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Noch ein Widget: Honorarempfehlungen für Grafikdesigner

Der Bund Deutscher Grafik-Designer e.V. – kurz: BDG – bringt nun den "Honorarrechner" als Widget. Damit stehen die auch vom Bundeskartellamt abgesegneten Honorarempfehlungen für Kreative auch in Apples Dashboard ab Mac OS X 10.4 (Tiger) auf Tasten- oder Mausklick zur Verfügung: Wer möchte, kann sich das Tool als Freeware-Demo beim BDG herunterladen. Vollzugriff auf Einstellungsfunktionen für die zu erbringenden Leistungen haben aber leider nur BDG-Mitglieder. Der BDG plant, auch Nichtmitgliedern sämtliche Funktionen für ein geringes Entgelt anzubieten. Eine Version für Windows-Vista ist ebenfalls in Arbeit.

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Kommentare

dan@mac
dan@mac06.08.07 19:42
"Freeware-Demo" O:-)
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SuperOlli
SuperOlli06.08.07 19:59
So Preise würde ich gerne mal abrechnen. Dann kann ich zwei von vier Wochen im Monat frei machen.
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macanwender06.08.07 20:03
nett zu wissen was man theoretisch verlangen könnte.

die realität schaut aber
gans anders aus.

dank den grafikdesign schulen die andauernd neue konkurrenz produzieren, zu viele mediengestalter und "quereinsteiger" sind die preisvostellungen des BDG wunschvorstellungen geworden.

zu viel konkurrenz und dumping.

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ts-e
ts-e06.08.07 20:11
Das verstehe ich auch nie. Beim MFM ist es ja nicht anders.
Wenn deine Bilder nicht gut genug sind, warst du nicht nah genug dran. Robert Capa
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DonQ
DonQ06.08.07 20:11
ein mediengestalter zertifikat konnte hier für 75€ erworben werden und die uni verkommt immer mehr.

was wundert euch die realität ?
an apple a day, keeps the rats away…
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MACMOON
MACMOON06.08.07 20:21
recht habt ihr.

KUNST kommt von KÖNNEN und nicht von WOLLEN, denn sonst hiesse es ja WUNST.

leider ist dieser umstand viel selbsternannten grafikdesignern aber auch auftraggebern nicht bekannt.

man sollte aber nach bedenken dass viele neue techniken, egal ob hardware oder software, ebenfalls schuld an dieser misere sind. es ist heute eben vieles, auch für den laien, leichter als es vor jahren noch war.

TOM
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bimden06.08.07 20:30
Grafikdesign ist nur in Ausnahmefällen Kunst, in der Regel hat man einfach eine Aufgabe zu lösen.
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chill
chill06.08.07 20:33
ich erwähne nur der form halber das viele die ihr grafikdsign studium abgeschlossen haben schlechtere arbeiten abliefern als diejenigen die von den hier beschimpften schulen kommen.

aber ihr alle hier seid natürlich alle universitätsabsolventen mit referenzen bis zum mond und zurück. klaro
MBP M1 256/16 Monterey 12.1 . iPhone 11 128 GB, iOs 15.2
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halebopp
halebopp06.08.07 20:33
Wenn es nur die Designschulen wären...
aber auch die Arbeitsämter haben lange Jahre
die Umschulung zum Mediengestalter gefördert. Da kam dann ein Florist und war anschliessend Grafiker.

Und die privaten Design-Schulen. Hat das Söhnlein die Aufnahmeprüfung an der FH nicht geschafft, zahlen die Eltern natürlich gern die Kosten der privaten Schule, die das nicht ganz so eng sieht.

Woher ich das weiss? Ich hab da an verschiedenen Institutionen jahrelang genau das unterrichtet. Sicher habe ich da einigen zum erfolgreichen Berufseinstieg verholfen - aber leider auch zum Überangebot beigetragen.

Aber wo ist heute schon kein Überangebot?
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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halebopp
halebopp06.08.07 20:45
Übrigens: Ich war mal ein paar Jahre Mitglied bei der Konkurrenztruppe AGD (Allianz Deutscher Designer).

Kostet alles viel und bringt wenig - so ist zumindest meine Erfahrung.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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leBeat
leBeat06.08.07 20:56
irgendwie stelle ich auch fest, dass in den städten die preise sehr unterschiedlich sind. in berlin kriegt man zum beispiel weniger als hier in köln ...
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halebopp
halebopp06.08.07 21:06
Hier in Köln isses aber auch nicht wirklich toll - du musst schon die richtigen Verbindungen haben, damit es rund läuft.

