keine Rolle ob ein E-Auto unbedingt als Konkurrent zum "normalo" Auto stehen muss, sondern wo unter gegeben Umständen bereits ein Einsatz möglich oder sinnvoll wäre, weil man ansonsten diese Technologie nie in die Breite, und damit an den Markt bringt. Auch, weil man ansonsten niemals den notwendigen Wechsel der Paradigmen, der eingefahrenen Werte, herbei führen kann. Es gibt kaum bessere Zeiten als jetzt politisch den Druck zu erhöhen, und zudem Arbeitsplätze durch Innovationen zu schaffen. Ansonsten sollte der Staat jegliche Subventionen in Unternehmen, abgehalfterte Branchen, und korrupte Banken unterlassen, weil die Erfahrung zeigt das dieses niemals zu einer Gesundung dieser führt, sondern zu weiteren Missmanagement. Mit den damit gewonnen hunderten Milliarden lassen sich eventuelle Härtefälle direkt am Menschen besser unterstützen. Durch Ausbildung, Umbildung und großzügige Unterstützung bei ungewollter Arbeitslosigkeit.
Ich schmeiss alles hin und werd Prinzessin.
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Vanderhellen
Vanderhellen28.07.09 01:24
Ich fahre seit 11 Jahren Smarts - lange Strecken mit der Bahn.

Wenn die noch einen City-Hopper-Wagen hätten, auf denen Kleinstwagen quer drauffahren könnten, hätte ich auch vor Ort mein Auto. Dank Navi im iPhone fände ich mich sogar dort zurecht.

Aber die Bahn will ja an die Börse.
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