Angeblich kann ein Karnevalsverein da sehr hilfreich sein!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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bimden06.08.07 21:11
Ich lebe in Berlin und habe zur Zeit einen Kölner Kunden. Von dem habe etwa ein Drittel mehr verlangt, als man in Berlin nehmen kann, und er hat es ohne mit der Wimper zu zucken akzeptiert. Ich hätte 50% mehr nehmen sollen. Verfluchtes Berlin. Voll mit Verlierer-Typen, die nix können, aber die Preise versauen.
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oefinger
oefinger06.08.07 21:17
"Verfluchtes Berlin. Voll mit Verlierer-Typen, die nix können, aber die Preise versauen"

aber aber, Berlin ist doch ganz toll, von wegen Metropole und Weltstadt und so
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leBeat
leBeat06.08.07 21:19
ich mach was mit neuen medien und so, wa.
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chill
chill06.08.07 21:27
ihr müsst mit können punkten ... nicht mit niedrigpreisen. dann habt ihr auch keine probleme kunden zu bekommen.

ich denke nahezu jeder kunde lernt spätestens beim zweiten mal das er mit gutem design seines angebotes mehr umsatz generiert als mit dahingeschludertem.

ausnahmen sind wohl penny, aldi, pearl, mediamarkt oder ähnliche konsorten ... diesen billigheimern fliegen die kunden ja aus blanker not zu, und die webauftritte und kataloge sehen eh so aus als ob die nebenher von den kassenkräften zusammengefrinselt werden.
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heiko-lustig
heiko-lustig06.08.07 21:27
...auf fotografenebene gibt es den "BFF-Bund Freischaffender Fotodesigner". ähnlich nutzloser und nichtsbringender verband der sich gerne selbstbejubelt oder auch sehr gerne selbsbejammert. über kosten-/nutzenrechnung solcher "vereine" braucht man sich nicht streiten.
letztendlich dreht es sich sowohl im grafik- als auch fotodesign leider in der regel um eine art von handwerk. und genau dort kommen nur 90% weiter durch ein großes mundwerk mit vielen "bekannten". die restlichen 10% haben talent und werden auch so erkannt oder verschwinden unerkannt in der versenkung.

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halebopp
halebopp06.08.07 21:31
Klar ziehen so Megacities wie Berlin und Paris jede Menge Glücksritter an, die einem die preise kaputtmachen.
Ein Kollege ist mal für ne Weile nach Madrid in eine Werbeagentur gegangen. Na die haben ihm aber seine Illusionen ausgetrieben!!!

Obwohl Halbspanier, kam er dann ganz kleinlaut zurück.

Ich kann mich übrigens gut erinnern, dass er mal in der Agentur in Solingen, wo ich damals tätig war, Ende der 90er einen Stundensatz von über 120 DMark hatte. Das ist dann ja wohl seitdem auch nicht mehr so wirklich toll gestiegen - ganz im Gegenteil!
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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halebopp
halebopp06.08.07 21:42
@ chill:
Vorsicht bei der Beurteilung vom Design der Billigdiscounter! Das ist sehr bewusst so gemacht, und als Aldi noch s/w Design hatte, haben die das trotz Macs in der Agentur grossenteils manuell nachgearbeitet.

Ich hatte da mal ein Gespräch mit jemand, der meinte, dass die anderen Discounter viel dafür geben würden, Aldi-Design hinzukriegen.

Ne ne, das macht keinesfalls die Kassenlady -
das wird sehr bewusst gestaltet.

Genause wie der Quelle-Katalog einige der weltbesten Fotografen und teuersten Models einsetzt, und die Locations vorzugsweise karibisch sind.
Sieht man nix von? Jaaaa - aber funktioniert!!!
Und darauf kommt es an.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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leBeat
leBeat06.08.07 21:53
ihr müsst mit können punkten ... nicht mit niedrigpreisen. dann habt ihr auch keine probleme kunden zu bekommen.

ich denke nahezu jeder kunde lernt spätestens beim zweiten mal das er mit gutem design seines angebotes mehr umsatz generiert als mit dahingeschludertem.


das problem ist allerdings, dass es viele studenten gibt, die für nahezu umsonst arbeiten. oder praktikanten.
die sind froh, überhaupt zu arbeiten ...
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herrMartin06.08.07 21:59
naja ist doch ga nich so schwer, man muss nur selbstbewußt, nen guter verkäufer, super individuell und gut sein? ach ja und kontakte haben, eigentlich sind die kontakte am wichtigsten, dann wird man auch die letzte grütze los... zumindest scheint das bei fotografen so zu sein. ich wunder mich immer wieder wer so alles gut davon leben kann, speziell leute die in den 80ern stehen geblieben sind.
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heiko-lustig
heiko-lustig06.08.07 22:10
leBeat ...und freischaffende die froh sind überhaupt zu arbeiten. sollte man nicht vergessen das der markt die preise macht. somit reguliert es sich von selbst egal welche empfehlungen von wem auch immer ausgesprochen werden. das einzig funktionierende wäre ein verankertes "tarifsystem". nur da es sich nicht um gewerkschaftlich organisierte berufszweige handelt sondern um ein "designorientierter-jedermann-ausüb-beruf" (wie bei fotodesignern, also nicht ihk fotografen) wird das auch in zukunft nichts mit mehr geld für weniger aufträge.
zulassungsbeschränkungen der fh oder uni studiengänge helfen da auch sehr wenig da es sich gerne auch um eine menge quereinsteiger dreht die auf den markt kommen.
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halebopp
halebopp06.08.07 22:24
heiko-lustig: So isses! Kann ich leider nur bestätigen.

(So und jetzt losziehen und die Tochter eines Bayer-Leverkusen Vorstandes angraben... )
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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halebopp
halebopp06.08.07 22:41
Übrigens: Ohne jemand desillusionieren zu wollen: Das Design-Diplom mag zwar zu Berufsbeginn die eine oder andere Tür helfen zu öffnen - aber nach ein paar Jahren Berufstätigkeit interessiert das nur noch den Bilderrahmen, in dem das Diplomzeugnis auf dem Klo hängt.
Da spielen dann nur noch Referenzen und Connections eine Rolle. Und oft helfen noch nicht mal die. Der Markt ist halt in einer Phase des Überangebots - und jeder der 'nen Laptop mit geklautem CorelDraw (yuk) hat, oder ne Digicam, ist Designer oder Fotograf. Im Zweifel kann den Job ja auch der Neffe des Prokuristen machen, der hat auch 'nen PC und möchte mal Design studieren. Und der kostet nicht so viel, oder aber das Geld bleibt dann wenigstens in der Familie.

Sorry, aber viele Kunden bemerken den Unterschied eh nicht - oder es ihnen egal. Hauptsache billig, oder das Geld geht dahin, wo die Empfänger dann wieder dankbar sein sollten. (Kleine Vergütung gefällig?)

Macht alles nicht mehr so richtig Spass -
obwohl es mal ein sehr schöner Beruf war.
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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diddom
diddom06.08.07 22:59
Diese Diskussion amüsiert mich gerade sehr, da sie eins zu eins eine Diskussion aus dem Musikbereich sein könnte. Einfach mal überall den Begriff Grafiker durch Musiker ersetzen und schon hat man eine Beschreibung dessen, was im Musikmarkt schon seit über 20 Jahren immer stärker die Preise nach unten manövriert.
Da steht man schon seit Ewigkeiten mit jeder Handlampe in Konkurrenz und die Mär, das Qualität sich durchsetzt und auch entsprechend bezahlt wird, zaubert mir nur noch ein müdes Lächeln ins Gesicht.
Für Musiker gibt es im übrigen auch solche Honorarkataloge von der IG Medien u.ä.
Jeder, der versucht, diese Honorarvorstellungen durchzusetzen, wird auf Dauer sehr unterbeschäftigt sein. Alles nett gemeint, aber die realität holt einen schlechter ein, als einem lieb ist. Übrigens Ausnahmen kommen auch mal vor. Sonst würde der ganze Laden ja gar nicht mehr laufen, wenn nicht ab und zu mal vernünftigt bezahlt würde....
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chill
chill06.08.07 23:04
na immerhin zeigt das widget real erzielbare preise an wenn man diese durch 2 oder 3 teilt

all die die nahe am wasser gebaut sind sollten sich das dann lieber nicht besorgen ... sehenden auges diesen verfall mitzubekommen könnte für zartbesaitete fatal sein.
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heiko-lustig
heiko-lustig06.08.07 23:16
naja, verfall und schwund ist überall.
man könnte auch sagen das die masse dann den umsatz macht. oder praktikanten die die masse mit abarbeiten und schwupps stimmt der umsatz wieder.
denke aber eher das es vielen um die konzentration aufs wesentliche geht und "kunst oder freestyle" für den kunden in einem wirtschaftlichen zeitrahmen nicht mehr umsetzbar ist. oder nur dann wenn die masse genug abwirft das zeit für solche projekte ist.
egal wie, durch diese entwicklung selektiert sich der anbietermarkt und viele werden den rückzug antreten aus wirtschaftlichen-/ oder demotivations-gründen.
macht es sicherlich nicht besser, nur veränderungen gibt es in jedem berufszweig auf dieser erde.
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halebopp
halebopp06.08.07 23:31
Ja,. heiko-lustig - man muss halt sehen wo man bleibt. Da nützt die ganze Technik und das ständige weiterbilden allein nix, um einen vernünftigen Erlös für die Leistung zu erzielen.
Übrigens: bei Schulungen habe ich auch mal richtig schön verdient. Macht aber heute auch jeder Pimpel. Schlimme Erfahrung: Die Geschäftsleitung hat damals Schüler aus meinen laufenden Kursen als Dozenten angeworben. Für Photoshop. Nach 3 Wochen Schulung. Konnte ja nix werden - aber war schön billig - und ein paar Beschwerden von arbeitslosen Kursteilnehmern - wen interessiert das schon.

Gute Chancen sind da wohl derzeit in der Altenpflege, obwohl die Osterweiterung der EU da auch schon die Preise kaputtgemacht hat.
(Wie soll man gegen Polen bestehen, wo die Kaufkraft nur ein siebtel der unseren ist?
Sprich die arbeiten hier einen Monat, und können zu Hause sieben Monate davon leben...)

Also bis sich das mal alles eingependelt hat...
Das war ich nicht - das war schon vorher kaputt!
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AndiSkater06.08.07 23:39
Hmm, ich arbeite derzeit neben dem Studium freiberuflich bei einer Web-Agentur und bekomme da 15 Euro die Stunde. Nun habe ich letzt mal versucht den Stundenlohn auf 25 Euro hoch zu verhandeln, da ich nun schon 2 Jahre da regelmäßig arbeite und mit dem Studium auch so gut wie fertig bin (um in der Firma auszuhelfen habe ich extra mein Diplom um ein Semester verschoben und fange jetzt damit an).

Aber meine Forderung kam da als total überzogen an und ich bekam den BVDW Gehaltsspiegel 2005/2006 präsentiert, der mit für "Grafik universell" ein Einstiegsjahresgehalt von 26.000 Euro brutto vorsieht... nun bekam ich vorgerechnet, das sich damit etwa auf 13,80 Euro pro Stunde käme... und ich mit den 15 Euro fast schon überbezahlt wäre...

Ich bekam auch die Möglichkeit auf Festanstellung, wohl in etwa zu den 26.000 Euro angeboten... ich ich dankend abgelehnt habe.

Schon wirklich eine Unverschämtheit, finde ich. ist ja alles schön und gut, aber ich habe keine 4 Jahre studiert um dann ein Gehalt zu bekommen, das ich auch mit eine einfachen Lehre hätte haben können.
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smokeonit
smokeonit06.08.07 23:48
bimden: "Grafikdesign ist nur in Ausnahmefällen Kunst, in der Regel hat man einfach eine Aufgabe zu lösen."

genau deswegen ist grafikdesign in D in der masse zum kotzen...

alleine schon die werbungen auf autos und strassenbahnen/bussen sind sowas von hingeschludert und haesslich...

tolle beispiele:http://farm1.static.flickr.com/100/274938937_353626d832.jpg?v=0


aetzendes beispiel:

auch das industriedesign ist oft sowas von haesslich, wobei die neuen tranporter von opel und ford wesentlich schoener geworden sind als die vorgaenger...

im grossen und ganzen tummeln sich leider viele in diesem metier die keinen geschcmack haben, und das ist ja eine grundvorraussetzung fuer grafikdesign... die vielen guten designer gehen da oft leider unter, und es gibt sehr gute in D...


O:-)O:-)
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